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heiße Nächte auf Kuba (fm:Dreier, 4616 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2007 Gesehen / Gelesen: 37663 / 31968 [85%] Bewertung Teil: 7.56 (97 Stimmen)
Der 38jährige Kubatourist erlebt noch am Tag seiner Ankunft traumhaften Sex mit einer blutjungen Mulattin und anschließend einen irrsinnig heißen Dreier.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir halten vor der Hoteleinfahrt und wenig später schaue ich vom achten Stock des Havanna Riviera auf das Meer und freue mich auf einen hoffentlich anregenden Abend.

Nachdem ich mich frischgemacht und in der Hotelbar gegessen habe, mache ich mich auf die Pirsch. Kaum habe ich fünfzig Meter in die bezeichnete Richtung zurückgelegt, kommt ein junger Mulatte auf mich zu und fragt in schlechtem Englisch, ob er mir helfen könne.

"Kannst Spanisch mit mir reden, Junge", erwidere ich. "Wenn du tüchtig bist, verdienst du ein paar Dollar, denn ich suche ein knackiges Weib, schlank und nicht ausgeleiert - am liebsten eine Mulattin, nicht älter als Zwanzig, darf auch deutlich jünger sein. Hast du so was auf Lager?" Der Bursche schaut mich überrascht an, dann nickt er und sagt: "Bitte folgen Sie mir, Señor!" und fragt mich unterwegs nach meinen Wünschen und wie lange ich bleibe.

"Wie ich bereits sagte, eine junge, engfotzige Mulattin, die einiges aushält", präzisiere ich. "Julia wird Ihnen gefallen, Señor, ich hole sie herbei", sage der Bursche und verschwindet in einem ziemlich heruntergekommen aussehenden Wohngebäude. Misstrauisch folge ich ihm und begegne auf der Treppe einem jungen Mädchen, höchstens Achtzehn mag die Süße sein. Sofort vergesse ich den jungen Kubaner und spreche das Mädchen an: "Wo willst du denn hin, schönes Mädchen? Hier gibt es doch alles was du brauchst! Frei Haus und ohne jede Mühe, wie du siehst!"

Sie hat sich fein zurecht gemacht, trägt eine Bluse, die ihre vollen Brüste nur halb verhüllt, dazu einen kurzen Rock über schlanken Schenkeln und Sandalen mit hohen Absätzen, die ihre rassigen Fesseln betonen. Sie hat nur einen geringen negroiden Einschlag, aber der macht es: honigfarbene Haut, ein schmales Gesicht, umrahmt von langem schwarzem Haar, welches leicht gelockt über die Schulter fällt und einen verführerischen Blick.

Neugierig mustert mich die blutjunge Frau eine Weile, dann lächelt sie verstehend und sagt: "Ich hätte noch einen Kaffee, schwarz und recht heiß - und vor allem sehr süß!" Ich lache sie an und sage: "Genau danach ist uns jetzt, richtig?" Anstandslos nimmt sie mich an die Hand und steigt vor mir die Treppe hinauf, dabei ihren festen Hintern wiegend.

Wenn sie mir eine knallt, habe ich immer noch die angepriesene Schönheit des kleinen Zuhälters, überlege ich kurz und greife dem Mädchen sanft unter den Rock. Überrascht fühle ich eine nackte, sehr glatte Fotze, aber ehe ich meine Wahrnehmung kommentieren kann, sagt das Mädchen: "Wir können den Kaffee auch später trinken, wenn dich anderes mehr anregt." Nur kurz zögert sie, dreht sich um und lächelt mich an, dann schreitet sie weiter die Treppe hinauf und duldet meine Hand zwischen ihren Beinen.

Kaum hat sie die Tür aufgeschlossen, stehen wir im Flur, die Tür fliegt mit einem wuchtigen Tritt von mir hallend zu und ich halte die herrliche junge Frau im Arm, presse sie fest an mich und küsse sie.

"Ich heiße übrigens Chris", sage ich und schiebe meine Hand in ihre Bluse. "Mariela", sagt sie, heftig nach Atem ringend, denn meine Zunge in ihrem Mund lässt ihr kaum Gelegenheit dazu.

