Besuch bei Studienbekannten (fm:Dreier, 3771 Wörter) | ||
Autor: Thailand | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2006 | Gesehen / Gelesen: 22098 / 17026 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (48 Stimmen) |
Besuche mit Gefährtin ihre Studienkollegin auf Koh Sumui die dort im Reisebüro weit weg von Zuhause arbeitet ... |
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etwas erstaunte. Beide waren wunderschön anzusehen und standen sich im Aussehen kaum nach. Als ich dann geduscht nur mit einer Short herauskam, lagen die beiden schon gegenüber im Bett und unterhielten sich noch leise.
Das Bett war mit 140 cm ausrechend für 3 Personen, doch Berührungen würden kaum ausbleiben. So legte ich mich hinter Lei und schmiegte mich an sie einen Arm um ihre Hüfte gelegt. Da das Licht gelöscht wurde konnte ich erst später nur leichte Konturen erkennen, während das Gespräch immer ruhiger wurde und letzlich abbrach. Scheinbar war Raki durch die Ereignisse des Tages eingeschlafen. Auch Lei schien eingeschalfen zu sein denn eine gewisse Zeit regte sie sich kaum und atmete sehr gleichmäßig. Ich war dicht hinter ihr und konnte meine Erregung kaum verbergen die direkt an ihrem Po pochend anlag.
Dann zeigten mir ihre Bewegungen vielleicht 15 Minuten später, dass die noch wach war und ihr Becken ganz sachte an das meine drückte. Ihre Hand wanderte über meine Hüfte und den Bauch und rutschte schnell in meine Short um den schon hoch erregten Penis zu ergreifen und leichte Massagebewegungen zu beginnen. Mein kurzer Blick zu Raki lies vermuten, das sie schlief, denn ihre Augen schienen geschlossen zu sein.
Dann fingerte Lei an meiner Shorts und ich hob mein Becken ganz sanft in die Höhe und half ihr, diese zu den Oberschenkeln herabzuziehen. Noch vor dem Senken meines Beckens hatte ich ihr Nachthemd hinten hochgezogen und legte meinen Phallus zwischen ihre Beine. Mir ihrer Hand auf meiner Hüfte gegann ich ganz leichte Bewegungen um mich ihrer Scham zu nähern. Da sie ihre Beine leichte gespreizt hatte war ich bald angekommen und klopfte an ihre Grotte an die durch ihre Feuchtigkeit Lei's Wollust bewies. Der Tag war insgesamt zu anregend gewesen als das wir jetzt einfach hätten schlafen können.
Ich rückte etwas höher und versenkte meinen Pfahl langsam in ihre Grotte war sie erheblich lauter atmen lies. Eng aneinendergepresst und meine Hand auf ihrer Brust genossen wir in zarten Beckenbewegungen unsere Geilheit.
Lei schien ihre Augen geschlossen zu haben denn sie veränderte ihre Lautstärke nicht als ich bemerkte, dass in Raki's Gesicht zwei Augen funkelten. Sie musste erwacht sein und bemerkte wohl unser tun. Aufmerksam sah sie Lei zu. Als sie meinen Blick bemerkte schloss sie ihre Augen schnell rückte aber nicht weiter ab. Da ich Lei kannte, wanderte meine Hand nun auf die Hand von Raki. Diese zuckte kurz, und lies sich dann leicht streicheln. Ihre Körperhaltung verriet ihre eigene Erregung hatte sie doch wohl schon länger zugesehen.
Dann nahm ich ihre Hand mit und führte diese an Leis Brust, die noch nicht ahnte, was sich da ergeben hatte und deute ihr an, Lei's Brüste zu streichend und zu massieren. Die harten Knospen waren deutlich zu spüren und Raki begann ihr Werk. Meine Hand rutschte zu Lei's Hüfte und verweilte einige Zeit auf ihrem noch bedeckten Po, der sich zunehmend meinem Becken entgegen reckte.
So begann ich langsam ihr Nachthemd nach oben zu streifen und leckte gleichzeitig ihre Ohrmuschel als ich etwas Zug auf das unter ihr eingeklemmte Stoffteil ausübte. Immer noch mit geschlossenen Augen hob sie ihre Hüfte an und gab das Hemd frei welches ich bis knapp unter die Brüste aufraffen konnte. Dann nahm ich wieder Rakis Hand und zog sie mit unter das Hemd auf Lei's nackte Haut und den hoch aufgerichteten Brüsten.
