Teil 7: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 3200 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2006 | Gesehen / Gelesen: 21390 / 16209 [76%] | Bewertung Teil: 8.79 (33 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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ausschließen könne, dass er sich mal irgendwo mit irgendwas infiziert haben könnte, dann solle er das sagen, dann sei es für mich kein Problem, Kondome zu benutzen. Er schwor mir Stein und Bein, dass das unmöglich sein könne, er habe keinerlei Kontakt zu irgend jemand anderem als zu unserem gemeinsamen Nachbarn gehabt, der bei der Gelegenheit übrigens breit über das ganze Gesicht grinste.
Wenn mir das sonst jemand so erzählt hätte, hätte ich mich darauf niemals verlassen, da kann dir einer das Blaue vom Himmel herunter erzählen. Aber bei ihm war ich mir sicher, dass ich mich darauf verlassen konnte, dafür kannte ich ihn zu lange und zu gut. Also konnte unser Besamungsfest starten. Mein Nachbar erzählte noch brühwarm, dass ich mir inzwischen antrainiert hätte, einen Schwanz rachentief aufzunehmen, so dass ich eine Direkteinspritzung verpasst bekommen könnte. Stefan schaute mich an und sagte: "alle Achtung, das schafft noch lange nicht jeder, aber das ist ja wohl geil, dass das bei dir geht. Hast du dir denn schon überlegt, wer dir wo hineinspritzen soll?"
Nein, hatte ich nicht, ob sie denn besondere Wünsche hätten, was das angeht. Stefan sagte, er würde mir zwar am Schluss gerne direkt in den Magen spritzen, weil er das noch nie gemacht hatte (mein Nachbar hatte mir zwar erläutert wie es geht, aber selber bekam er es nicht hin), würde mich aber liebend gerne von beiden Seiten mal begehen, wie er sich ausdrückte. Mal einen anderen Mann zu ficken als meinen Nachbarn, wäre für ihn eine geile Vorstellung. Ich sagte, ich könne mir aber nicht vorstellen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der gerade zuvor in meinem Arsch gewesen sei. Ich würde mich ja immer gut vorbereiten und mich gründlich ausspülen, aber so sauber könne ich mich gar nicht machen, dass ich das fertig brächte. Wenn er denn von meinem Arsch in meinen Mund wechseln wolle, müsse er vorher aber noch mal schnell im Bad verschwinden und sich gründlichst den Schwanz waschen. Kein Problem, sagte er, das würde er natürlich gerne machen. So konnte es also losgehen!
Wir gingen ins Gästezimmer und zogen uns aus, was auch nichts Besonderes war, weil wir ja jahrelang früher gemeinsam nackt in der Sauna gesessen hatten. Ich sollte mich in die Mitte aufs Bett legen und die beiden machten sich gemeinsam über meinen Schwanz her. Sie leckten und lutschten ihn gemeinsam und abwechselnd, einer hatte meinen Schwanz im Mund, der andere meine Eier und wieder abwechselnd. Das war schon irre geil.
Dann ließ Stefan von mir ab und mein Nachbar machte alleine weiter. Stefan rutschte an mein Kopfende, beugte sich von der Seite über mich und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, der zwar schon etwas geschwollen, aber noch nicht vollständig erigiert war. In unseren vielen gemeinsamen Saunagängen hatte ich seinen Schwanz noch niemals voll ausgefahren gesehen, wie und wann auch? Jetzt war ich gespannt, zu welcher Größe der sich entwickeln würde. Ich öffnete also meinen Mund und ließ ihn herein. Kaum war er drin, fing er an zu wachsen, doch so groß wie der meines Nachbarn wurde er nicht.
Einerseits schade, noch so ein imposantes Teil wäre natürlich nicht schlecht gewesen, andererseits war ich aber auch froh, dass hier nicht jeder einen viel größeren Schwanz hatte als ich. Seinen habe ich zwar bisher nicht gemessen, aber er war nur wenig größer als meiner, vielleicht einen cm länger und einen halben dicker. Jedenfalls immer noch genug, um mich damit schön satt auszufüllen.