Unaufhörlich wühlt meine Linke in ihrem Maschinenraum, der bestens geölt ist. Nur kurz zuckt sie auf, als mein steifer Mittelfinger in ihre nasse Möse stößt und eingehend erkundet.

Obwohl es Winter ist, genauer gesagt Heiligabend, ist es sehr warm und so trage ich nur eine dünne Sommerhose, die sich längst stark ausgebeult hat.

Mariela merkt dass selbstverständlich, zieht mich unter ständigem Knutschen und Fummeln in das Schlafzimmer und löst ihre Hände von mir. Flink zieht sie den Reißverschluss auf und fördert mein extrem geschwollenes Glied hervor.

"Hast bestimmt schon ein Dutzend Negerschwänze drin gehabt, da werde ich dich wohl kaum beeindrucken", sage ich, aber sie schüttelt heftig den Kopf und sagt: "Ich ficke nicht mit Negern und obwohl ich schon seit Jahren keine Jungfrau mehr bin, achte ich sehr auf den Umgang und dein Schwanz ist genau richtig für mich - die Riesendinger mag ich nicht, sie verursachen nur Schmerzen; du aber gefällst mir sehr gut."

Ich lege sie sanft auf die Bettkante und sie fragt: "Kannst du auch zärtlich sein oder bist du nur ein wilder Bock, der sofort in mir abspritzen will? Davon hätte ich nichts."

"Beides, mein Mädchen, lass es einfach nur geschehen", sage ich, schiebe ihren kurzen Rock hoch und betrachte bewundernd die schlanken, muskulösen Schenkel und die herrlich unschuldig wirkende Grotte.

"Oh ja, ist das schön", seufzt Mariela glücklich, als sie meine spitze Zunge auf ihren Schamlippen fühlt. Bereitwillig spreizt sie ihre glatten Schenkel, um mir das Eindringen mit der Zunge zu erleichtern. Entschlossen schiebe ich mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und genieße den traumhaften Anblick des Kontrastes der dunklen Haut und der rosafarbenen Fotze, rieche den betörenden Duft ihrer zunehmenden Feuchtigkeit und stoße Zunge und Mittelfinger in ihre mädchenhaft pulsierende Enge.

Schon nach kurzer Zeit windet sie sich aufstöhnend, streicht sich erregt über die Brüste und ruft: "Oh Chris, du bist eine geile Sau, aber auch ein herrlicher Liebhaber. Komm in mich und fick mich, stoß endlich rein in meine geile Gruft."

kannst du noch lange warten, meine Kleine, denke ich,obwohl mein Schwanz längst schon eisenhart zu seiner vollen Länge von über zwanzig Zentimetern ausgefahren ist und hoffnungsvoll pocht - seit vielen Tagen habe ich keine Frau mehr gehabt und dieses herrliche Mädchen bereitet mir das reinste Paradies.

"Ich will dich nicht stoßen, sondern mich mit dir vereinigen, mein Mädchen", sage ich und befehle ihr, die Bluse auszuziehen, darunter trägt sie nichts.

Fahrig knöpft sie sich die Bluse vom Leib und schleudert sie achtlos auf die Seite.

"Und jetzt bist du dran", sage ich, schiebe mich über sie, drehe mich um und biete ihr meinen Schwanz an, während ich ihre schlanken Fesseln hebe und meinen Kopf in ihre nasse Fotze versenke. Gehorsam greift sie nach meinem Schwanz, murmelt "bei dem dicken Ding renke ich mir ja fast den Kiefer aus", nimmt ihn aber trotzdem brav in den weitgeöffneten Mund.

Ich halte ihre schlanken Beine weit gespreizt und genieße nach Herzenslust die bereitwillig dargebotene Fotze - schöner kann sich ein junges Mädchen nicht darbieten als in dieser Position. Das schöne Mädchen vertraut darauf, dass ich kein Sadist bin und ihr nicht wehtue, denke ich, als ich mit Mund und Fingern ihr Intimorgan zu bearbeiten beginne.

Heftig fährt meine Zunge auf ihren Schamlippen umher, dann knutsche ich ihren Kitzler, während meine Finger zugleich Schamlippen bearbeiten und ihre Fotze ficken.

