Die Schuldnerin (fm:1 auf 1, 1776 Wörter) | ||
Autor: fred57 | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 41076 / 32081 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (144 Stimmen) |
Eine Frau kommt in finanzielle Schwierigkeiten |
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sehen, dass ich zu meinem Geld komme!"
"Sie dürfen du zu mir sagen" antwortete sie, "aber ich weiß nicht, wie ich derzeit die zwanzig Euro locker machen könnte."
"Ok Moni, du darfst mich Fred nennen. Eine Lösung sollten wir aber finden." Ich fasste all meinen Mut zusammen, denn die nächste Frage könnte dazu führen, dass sie mich aus ihrer Wohnung schmeißt.
"Ich würde dir gerne einen Vorschlag machen, aber ich weiß nicht welchen." sagte Moni.
"Du bist eine attraktive Frau und hast einen erotischen Körper. Könntest du dir vorstellen, deine Schulden abzuverdienen?" fragte ich mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf. Noch nie hatte ich mich gewagt, in meinem langen Junggesellenleben einer Frau eine solche Frage zu stellen. Ich rechnete jeden Moment damit, dass ich von Moni beleidigt aus der Wohnung geworfen werde.
"Danke für das Kompliment, aber von meinem Körper hast du ja noch nichts gesehen. Da ich schon längere Zeit ohne Mann lebe, hätte absolut nichts dagegen auf diese Weise meinen Schulden abzuverdienen. Es würde mir sogar Freude machen meine Schulden auf diese Weise abzutragen und auch noch Spaß dabei zu haben. Wenn du mehr von mir sehen willst, so musst du aber schon selber Hand anlegen."
Natürlich wollte ich mehr sehen und so öffnete ich ihr die Knöpfe der Bluse. Ich zitterte hierbei wie ein Jugendlicher bei seinem ersten Date mit einem Mädchen. Dies merkte natürlich auch Moni. Sie zog mich aus dem Sessel hoch und sagte dabei: "ganz ruhig, du bist ja nervös wie beim ersten mal. Wir haben doch den ganzen Abend Zeit, niemand wird uns stören. Lass dich einfach von mir verwöhnen." Dabei ließ sie ihre Bluse zu Boden fallen und genauso schnell hatte sie sich von ihrem Rock und BH getrennt. Nur noch mit dem Slip und Pumps bekleidet stand sie vor mir.
"Du siehst toll aus" stotterte ich voller Erregung.
"Danke für das Kompliment aber jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagte Moni, und noch bevor ich begriff hatte sie mein Hemd und meine Hose geöffnet. Sie fing an mich vom Hals abwärts zu liebkosen. Mit geschickten Fingern streifte sie meine Hose herunter und schon merkte ich ihren heißen Atem durch den Stoff meines Slips. Für meinen Schwanz wurde es jetzt verflucht eng und so befreite ich mich von Hose und Slip. Moni scheint nur darauf gewartet zu haben, denn schnell hatte sie meinen Schwanz mir ihren Lippen umschlossen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen massierte. Ich genoss diese Massage in vollen Zügen, doch langsam spürte ich das Ziehen in meinen Lenden. Da ich nicht vorzeitig abspritzen wollte zog ich Moni hoch, küsste sie zärtlich. Ich küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Ohrläppchen.
Langsam wagte ich mich tiefer. Es war toll ihren großen Busen streicheln und küssen zu dürfen. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, saugte an ihren Nippel und genoss es, dass diese immer fester wurden. Ich hörte erst auf ihren Busen zu liebkosen, als Moni genussvoll stöhnte und sie anfing sich selber im Schritt zu streicheln. Jetzt wollte ich auch ihren Kitzler reizen, bis dieser genauso hart wie die Brustwarzen ist. Schnell räumte ich die Gläser und die Blumenvase vom Wohnzimmertisch. Moni wusste was ich wollte und so legte sie sich ohne Aufforderung auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine.
"Leck meinen Kitzler. Steck deine Zunge in meine Muschi. Ich liebe es geleckt zu werden." Sie war total erregt. Ihr quoll der Liebessaft unaufhörlich aus ihrer Muschi. Immer wieder wechselte meine Zunge von ihrem Kitzler in ihre feuchte Spalte um den Liebessaft aufzuschlecken. Jedes mal, wenn ich an ihrem Kitzler saugte massierte ich sie mit meinen beiden Mittelfingern. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie diese Art der Behandlung sehr genoss. "Bitte hör nicht auf" sagte sie als ich kurz aussetzte um ihre Schenkel noch weiter zu spreizen, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in ihre Muschi eindringen konnte. Mittlerweile war ihr Saft schon zwischen ihren Beinen herabgelaufen und auf der Tischdecke war schon ein feuchter Fleck zu erkennen. Jetzt wollte ich wissen, wie weit ich gehen konnte. Ich zog meinen Mittelfinger aus ihrer Muschi und rieb ihn an ihrem heißen Hintereingang. "Ja, bitte steck ihn auch hier herein. Ich mag es anal befriedigt zu werden. Warte ich drehe mich zur Seite, damit dein Finger tief in mich eindringen kann." Als sie so auf der Seite lag streckte sie ein Bein voll aus, dass andere umfasste sie mit ihren Armen und zog es bis an die Brust. "Ist das schön" stöhnte sie, während ich meine beiden Finger abwechselnd in ihre Muschi und ihren Po einführte. Dieses Spiel machte mich so geil, dass ich sie zurück auf den Rücken drehte um ihr endlich meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Mein Schwanz war bis zum zerreißen gespannt als er in die feuchte Grotte eindrang.
"Ja ich mag das" jauchzte Moni, "Mach weiter, ich komme gleich." Ich merkte, dass ich keine zehn schnelle Stöße mehr machen konnte, bevor ich abspritzen würde. So schob ich ihr meinen Schwanz so tief ich konnte in die Muschi. Man konnte Moni die totale Extase ansehen. Immer wieder zuckte es in ihren Lenden während sie ihren Kitzler massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und bevor ich mich versah schoss mir der Saft durch die Lenden. In großem Bogen spritze ich ihr meinem Saft auf den Bauch und ihren Busen.
Während ich mir die letzten Tropfen herauspumpte, verrieb Moni mein Sperma genüsslich auf ihrem Bauch. "Das war toll" sagte sie und zog mich zu sich herunter. Erschöpft lagen wir jetzt nebeneinander und hörten noch etwas Musik, bevor uns die Müdigkeit übermannte.
Nach diesem Abend war mir klar: Moni ist die Frau für´s Leben. Es war noch keine sieben Uhr, als etwas warmes meinen Penis umgab. "Hallo, aufstehen kleiner Mann. Es ist gleich sieben Uhr. Du willst dich doch sicherlich erst noch einmal entspannen, bevor du zur Arbeit gehst." Natürlich wollte er, aber nicht nur er, sondern auch ich. Fast wäre ich zu spät ins Geschäft gekommen. "Hey Chef, sie sehen müde aus" bemerkte einer meiner Mitarbeiter. "Wenn der wüsste wie entspannt und ausgeglichen ich bin und vor allen Dingen wodurch" dachte ich so bei mir, ohne ihm zu antworten.
Mittlerweile wohnt Moni in meiner Wohnung und dass wir manches heiße Spiel ausprobiert haben und ich deshalb noch an so manchem Morgen müde ins Geschäft gekommen bin, versteht sich von selbst.
Ende.
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