Raki atmete auch etwas tiefer wie ich an den Schatten ihrer Hüfte erkennen konnte. So nahm ich Leis Hand und führte sie zu Rakis Hüfte um dort zu verharen. Dann sah ich ihr Lächeln und sie öffnete die Augen um mich anzusehen. Während ich ihre Zunge an meiner spüren konnte begann sie unter Rakis Nachthemd zu rutschen und ihre Hüfte bis zum Po zu streicheln. Ich blieb dabei auf ihrer Hand bis die sich drehte und ihrerseits mich auf Rakis Po ablege und sogleich selbst wieder auf Erkundung Richtung deren Brust startete. Ich streichelte und knetete den Po und lies auch der Oberschenkel nicht aus.
Dann verlies mich Lei langsam und setzte sich auf um auch Raki aufzuhelfen. Ich nahm gleich Leis wieder gefallenes Nachthemd und streifte es ihr über den Kopf was sie durch die angehobenen Arme unterstützte. Ich hockte hinter ihr und nahm gleich mit meinen Händen wieder ihre Brüste auf um diese weiter zu massieren. Lei hingegen nahm sich Raki's Nachthemd an und zog es leicht hoch. Die dann langsam hochgenommenen Arme waren das Zeichen das Nachthemd ganz abzuziehen. Still und nur duch den Tanga bekleidet hockte sie nun vor uns und ihr Körper schimmerte leicht in der Dunkelheit.
Lei beugte sich vor und umfasste Raki's Hüften mit ihren Händen und näherte sich mit dem Gesicht den Brüsten als sie unter hörbaren Geräuschen sogleich die linkte Brustwarze in den Mund nahm. Dann legte sie Raki zurück und folgte ihr ohne ihr Tun zu beenden. Als sie dann zwischen Raki's Beinen auf ihr lag stöhnte diese schon vor Lust auf und streichelte mit ihren Händen Lei's Rücken. Ich hockte mich über Beide und bearbeitete Lei's Poritze noch mit meiner Zunge bevor ich näher glitt und meinen Schwanz wieder in ihre feuchte und zuckende Lustgrotte versenkte.
Meine Knie lagen nun an Raki's Pobacken und ich nahm ihre Füsse die ich auf meinen Oberschenkeln nahe meinem Becken absetzte. Sie sollte mich spüren können und sorgte auch unter leichtem Druck für eine Unterstützung wenn ich mich etwas aus Lei zurückzug bevor ich wieder tief eindrang. Durch die Lage musste sie die Bewegung von Lei sehr gut mitbekommen. Meine Hände fingen an Raki an ihren Oberschenkeln hinauf bis knapp vor die Brüste zu streicheln und ihr Druck mit den Oberschenkeln zeigte mir ihre Erregung und Zustimmung.
Als Lei von ihrem zweiten Orgasmus geschüttelt wurde kroch sie auf Raki hoch und entlies mich. Nachdem sie ihre Beine über Rakis Schenkel angezogen hatte, lag sie in Hundestellung auf Rakis Bauch und lies Raki wohl ihre Brüste lecken während Rakis Lustspalte offen vor mir lag. Lei selbst lies ihr Becken kreisen und stimmulierte Raki soweit, dass auch sie ihr Becken hob und Lei entgegen kam. Ich rückte näher und leckte wieder erst Lei's Poritze mit der Zunge wobei sich mein Penis schon sehr Nahe an Rakis Eingang befand und diesen immer wieder kurz berührte.
Als sich ihre Beine dann an meiner Hüfte anpressten nahm ich die Einladung an und glitt langsam in sie hinein. Eine Hand an Leis Grotte und mit ihrem Kitzler spielend begann ich langsam in Raki einzudringen und immer tiefer und kräftiger zu stossen. Ihre Seufzer waren schnell zu hören und geradezu fordernd nahm sie mich auf und wand sich recht bald in einem wilden Orgasmus.