Obwohl sich das Mädchen in der befohlenen Position kaum bewegen kann, hört sie doch plötzlich auf, an meinem Schwanz zu saugen, bäumt sich schlagartig wollüstig auf und schreit mit hellen Rufen ihren Orgasmus heraus.

Mit ungeahnter Kraft bäumt sich ihr Unterleib auf, ein kleiner Strahl spritzt aus ihrer zarten Fotze und ich habe alle Mühe, sie zu bändigen und Mund und Hände in ihr zu halten und ihren heißen Saft zu schlecken. Rasend vor Leidenschaft fegen meine Finger in ihrer Fotze auf und ab, rein und raus, während sich das Mädchen aufstöhnend und völlig von Sinnen unter mir windet und helle Schrei ausstößt.

Rasch wechsle ich die Position, denn noch bereiter kann eine Frau nicht sein, einen harten Schwanz zu empfangen als diese blutjunge Mulattin. Nie hätte ich geglaubt, jemals im Leben ein so herrlich leiden-schaftliches Mädchen reiten zu dürfen - welcher europäische Mann von fast vierzig Jahren kann überhaupt ein Mädchen ficken - dazu noch eines, das sich völlig hemmungslos ihrem Trieb hingibt!

Flink lege ich ihre Beine über meine Schultern, schiebe das Mädchen zu mir heran und dringe wuchtig in sie ein.

Gerade ist ihr Orgasmus im Abklingen, da weitet mein eisenhartes Glied ihre nasse, aber immer noch enge Möse und fährt rücksichtslos in sie hinein. Ehe Mariela vor lauter Hingabebereitschaft weiß, ob es Lust oder Schmerz oder von beidem etwas ist, steckt mein großes Ding bis zum Anschlag in ihr und gleichzeitig knete ich ihre vollen Brüste, knutsche ihren süßen Mund, nehme ihre kleinen Hände in meine kräftigen Pranken und schiebe sie weit über ihren Kopf.

"Jetzt gehörst du völlig mir, kleine Stute", sage ich zu dem zier-lichen Mädchen und küsse leidenschaftlich die leicht geöffneten Lippen. Ich fühle wie sie ihre Schenkel über meinen Hintern legt und meine Stöße zu erwidern beginnt.

Sanft löst sie ihre zarten Finger aus meinen Händen, legt sie um meinen Hintern, stößt die spitzen Fingernägel stimulierend in meinen Po und fragt lächelnd:"Weißt schon, dass auch kleine Stuten einen großen Hengst aushalten, richtig?"

Plötzlich fühle ich sanfte Finger an meinen Hoden, die jetzt kraftvoll zudrücken, gleichzeitig zuckt ihre Scheide gekonnt auf und ab, reibt meinen Schwanz, melkt ihn mit ihren Fotzenmuskeln und mit anfeuerndem Geschrei wird Mariela schlagartig zum Vulkan.

"Stoß, fick, rammel, du geiler Bock! Spritz endlich in mich, stär-ker, fester, tiefer - ja, so! Mehr, schneller, jaaaahh!" Wie eine Wahnsinnige tobt das zierliche Mädchen, stößt ihren Unterleib aus Leibeskräften gegen mich, trommelt mit ihren hochhackigen Sandalen auf meinen Hintern, legt meine Hände auf ihre geschwollenen Brustwarzen und rollt unkontrolliert ihre Augen, hebt ihren Kopf und saugt sich an meinen Lippen fest.

In meinem Kopf ist kein Platz mehr zum Denken - die klatschenden Geräusche unserer aufeinanderprellenden Unterleiber, die stimulierenden Stöße auf meinem Hintern, das schmatzende Gurgeln meines wie wahnsinnig stoßenden Schwanzes in der nassen Enge, die Stimulanz ihrer zuckenden Fotze, der Duft ihres Haares, ihres Mundes fegen alles Denken beiseite und stöhnend vergrabe ich meine Hände in ihr Haar, sehe ihr in das schöne, verzerrte Gesicht und schreie mit ihr meinen irrsinnigen Orgasmus hinaus, ohne sie richtig zu erkennen.

Unaufhörlich klatschen unsere schweißnassen Körper gegeneinander, grunzend, stöhnend, fickend, nur beseelt von dem Urinstinkt des Gebens und Empfangens, Leidenschaft pur.