Er fing dann auch gleich an, mich in den Mund zu ficken. Wieder dieses geile Gefühl der in mich hinein und heraus gleitenden Eichel, die über meine Zunge rutscht. Er war sehr vorsichtig und schob ihn mir nicht zu weit rein, dass ich am Ende noch hätte anfangen müssen zu würgen. Währenddessen lutschte mein Nachbar eifrig an meinem Schwanz weiter, bis auch er von mir abließ und sich meinem Kopf näherte. Stefan zog seinen aus mir raus und überließ meinen Mund meinem Nachbarn. Ich musste nur meinen Kopf zur anderen Seite drehen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund, wo auch der schnell heranwuchs. Jetzt machte auch der geil ein paar Stößchen, dann wieder der andere und wieder der andere. Jetzt fickten mich also zwei Kerle, die rechts und links neben mir knieten, abwechselnd ins Maul.
Als mein Nachbar gerade mal wieder zustieß, machte sich Stefan wieder auf den Weg zu meiner unteren Region. Er holte das sorgsam bereitgestellte Fläschchen mit Gleitgel hervor und fing an, meinen Arsch damit einzuschmieren und anschließend einen seiner Finger in mich hineinzuarbeiten. Da ich mich ja inzwischen ohne jedes Problem völlig entspannen konnte, war sein Finger auch ruck zuck drin. Auch als er einen zweiten Finger dazu nahm, ging das flutsch hinein. Er weitete meinen Arsch Stück für Stück und fing schon an, meine Prostata zu massieren. Ich wusste inzwischen gar nicht mehr, was mich mehr anmachte, der immer noch in meinem Mund arbeitende Schwanz oder die zwei bis drei Finger, die in meinem Arsch meine Prostata massierten. Die Gleichzeitigkeit dieser Aktionen machte mich völlig geil.
Dann nahm Stefan meine Beine und hielt sie in die Höhe, kniete sich zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz auf mein Loch an. In dem Moment rutschte mein Nachbar von meiner Seite über mich, so dass er jetzt oberhalb meines Kopfes kniete. Er zog meinen Nacken etwas nach oben, so dass mein Gesicht nach oben wanderte und nun ihm zugewandt war. Währenddessen hatte Stefan den Druck mit seinem Schwanz auf mein Loch weiter erhöht, so dass er jetzt anfing langsam hinein zu gleiten, die Eichel weitete mein Loch langsam auf und flutsch, war sie drin, und mein Nachbar hatte jetzt wieder angefangen, mit langsamen und langen Zügen mein Maul zu ficken.
Stefan schob derweil seinen Schwanz ganz durch, bis ich seine Eier an meinem Arsch fühlte. Ohne Umschweife fing er an, ihn zurück und wieder vor zu bewegen, fing an mich in den Arsch zu ficken und mein Nachbar passte sich haargenau diesem Rhythmus an und fickte mich in den Mund. Jetzt hatte ich also meinen Doppelfick, ein Kerl fickte mich in den Arsch und ein anderer gleichzeitig ins Maul. Und ich kann nur immer wieder sagen, das war so dermaßen geil, dass ich am liebsten geschrieen hätte, wenn ich den Mund nicht so voll gehabt hätte.
Stefan hielt zwischendurch immer mal wieder an und presste mir seinen Schwanz für einige Sekunden ganz tief in meinen Arsch und fing dann wieder an zu pumpen. Mein Nachbar tat es ihm fast gleich und schob seinen Schwanz immer mal wieder für einen kurzen Augenblick in meinen Hals hinein. Jedes Mal öffnete ich meine Kehle, um ihn durchzulassen. Und jedes Mal blieb er eine Sekunde länger hinten drin. Er bereitete mich toll auf meine bevorstehende Direkteinspritzung durch Stefan vor.
Inzwischen legte Stefan immer mal wieder einen Zwischenspurt ein und fing an, mich zu nageln, dass seine Eier an meinen Hintern klatschten und dass ich schon dachte, er wolle nun doch in meinem Arsch abspritzen, was er aber nicht tat. Und dann fing mein Nachbar an, bei jedem Zwischenspurt Von Stefan in meinem Arsch auch einen Zwischenspurt in meinem Mund einzulegen. Da wurde ich richtig geil und heftig von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt.