Als Lei sich mit ihrem Hintern wieder näherte glitt ich ganz langsam aus Raki heraus und stellte mich in tiefer Hocke hinter Lei's Po. Ein paar langsame Berührungen entlang ihrer Pospalter lies ihr Becken weit nach hinten durchknicken und deutlich ihr Verlangen zeigen. Ich wollte selber nicht länger verzichten und drang langsam aber gleich bis zum Anschlag in sie ein. Einige Zeit genossen wir das Gefühl doch ich war schon zu erregt. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen und legte in langsamen tiefen stössen los die Lei begierig erwiderte. Meine Hoden streiften dabei ständig über Raki's Lustspalte so dass beide nicht ganz leer ausgingen. Als ich von Lei enger und drängender aufgenommen wurde quoll es aus mir heraus und in wenigen harten schnellen stössen lies ich meine Samen tief in sie pumpen und reizte sie weiter bis sie selber ruhiger wurde und ihren eigenen Orgasmus abklingen lies.
Raki selber wand sich noch in Verzückung unter Lei so dass ich Lei verlies und ein Schwall Flüssigkeit sich über Raki's Bauch ergoss. Stöhnend bäumte sie sich unter der heissen Berührung auf und Lei brachte ihre Grotte direkt auf die von Lei und reizte und verteilte unsere Körpersäfte auf iherem heissen Eingang. Zusätzlich legte sie ihre Hände in die Pfütze auf Raki's Bauch und fuhr dann zu ihren Brüsten herauf und diese feucht zu massieren. Rakis Hände selber hatten ihre Brüste auch wieder 'gefunden' und verwöhnten diese bis eine Hand an ihrer Scham verschwand und sie sich selber befriedigte. Mit einem letzten tiefen Stöhnen fiel sie zusammen.
Lei legte sich seitlich neben sie während ich auf der anderen Seite lag und beide zärtlich streichelte. So schliefen wir dann doch zusammen ein.
Es war noch dunkel als ich erwachte. Ich war hoch erregt und dachte erst an einen Traum, doch dann spürte ich eine Hand an meinem schon gewachsenen Schwanz die nicht zu Lei gehörte. Ohne mich bemerkbar zu machen wartete ich ab und genoss das sanfte Gleiten. Raki war wohl immer noch geil und konnte der Versuchung knapp 30 cm neben ihr nicht widerstehen war doch aus der abendlichen Unterhaltung ihre Einsamkeit herausgeklungen.
Den Bewegungen nach hatte sie sich etwas erhoben und bald spürte ich ihren Mund an meinem Penis. Sanft umschloss sie diesen mit ihren Lippen und umspielte die Schanzspitze mit ihrer Zunge. Als ich jetzt vorsichtig die Augen öffnete konnte ich erkennen wie sie sich links und rechts abgesützt hatte um kein Gewicht auf mich zu legen. Doch länger hätte ich kaum den Schlafenden stellen können und so bewegte ich die immer noch an ihrem Schenkel liegende Hand langsam an ihre Innenschenkel und fuhr langsam herauf. Als Antwort umschloss sie meinen Pfahl gleich viel heftiger und saugte kräftiger daran.
Es bereitete mir keine Mühe ihre Lustgrotte zu erreichen und mit dem Finger die Spalte auf und ab zu fahren. Als ich ihre Lustknospe erreichte und leichte umspielte ging ein Zittern durch ihren Körper und sie hielt mit ihrem tun kurz an. Ihr Becken kam meinen Fingern deutlich entgegen so dass ich sie leicht zu mir herüberzog. Langsam kroch sie näher und ich hob ihr Bein über meinen Oberkörper. Dann lag ihre Lustgrotte direkt über mir. Lei war auch erwacht und schaute mir lächend zu und deute an still zu sein. Sie wollte also einfach mal zusehen.
Dann glitt ich mit meiner Zunge Raki's Schamhügel entlang und umfasste mit meinen Händen ihren Po nicht ohne ihre Poritze mit einem Finger auf und abzugleiten. Genug Feuchtigkeit war schon vorhanden und sie öffnete sich mir weit so dass auch meine Zunge schnell in ihre Lustfalte eindrang und am Eingang wilde Bewegungen durchführte. Sie war sehr feucht und mein Gesicht war bald voller herablaufender Rinnsaale. Mein Schwanz war inzwischen in ganzer länge von ihr in Beschlag genommen und mit ihrer Zunge und den Lippen lies sie keinen Millimeter unbeachtet.