Längst habe ich mich bis zum letzten Tropfen in das zierliche Mädchen ergossen, als sie immer noch fickt, dann aber sinken ihre Beine kraftlos zu Boden und ihr rosiger Mund hechelt gierig nach Atem.

"So kraftvoll und doch voller Liebe hat mich noch jemand gefickt", sagt sie irgendwann, nachdem wir lange Arm in Arm gelegen hatten, küssen möchte sie mich nicht mehr. "Bitte geh jetzt, ehe ich mich in dich verliebe, denn das wäre eine Katastrophe."

Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen dreht sie sich zur Seite und legt wie schützend eine Hand zwischen die Beine, lange noch hat ihr süßes Fötzchen gezuckt und unseren Saft freigegeben. Ich ziehe mich an, lege einen größeren Dollarschein auf den Nachttisch und gehe leise hinaus.

Wie hatte mir der Agenturleiter in Mexiko geraten? "Genieß deinen Aufenthalt, aber vermeide um alles in der Welt, dich zu verlieben!" Recht hat er und das sieht auch Mariela richtig - ich bin Acht-unddreißig, sie Achtzehn - wenn überhaupt - wie soll da eine gemeinsame Zukunft aussehen?

Immer noch halb benommen zünde ich mir vor der Wohnungstür eine Zigarette an, als ich von oben Schritte höre.

"Wir haben dich überall gesucht, Chris, wo warst du denn?" fragt der kleine Kubaner, im Schlepp eine junge Frau, höchstens Zwanzig und exakt so, wie ich sie bestellt habe.

Sie ist dunkelhäutig, keine Negerin, hat krauses Haar, trägt eine offene Bluse, kurze Jeans, die sportlich-schlanke Schenkel freigeben und gute Adidas-Turnschuhe an den Füßen.

"Das ist Julia, meine Cousine", sagt der Bursche und die junge Frau schreitet anmutig die letzten Stufen herunter, bleibt vor mir stehen und schaut mich unverwandt an.

"Si - der Mann gefällt mir, hattest recht, Paco", sagt sie dann und lächelt mich strahlend an. Wie eine Nutte wirkt sie nicht, ebenso wenig wie Mariela zuvor und ich lade alle beide zu einem Getränk ein.

Sie führen mich zu einer Bar gegenüber den großen Hotels und ich erkenne eine Menge Nutten, die sich mit älteren Touristen befassen, keiner unter Vierzig und allesamt übergewichtig. Die jungen kubanischen Frauen sind durchweg ansehnlich und scheinen auch Geschmack zu haben, wie ich selbstironisch feststelle, denn viele mustern mich interessiert.

Wir trinken unser Bier - Marke Cristal, beste Qualität - dann ist die Erinnerung an die niedliche Mariela abgeklungen und der Anblick der vielen jungen Kubanerinnen hat mich dermaßen angeheizt,dass ich Julia an die Wäsche gehe und meine Hand auf ihre Schenkel lege.

Ich beuge mich zu ihr vor und sage: "Ich bin unglaublich heiß auf dich und will dich jetzt ficken, mein schönes Mädchen. Lass uns schnell von hier verschwinden!"

Sie schaut mich kurz an, küsst mich, nimmt meine Hand und sagt: "Auf geht es, Paco, der Herr will mit mir schlafen."

Bursche trinkt flink sein Bier aus und setzt sich neben uns. Während wir auf irgendeine Unterkunft zulaufen, nehme ich Julia fest in den Arm, drücke sie an mich und streichle ihre rechte Brust. Lächelnd lässt sie sich das gefallen und erwidert auch meine Küsse.

Sie hat herrlich volle Brüste und ich freue mich riesig darauf, sie schon bald kräftig zu umfassen und zu liebkosen.

"Du musst für das Zimmer zwanzig Dollar bezahlen", flüstert mir Paco zu, "auch Julia wird sich über ein nettes Geschenk sehr freuen."

Wir stehen in der Wohnung einer kubanischen Familie, aber kaum jemand nimmt Notiz von uns, nur die Hausherrin kassiert diskret die Miete, zeigt uns ein schönes, sehr sauberes Zimmer und verschwindet unauffällig.