Mein Nachbar ging schließlich ebenfalls zu meinem Arsch runter, kniete sich neben Stefan und sagte: "so, jetzt wird getauscht!" worauf Stefan seinen Schwanz aus mir raus zog und zur Seite rutschte und mein Nachbar seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich Stefan von der Seite genüsslich anschaute, dann verschwand er Richtung Badezimmer. Obwohl ich gerade von meinem Nachbarn heftig genagelt wurde, hörte ich doch, wie sich Stefan offenbar gründlich am waschen war. Schließlich kam er ins Zimmer zurück und sah, wie mein Nachbar auf mir lag, meine Beine über seinen Schultern und sein Schwanz heftig meinen Arsch polierend. Er kniete sich nun wieder oberhalb meines Kopfes, überstreckte meinen Kopf nach hinten und schob mir seinen frisch gewaschenen Schwanz fast senkrecht von oben wieder in den Mund. Mein ganzer Körper wurde durch die Stöße, die ich unten empfing, rhythmisch nach oben geschubst, wodurch ich auch dem von oben in mir steckenden Schwanz entgegen gestoßen wurde.
Jetzt fickten sie mich wieder beide in je eines meiner Löcher. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Schwanz in die Hand genommen und fing an, ihn ganz leicht zu massieren. Ich hatte wahnsinnig Angst, dass es mir dadurch ruck zuck kommen würde. Durch die heftige Stimulation meiner Prostata war ich nämlich nicht mehr weit davon entfernt. Ich wollte aber erst dann abspritzen, wenn die beiden es auch taten.
Mein Nachbar vögelte mich jetzt wieder volle Kanne, so wie er es bei meinem ersten Arschfick auch getan hatte, kurz bevor er dann abgespritzt hatte. Mit heftigen Schlägen klatschte sein Körper gegen meinen und jedes Mal rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch, dass er oben anschlug. Stefan fickte mich derweilen von oben in meinen Mund mit einer ähnlichen Frequenz aber natürlich ohne ihn jedes Mal so weit hineinzurammen, das hätte mein Rachen auch nicht ausgehalten. Schließlich wurde er deutlich langsamer, er war offenbar dabei, seinen Abgang noch etwas zurückzuhalten und wartete darauf, dass mein Nachbar seine Ladung in meinen Arsch abfeuerte, um mir dann möglichst gleichzeitig seine in den Rachen zu schießen.
Ich war zum Zerreißen gespannt, an jedem Ende hatte ich einen unmittelbar vor dem Platzen stehenden Schwanz in meinem Körper, die jeden Moment ihre Ladungen in mich hineinspritzen würden und sie fickten mich noch immer, und noch ein Stoß und noch einer, immer schneller werdend, mein Nachbar fing immer lauter an zu stöhnen, ein sicheres Zeichen dafür, dass es jetzt jeden Moment so weit war. Stefan wurde auch wieder etwas schneller und war wohl gerade dabei, sich "zu holen", damit er im richtigen Moment abschießen könne.
Und dann war es soweit, mit einem lauten Schrei presste mein Nachbar seinen Schwanz in meinen Arsch und schoss mir seinen Saft hinein. Wirklich nahezu gleichzeitig, vielleicht eine oder zwei Sekunden später drückte mir Stefan seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass meine Nase sich in seinen Sack bohrte und auch er stöhnte laut auf und schoss mir nun seine Sahne tief in meinen Schlund, direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen. Wieder eine perfekte Direkteinspritzung, ich brauchte nicht zu schlucken, es lief von ganz alleine in meinen Bauch.
Und dabei hatte ich wieder das JETZT-Erlebnis, ich dachte nur, JETZT pulsieren zwei Schwänze in mir und pumpen zuckend ihre Ladungen in mich hinein, ich spürte es förmlich, wie JETZT des einen Sperma in meinen Magen und gleichzeitig JETZT des anderen Sperma in die Tiefen meines Arsches schoss. Die beiden stimmten ein gemeinsames Stöhnen an, dass es eine Freude war. Es machte mich geil, dass ich die beiden mit meinem Körper, mit meinen geilen Löchern so zum Stöhnen gebracht hatte.
Mein Nachbar hatte in dem Moment, wo er anfing abzuspritzen begonnen, meinen Schwanz heftig zu wichsen, so dass nur wenige Sekunden, nachdem die beiden ihre Säfte in mich hinein geschossen hatten, ich meinen auch abspritzte. Und in dem Moment hatte ich noch beide Schwänze jeweils ganz fest in mich hinein gepresst in mir stecken. Meine eigene Sahne schoss mir über meinen Körper und darüber hinaus, so dass davon nicht nur ein Teil wieder in meinem eigenen Gesicht landete, sondern auch ein Teil auf Stefans Körper.