Ihren Orgasmus spürte ich sehr deutlich an meiner Zunge. Sie zuckte und presste und saugte gleichzeitig wild an meinem Schwanz. Dann - Lei hatte sich selber schon die Brüste zu massieren begonnen und eine Hand war wohl in ihrer Scham tätig - drehte ich Raki auf die Seite, so dass sie über die Seite auf ihren Rücken rollte. Lei reagierte sofort und legte sich seitenverkehrt über sie und war sofort mit ihrer Zunge in Raki's Lustzone vergraben. Raki nahm die Überraschung wortlos hin und streckte ihre Zunge gleich nach Lei's Lustgrotte über ihr aus und diese als Ersatz auszulecken.
Ich sah den beiden jetzt einige Zeit zu und genoss den überaus erregenden Anblick. Doch Raki hatte sich sicher nicht die Mühe gemacht ohne meinen Pfahl für sich zu wünschen. So kam ich zwischen Rakis Schenkel und strich sanft mit den Händen immer wieder bis an ihr Lustzentrum heran. Lei schnappte sich meinen Schwanz und drückte ihn mit dem Mund auf Raki's Eingang. Ihr Erzittern verriet ihre Gefühle. Lei erhob sich nun und hockte über Raki's Gesicht, die ihre Tätigkeit nicht einstellte und Lei selber zu einem lustvollen Lächeln verführte. Beide suchten die anderen Brüste und begannen diese zu erkunden, zu massieren und die hart nach vorne stehenden Brustwarzen immer wieder zu drücken.
Ich nahm Raki's Beine vor meine Brust und bewegte meinen Phallus einige male flach über ihre Lustfalten. Ihr Becken kam mir wild entgegen. Bevor ich jedoch eindrang konnte ich Lei noch innig küssen, doch in ihre eigene Erregung legte sich nur ihren Kopf auf meine Schultern und keuchte tief. Dann glitt ich zurück und drückte etwas zu und war schon in einer heissen, feuchten bebenden Grotte verschwunden. Langsam begann ich immer wieder nach einem kompletten Rückzug immer tiefer vorzustossen bis meine Lenden sich fest an ihre Schenkel pressten.
Lei nahm eine Hand von Raki's Brusst zu ihrer Lustgrotte und bearbeitete ihren Kitzler. Das Tempo der Stösse leichter immer weiter erhöhend war Raki jetzt deutlich zu hören. Ihr Becken warf sich mir entgegen und ich drang auch hart und tief in sie ein. Meine Hoden klaschten nass auf ihre Poritze während sich ihre Beine immer weiter öffneten und sich um meine Hüften legten. Sie ergab sich ganz unserem tun.
Lei sah mir meinen kommenden Orgasmus an und trieb Raki immer wilder an. Ihr Becken auf Raki's Brüste vorgeschoben glitt sie auf und ab und hatte beide Hände in Raki's Scham so dass auch ich ihre Finger immer wieder spürte. Dann beugte sie sich vor und umfasste mit einer Hand Raki's Bein und knetete meine Hoden. Das war für mich dann zuviel und ich presste mich hart und tief und mit immer höherem Tempo in die heisse Grotte. Raki wurde schnell immer wilder und wand sich im aufkommenden Orgasmus. Als ihre Scheide sich mehrmals eng zusammenzog, presste ich fast schon unkontrolliert in mehreren harten Stössen mein Sperma in sie hinein. Lei's Finger hatten bei beiden ganze Arbeit geleistet. Raki's plötzliche Enge trieb mich nochmals an die Stösse nicht zu beenden und in einem fast schon verräterisch lauten Schrei löste sich ihre Anspannung.
Zuckend und bebend fiel sie zusammen und erschlafte. Ich blieb selber immer noch zuckend in ihr während Lei sich erhob und Raki einige lustvolle Küsse gab, die diese erwiderte. Lei flüsterte ihr noch was ins Ohr und kam dann zu mir um mich zurückzudrängen. Selbst legte sie sich mit ihrer Scham an die Raki's und schob sich leicht unter ihren Po. Dann half ich Raki sich aufzurichten, die ihre Beine fest geschlossen hielt und dann genau über Lei's Becken zum Stehen kam. Dann hockte ich mich selber über Leis's Körper und zog ihre Beine unter meinen Achseln heran, so dass ihr Becken sich nach oben richtete. Lei war so wild, dass sie an meiner Poritze mit der zunge zu spielen anfing, was mich auch wieder erregte. Dann öffnete ich Lei mit zwei Fingern und spreizte ihre Öffnung sichtbar. Als dann Raki sich langsam senkte und genau über der Öffnung angekommen war öffnete sie sich und ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich über Lei's Lustzentrum und lief überwiegend in sie hinein. Ich ahnte nicht, dass ihr dieses Gefühl einen derart deutlichen Ton entlocken konnte. Raki selber presste sich an Lei. Dann lies ich ein Bein Lei's frei und Raki stief darüber hinweg. Jetzt konnten sich beide gegenseitig ihre Lustzonen fest aneinanderpressen und damit stimmulieren. Lei hatte ihre Zunge immer wieder an meinem Anus anschlagen lassen und ihre Hände kneteten meine Hoden so dass mein Schwanz schon wieder hart wurde.