Kaum sind wir allein, nehme ich Julia stürmisch in die Arme und küsse sie. Lachend löst sie sich nach einiger Zeit von mir und sagt: "Zieh dich aus, Blonder, damit ich sehe, wofür ich mich entschieden habe, denn ich ficke nicht mit jedem - habe ich zum Glück noch nicht nötig."

Schnell habe ich meine wenigen Klomotten abgelegt und trete wider vor sie hin, aber sie sagt nur: "Gefällt mir sehr gut was ich sehe, du wirst mir eine tolle Nummer bieten, Fremder. - Hilf mir beim Ausziehen und mach mich geil!"

Ich trete auf sie zu, fasse in ihr volles Haar und sage: "Genau umgekehrt wird es sein, meine kleine Stute - du wirst erst mich verwöhnen und dann besorge ich es dir. Ich bin kein doofer Gringo, sondern ein richtiger Mann - also tu was ich dir gesagt habe!"

Ich reiße sie an mich und knutsche sie ab bis ihr der Atem ausgeht, gleichzeitig fass ich nach ihren Brüsten und knete sie kräftig. Schnell richten sich ihre Brustwarzen auf und ich fasse ihr zwischen die Beine, aber ich komme nicht ran.

Die kurzen Jeans sitzen eng und ich habe keine Lust, hier Akro-batik zu zeigen und sage daher: "Los, runter mit der Hose, ich will deine Fotze in der Hand haben!"

"Hast es wohl sehr eilig, wie?" fragte sie lachend. "Musst du aber nicht - wir haben so viel Zeit wie du willst.!"

Gemächlich lässt sie ihre Shorts nach unten gleiten und schüttelt sie ab. Die Bluse folgt und sie reckt sich und baut sich stolz vor mir auf, nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet, der ihre Weiblichkeit eher betont als verhüllt.

Bloß gut, dass ich schon einmal gespritzt habe, denke ich, ich würde sonst rasend werden vor Geilheit, denn das Mädchen hat eine traumhafte Figur: schlanker Hals, feste Brüste mit großem dunklen Vorhof und kirschgroß angeschwollenen Papillen, flacher Bauch, schmale Taille und verführerisch runde Hüften, unwiderstehlich zum Ficken herausfordernd.

Befriedigt nimmt sie meinen bewundernden Blick zur Kenntnis und setzt sich auf die Bettkante, den Kopf direkt vor meinem extrem geschwollenen Glied.

Langsam streckt sie eine Hand aus, fasst unter meine Eier und zieht mich sanft zu sich heran. Unter der sanften Massage gleitet meine Vorhaut weit zurück und sehnsüchtig reckt sich die Eichel ihrem Mund entgegen.

"Riecht ein wenig nach Fotze und schmeckt auch so", stellt sie fest, nachdem sie probehalber gelutscht hat. "Wirst doch nicht etwa schon gefickt haben heute?"

"Ich habe geduscht und ihn eingecremt ehe ich ausgegangen bin", antworte ich - zwar bin ich extrem aufgeheizt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Kleinen die rechte Lust fehlt.

Schnell fasse ich an ihre Fotze und stelle fest, dass ich richtig vermutet hatte - sie ist kaum feucht.

"Du bist schön, aber nicht geil", sage ich zu Julia, nehme ihren Kopf von meinem Schwanz und zwinge sie, mich anzusehen.

"Du bist nicht eine Spur erregt - ich will dich nicht! - Zieh dich an - wir gehen! Ich will mit einer geilen Frau ficken, nicht blasen lassen."

Ehe sie recht erfasst, dass ich es ernst meine, bin ich halb ange-zogen, dann aber sagt sie sichtlich erschüttert: "Aber das kannst du doch meinem... - ich meine Paco - nicht erzählen."

"Ich werde ihm gar nichts erzählen, das kannst du selber tun - schließlich ist er dein Mann, richtig?" frage ich und nach einigem Zögern nickt sie. "Ich muss es tun, er hat damit kein Problem und stellt sich vor, wie meine Fotze immer wieder hergenommen wird von dicken Schwänzen - das geilt ihn ungemein auf und wir treiben es dann wie besessen", erzählt sie.

Wenig später verlassen wir das Zimmer und ich höre, wie Paco seiner Frau zuraunt: "Kannst schon nach Hause gehen, ich bleibe bei dem Fremden."