Der hatte inzwischen seinen Schwanz, nachdem er mir auch die letzten Spritzer in den Hals gejagt hatte, wieder etwas zurückgezogen, so dass ich den Rachen wieder entspannen und mich voll und ganz auf meinen eigenen Abgang konzentrieren konnte. Er zog seinen Schwanz aber nicht ganz heraus, sondern ließ die Eichel drin, so dass ich sie nun noch etwas absaugen und mit meiner Zunge die letzten Tröpfchen von der Spitze ablecken konnte. Jetzt hatte ich zum ersten Mal den Geschmack von Stefans Sperma im Mund. Zuvor war seine Ladung ja ohne jede Zwischenstation in meinem Magen gelandet, da war keine Gelegenheit, etwas zu schmecken. Aber jetzt schmeckte ich es wieder, es schmeckte erstaunlicherweise anders als das meines Nachbarn. Wahrscheinlich hatte er am Tag zuvor was deutlich anderes gegessen.
Mein Nachbar war inzwischen auf mich herabgesunken, so dass er mit seinem Körper voll auf meinem lag, dabei mein Sperma auf meinem Bauch und meiner Brust mit seinem Körper zwischen uns verrieb. Sein Gesicht war jetzt unmittelbar über meinem, so als wolle er mich küssen, aber er war auf was ganz anderes scharf. Stefan zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fuhr mit ihm durch die Pfütze meines Spermas, das ich mir ins Gesicht gespritzt hatte, so dass ein gut Teil davon an seiner Eichel kleben blieb. Jetzt kam mein Nachbar ganz dicht an mein Gesicht heran und schnappte nach Stefans Schwanz und der schob ihm den auch gleich in den Mund. Mein Nachbar lutschte jetzt mein Sperma von dessen Eichel ab und Stefan presste mit der Hand seinen Schwanz von hinten nach vorne aus, so dass auch seine allerletzten Tropfen aus seinem Rohr in meines Nachbarn Mund gedrückt wurden. Dann ließ der den Schwanz fahren und leckte mir mit seiner Zunge den letzten Rest meines Spermas von der Backe, wobei er nur "hmmmm" machte.
Meine Beine waren immer noch weit nach oben gereckt, ich hatte sie meinem Nachbarn um den Körper geschlungen, so dass ich sie hinter seinem Körper verschränken konnte, und sein Schwanz steckte auch noch immer abgrundtief in meinem Arsch, und diesmal schien er mir gar keine Anstalten zu machen, langsam wieder kleiner zu werden. Das Auflecken der Spermareste geilte ihn wohl noch immer ganz schön auf.
Schließlich zog er ihn aber aus mir heraus, wobei ich auch das als ein sehr geiles Gefühl empfand, wie dieser noch immer ziemlich steife Schwanz aus meinem Loch heraus glitt. Endlich konnte ich die Beine und auch die Arme ausstrecken und mich entspannen und abatmen. Mein zwischen unseren Körpern platt gedrücktes Sperma fing langsam an abzutrocknen und wurde dadurch kalt auf der Haut. So dauerte es also nicht mehr lange, bis wir alle aufstanden und nacheinander unter die Dusche gingen und uns unsere noch am Körper haftenden Spermaspuren abzuduschen.
Als ich so unter der Dusche stand, kam mir übermächtig der Gedanke an die Säfte, die jetzt ganz tief in meinem Körper waren, nun war ich also von zwei Männern zugleich besamt worden. Zwei Männer hatten mir gleichzeitig ihren Samen von zwei gegenüberliegenden Seiten tief in meinen Körper gespritzt, und dort ruhten die Säfte nun, gar nicht weit voneinander entfernt, aber doch in verschiedenen Abteilungen. Vielleicht würden sie ja bald in einer Abteilung zusammentreffen und sich dort miteinander vermischen. Der Gedanke war richtig geil. Da wusste ich aber noch nicht, dass es gar nicht mehr lange hin sein würde, bis sich zwei Säfte in der gleichen Abteilung meines Körpers begegnen würden.
Fortsetzung folgt
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