| Claudia wird Geliebte und ich erlebe sie in einem Dreier (fm:Dreier, 1494 Wörter) | ||
| Autor: Traeumer | ||
| Veröffentlicht: Dec 27 2006 | Gesehen / Gelesen: 30565 / 21147 [69%] | Bewertung Geschichte: 6.97 (69 Stimmen) | 
| Dieser reale Tagebucheintrag berichtet, wie meine Freu eine Geliebte wird und anschließend mir einem weiteren Mann ein Dreiertreffen hat | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Und es war der Beginn einer tollen Zeit!  
 
Unser erster Dreier! Tja, soo ist das manchmal! Da erleben wir, Claudia und ich, ein echtes erotisches Highlight, das uns so manche Phantasien  und Erinnerung für unserere sanften und wilden Aktivitäten im Bett  liefert. Aber mit dem Aufschreiben dauert es dann doch ewig! Also,  heute ist eigentlich schon fast 2 Monate später, unser nächster (und  zweiter) Dreier steht diese Woche bevor und ich nehme mir die Zeit für  diese Schilderung, weil Claudia heute Abend wieder bei ihrem Liebhaber  in Burgheim ist. WAS für eine turbulente und spannende Welt! Freu‘ mich  auf ihren KUSS, wenn sie spät nachts zurückkommt und wir zwei uns dann  lieben!  
 
Im letzten Tagebucheintag hatte ich ja schon beschrieben, dass unser erstes "richtiges" Treffen mit Markus ins Wassen gefallen war. Der  zweite Anlauf sollte nun eine Woche später klappen und lief dann doch  erst mal mit Pannen an!  
 
Markus hatte im Maritim ein Hotelzimer reserviert. Leider kam er im Hotel so spät an, dass die Reservierung bereits verfallen und das  Zimmer vergeben war. Davon erfuhren wir per Handy und der Galgenhumor  packte uns umgehend. Immerhin erreichte Milke nach intensivem Bemühen  eine Ausweichlösung in einem Vorort-Hotel....  
 
Wir hatten eine Wegebeschreibung und fanden Hotel und Parkplatz ohne Schwierigkeiten. Vom Auto aus über die Schnellstraße hinweg, etwas  rätseln, auf welcher Seite sich der Hoteleingang befinden könnte, und  dann waren wir an der Rezeption. "Auf dem Weg dorthin noch Jungfrau,  gewissermaßen! In der Absicht, die Unschuld zu verlieren" war mein  Gedanke, auf dem Weg! In weiser Voraussicht hatten wir uns Markuss  Nachnamen geben lassen und so fragten wir nur lässig: "Herr Sowieso,  Zimmer Nummer XXX?" "Ja!", und schon waren wir im Fahrstuhl auf dem  Weg.  
 
Wir klopften, die Tür öffnete und Markus begrüßte uns etwas zerknirscht. Nun  ja, das Zimmer war ordentlich, natürlich viel billiger (wenigstens  ein Vorteil) und selbstverständlich gab es erst mal etwas Smalltalk.  Wir hatten Markus zu einem Champagner verpflichtet, wegen des  verpatzten ersten Versuchs und den holte er aus dem Freien, auf dem  Fenstersims. Damit hatten wir uns etwas zum Festhalten, nämlich ein  Glas, und einen guten Start mit eiskalt Prickelndem! Als ich dann  meinte, nun seien der Worte fürs Erste genug gewechselt, ließ ich mich  aufs Bett fallen, und das war dann auch der Startschuß. Wir entledigten  uns der ersten (und elementarsten) Kleidungsstücke und begannen mit  einem Spiel der Hände auf Claudias Körper. Na ja, und Küsse gab‘s  natürlich auch genügend. Es dauerte nicht lange, da war Claudia nur  noch mit ihren schwarzen Strümpfen bekleidet und bot einen  außerordentlich geilen Anblick. Weil es natürlich nicht nur etwas zu  sehen, sondern auch zu fühlen, zu erleben und auch zu tun gab, habe ich  gar nicht mitbekommen, wie Markus seinen Slip los wurde. Ich hatte nur  plötzlich den Eindruck, das Kernprogramm sei bereits in vollem Gange.  Und genauso war es! Ich ließ mich nach hinten fallen, um das Schauspiel  von dort aus zu betrachten, und konnte zunächst das Entscheidende kaum  sehen, da Markus's Sack aus meiner Perspektive das meiste verdeckte.  Aber aus der Bettdeckenperspektive fand ich es atemberaubend, Claudias  Schnecke als Gastgeberin eines steifen Schwanzes zu erleben und  gleichzeitig Claudias Leidenschaft unter Markuss Körper wachsen zu  sehen.  
 
Ein richtig schönes Event lebt ja aus dem Augenblick heraus und ich bin kaum in der Lage, das Geschehen chronologisch wiederzugeben. Was mir  aber ganz leicht fällt ist, Szenen wie Puzzleteile eines geilen Abends  auszubreiten!  
 
Da war die Szene, wie Claudia mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt, ich über Ihr, auf den Händen aufgestützt, wunderschön spürend,  wie mein Schwanz sie fickt, und Claudia reckt den Kopf nach hinten, und  küsst tief und lange Markus, dessen Hände ihren Busen streicheln.  
 
Oder Claudia liegt entspannt in Markuss Armen und ich lecke ihre Schnecke zärtlich und tief!  
 
Oder Claudia stützt sich auf Hände und Knie und beginnt, zart Markus's Bauch und Schwanz zu küssen. Der läßt sich das gerne gefallen und  beginnt so langsam, ein Eigenleben zu führen. Als er dann, von Claudias  Mund geführt, senkrecht nach oben steht, geht mir diese Sicht verloren,  weil ich von hinten in Claudia eindringe. Eine Szene, die wir uns,  allerdings eher mit vertauschten Rollen, auch vorher im Bett schon  ausgemalt hatten. Ich ficke Claudia und Claudia bläst Markus! Es war  für alle wunderschön!  
 
Und noch eine letzte Szene: Claudia wichst Markus, bis der auf Claudias Brust und Busen abspritzt. Schon vorher, im Zusammenhang mit Tom hatte  Claudia gemeint, dass sie eine warme Portion Sperma auf ihrer Haut  durchaus geil finden kann.  
 
Tja, der Abend war schon ein Abenteuer. Eben in der Konstellation von zwei Männern und einer Frau. Auch Claudia hat es, wie sie versichert,  sehr gefallen, wenn gleich Markus aus Ihrer Sicht nicht der beste  Liebhaber ist. Sein kleiner Oberlippenbart kitzelt und seine  Zärtlichkeiten sind nicht ZU feinfühlig. Claudias Erfahrungen bisher  sind, so sagt sie, dass ich im Lecken, Küssen und Streicheln in Markus  und Tom keine ernsthaften Konkurrenten habe. Kann ich darüber traurig  sein? Wahrscheinlich sollte Claudia diese Einschätzung, wenn sie denn  mal falsch werden sollte, eher herbeischwindeln als korrigieren! So  kann ich in der Überzeugung leben, dass Ehemänner, auch und gerade  tolerante Ehemänner, eben doch nicht zu ersetzen, sonder nur zu  ergänzen sind. Und das schließlich ist doch kribbelnd, spannend, geil  und schön!!!  
 
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