Als Raki Lei kraftlos verlies und sich hinlegte stand ich auf und drang in die völlig schwimmende Grotte meiner Freunin ein. Ohne Rücksicht drang ich sofort in rasanten Stössen in sie ein und ergoss mich erneut in einem wilden Orgasmus. Ihre Enge und ihr Sstöhnen kamen gleich darauf und zeugten von ihrer Erlösung. Ich stellte meine Stösse erst ein, als sie auch zusammensackte und damit eine erneute Ruhephase andeutete. Ich lies mich auf sie nieder und wir drehten uns gemeinsam zur Seite. nachdem Raki sich an meinen Rücken geschmiegt hatte und ich noch Rinnsale an meinem Schenkel spürte waren wir wohl gleich wieder eingeschlafen.
Ich erwachte erst, als die beiden schon aus dem Bett krabelten um zur Dusche zu gehen. Da Raki ja wieder ins Büro musste wollten wir gleich wieder in die Heimat starten. Als ich dann die Dusche hörte und beide recht lustig in einer Unterhaltung vertieft waren, stand ich auf und folgte den beiden. Voller Schaum hatten sie mich kommen gehört und erwarteten mich mit den Schwämmen. Als ich dann runderum und von wechselnden Händen eingeseift wurde waren meine Hände immer wieder beschäftigt die Körper einzufangen und kurz zu streicheln oder an mich zu drücken.
Die Hände der beiden waren überall und bald stand mein Prügel wieder voller Pracht den geilen Körpern entgegen. Lei flüsterte mir von einem Abschiedsgeschenk an Raki ins Ohr und blieb mich fest umschliengend und mit dem Becken kreisend hinter mir. Raki seifte noch meine Brust ein und ich fasste ihre Hüften fester und zog sie näher heran. Als ihr Becken dann an meinem Harten anlag nahm ich ihr die Schwämme ab und sie presste sich dicht an mich und leis meinen Schwanz an ihrem Bauch und Scham entlang gleiten. Ich hingegen seifte sie am Rücken ein und verbrachte einige Zeit mit den Händen an ihrem Po.
Dann drehte ich sie um und zog sie wieder an mich während ihre Hände sofort an meinem Becken waren und ihre Poritze meinen Pfahl einfingen. Als ich ihre Brüste erreichte und einseifte begann sie schon ihr Becken langsam auf und abzubewegen. Ich legte die Schwämme weg und fuhr mit beiden Händen von ihren Brüsten zu Ihrer Scham herab um sogleich mit den Fingern in ihre Spalte zu gleiten. Lei's Hände waren an Raki's Brüsten angekommen und streichelten ihre Hüfte. dann ging sie um mich herum und fasste Raki von vorne, küsste sie und beide standen in enger Umarmung vor mir.
Ich ging kurz in die Hocke und führte den Penis zwischen ihre Beine. Meine Finger hatten die Öffnung schon vorbereitet und sofort war ich in ihr drin. Dann sties ich kräftig zu und hielt mich an ihrem Becken fest. Ihr Po neigte sich mir entgegen und erwiderte wieder meine Stösse. Leicht vornübergebeugt hing sie an Lei und küsste und leckte teilweise Lei's Brüste. Schon mit ihrem ersten Orgasmus pumpte ich in die hinein und setzte nach bis sie vor Erregung in die Knie ging. Ich zog mich zurück und wir duschten sie gemeinsam ab. Als wir selber ohne Schaum waren verliesen wir die Dusche.
Das Ankleiden und Packen musste recht flott gehen, da die Zeit schon weit fortgeschritten war. Wir fuhren sie noch ins Büro und verabschiedeten uns mit dem Versprechen das nächste mal für länger zu bleiben.
Dann machten wir uns auf den langen Heimweg.
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