Sex mit meinem Stiefenkel (fm:Ältere Mann/Frau, 2105 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Hallo, will eben schreiben wie ich es mit meinem Stiefenkenkel war. Gegen 15:00 uhr rief er michan und fragte: Ob ich lust hätte noch einen Kaffe!Ich sagte ihm : Ja das will ich! Erfreut sagte er mir , das er gegen 16:15uhr bei mir sein werde. und das ich mich sehr hübsch machen solle für ihn. Ich nahm schnell eine Dusche und schminkte mich so wie es mache ,wenn ich ausgehe. Danach zog ich mir meine Sachen an: Lederkorsett, schwarze halterlose Strümpfe,Stringtanga, kniehohe Stiefel mit 12cm Absätzen und einen langen Lederwickelrock,so gestylt betrachtete ich mich im spiegel und dachte : Mein Gott du alte Sau machst schick um es mit deinem Stiefenkel zu treiben. Denn ich hatte vor ihn zu verführen!Doch bevor mein Gewissen noch mehr auf mich einwirken konnte,klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und stand in meinen Outfit vor meinem Enkel.Er ist mindestens zwei Meter groß, kräftig gebaut,23jahre alt , ich lies ihn rein.Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich servierte ihm einen Kaffee und setzte mich ihm gegenüber. Allmählich taute ich dann auch auf, wir tratschten, witzelten, lachten und flirteten auch immer zunehmender. Ich muss zugeben, dass mein wahres Inneres nun völlig zum Vorschein kam. Meine Nippel wuchsen an und wurden immer praller.Als ich es wahrlich nicht mehr aushielt und mein ganzer Körper vibrierte, fragte ich ganz unverblümt, ob wir es miteinander machen wollen,oder er nur einen Kaffe mit mir trinken wolle!Ich ging zum ihm und hielt ihn am Arm fest.Wie in Trance, in meinem Bauch kribbelte es unaufhörlich, ging ich vor ihm in die Hocke und machte mich daran seinen Gürtel zu öffnen.Zwischen den Schenkeln tropfte der Saft aus meiner Möse, und als ich seine Hose mit zittrigen Händen in die Knie zog, wurde mir für einen Moment schummrig und fast wäre ich weggesackt. Alles was jetzt geschah, war reiner Automatismus und nicht mehr bewusst gesteuert. Er hat einen enorm großen (25,5cm x 6cm) Schwanz.Total weggetreten nahm ich das Ding in die Hände und begann es sofort zu wichsen, als hätte ich Angst gehabt es verlieren zu können. Als der Schwanz sich aufrichtete, wünschte ich mir noch eine dritte Hand. Ich konnte nicht fassen, was in meinen Händen zu einem Baumstamm anwuchs. In mir drehte sich alles und ich hatte einen regelrechten Tunnelblick, mein Sichtfeld war nur auf dieses Ungetüm gerichtet.Jetzt hatte ich alle Hemmungen verloren, wie besessen wichste ich mit beiden Händen dieses Prachtstück und starrte hypnotisiert auf den dunkelvioletten, mächtigen Eichelkopf.Ich grub meine Finger mit hartem Griff in das dicke Stück und drückte mir die Eichel in den Mund. Ich konnte den Kolben kaum umfassen, und die Eichel füllte meinen Mund bis zum Platzen. Mit aller Macht lutschte und saugte ich an seinem Schwanz, leckte wollüstig an der Eichel und wichste den Riemen schweißgebadet. "Bitte fick mich, bitte", hechelte ich und sah meinen Enkel nur schemenhaft nicken. "Ich muss es spüren, komm, füll meinen Bauch ganz aus", stöhnte ich und kniete mich auf den Couchtisch. So weit ich konnte streckte ich ihm meinen Hintern empor, bebte am ganzen Leib, dann stieß er zu. Ein heller Schrei entfuhr mir, dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich wusste nicht mehr was los war, hatte kein Raum- und Zeitgefühl mehr, spürte nur, wie mich zwei kräftige Hände um die Hüfte hielten, um zu verhindern, dass ich zusammen sackte. Mit jedem Stoß den ich serviert bekam, hatte ich das Gefühl einen honigsüßen Tod zu sterben. Ich war völlig ausgeliefert, fühlte meine Arme und Beine nicht mehr, brannte innerlich, und immer wenn dieser mächtige Baumstamm sich in meine Fotze bohrte, dachte ich, es sei das letzte Mal, ich könne das nicht überleben. Meine Eingeweide schoben sich nach oben und ich spürte, wie das lange Ungetüm meinen Magen anstupste. Wie ich vom Tisch auf den Teppich gelangte, wusste ich nicht. Wie aus der Narkose erwacht dämmerte ich mit weit gespreizten Schenkeln auf dem weichen Untergrund. Über meiner Brust kniete dieser große Mann,mein Enkel, ich sah ihn doppelt. Ein Kissen schob sich unter meinen Kopf, dann drang seine Schlange tief in meinen Mund ein.Instinktiv versuchte ich zu saugen, war jedoch zu schwach. Dann, mit gleichmäßigen Bewegungen, fickte mich mein Enkel in den Mund. Ich fasste mit beiden Händen nach dem schweren, großen Hoden, hielt mich an seinen prallen Eiern fest und drückte stark zu als ich in meinem Mund ein leichtes Zucken wahrnahm.Ich hörte ein Grunzen, mein Enkel zog sein Ding nicht raus, meine Lippen spannten um den Schaft, da schoss es siedend heiß in meinen Hals. Es schmeckte so herrlich, gierig ließ ich mich von ihm in den Mund besamen.Meine Augen waren weit aufgerissen, und es tat meinem Enkel so unsagbar gut, sein Sperma in meinen Schlund zu pumpen und zuzusehen, wie ich nach jedem Zucken geil und gierig schluckte. Es war ganz nach meinem Geschmack, nichts kann mehr Hochgefühl bewirken, als eine wirklich große Ladung Samen im Mund oder auch anderswo. Ich genoss es so sehr, vor allem war es auch ein absoluter Sinnesrausch, weil er gar nicht mehr aufhörte zu spritzen.Ich konnte nicht alles schlucken soviel war es. Völlig

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