Mit einem artigen Küsschen trennen sich Julia und ich und ich trinke mit Paco ein Bier in der Bar.

Minuten darauf nähert sich eine Frau, wirft uns einen kurzen Blick zu und geht an den Tresen, um sich ein Bier zu kaufen. Anders als Julia strahlt diese Frau eine enorme Erotik aus, ich schätze sie auf Anfang Dreißig und ihre Figur gefällt mir gut, auch ihr Gesicht ist recht hübsch, reif und ausdrucksvoll, wie ich finde, keine Mulattin, sondern eher ein spanischer Typ mit dichtem, schwarzem Haar bis zur Schulter.

Sie trägt ein Minikleid, welches angenehme Weiblichkeit verheißt, dazu die wohl üblichen hohen Sandalen an nackten Beinen - wer wird bei dreißig Grad auch dicke Strümpfe tragen!

"Darf ich dich zu diesem Getränk einladen und dich dabei näher kennen lernen?" frage ich, begleiche die Rechnung und geleite die Frau zu meinem Tisch.

Sie heißt Carmen, stammt aus einer Provinzstadt und arbeitet als Aushilfe, erzählt sie und streckt währenddessen scheinbar zufällig ihren Fuß vor, bis er meinen Unterschenkel berührt.

Offenbar hat sie ihre Sandalen ausgezogen, denn ich fühle ihre Zehen an mir hochgleiten - die Frau hat es faustdick hinter den Ohren, auch wenn sie noch so belanglos plaudert.

Wir schauen uns an und ich fühle wie der Funke überspringt; plötzlich habe ich nur noch den Gedanken, diese Frau zu beherrschen und sie unter mir vor äußerster Lust stöhnen zu hören und ihren Körper unkontrolliert zucken zu sehen und ihn zu fühlen.

Fast scheint es als erwarte sie meine Frage, denn als ich sie nach einem weniger frequentierten Ort frage, sagt sie sofort: "Ich wohne nicht weit von hier - ist zwar nur ein kleines Zimmer, aber da wären wir ungestört."

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie einen kurzen Blick mit Paco tauscht und sage: "Paco ist mein Freund und Führer hier - er wird uns begleiten!"

Keine zehn Minuten später stehen wir vor einem alten Haus, steigen bei diffuser Beleuchtung die Treppe hoch und stehen in einem kleinen Zimmer mit einem großen Bett.

Ohne mich um Paco zu scheren beginne ich mit Carmen zu knutschen, greife ihr unter das Kleid und fühle eine prächtige Fotze mit dicken Schamlippen.

"Du machst das gut", sagt Carmen, streift rasch ihren Slip ab und stellt ihre Beine auseinander, so dass ich volle Bewegungsfreiheit habe und sie bestens befingern kann. Saftig, nass und ziemlich weit, stelle ich fest und schaue kurz zu Paco, der scheinbar teilnahmslos auf seinem Stuhl sitzt, aber ich sehe, dass ihn unser Liebesspiel nicht gleichgültig lässt.

"Fick mich - jetzt gleich!" fordert mich Carmen auf, längst schon hat sie meine Hose geöffnet und wichst meinen eisenhart geschwollenen Schwanz.

Sekunden darauf sind wir beide nackt und ich lasse mich auf ihr Bett fallen, ziehe sie auf mich, knete kräftig ihre herrlich strotzenden Brüste und sage: "Schieb ihn dir rein und reite mich, schöne Stute!"

Ihre Fotze ist groß, aber ich spüre sie trotzdem, als sie sich über meinen Schwanz stülpt. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sie andere Kaliber gewöhnt ist und sage: "Mach mit, Paco, diese zugerittene Stute kann zwei Hengste zugleich ertragen!"

Carmen schaut mich entsetzt an, unterbricht kurz ihre wilden Fick- bewegungen und sagt: "Ich bin nass, heiß und wild, aber so groß ist meine Fotze nicht, als dass sie..."

Plötzlich stöhnt sie entsetzt auf, schreit: "Ihr geilen Schweine zerreißt mich! Nicht zwei Schwänze in meiner Fotze, lieber in den Arsch, Paco!"

Der aber ist taub für ihre Aufforderung und ich fühle wie mein Schwanz langsam gerieben wird, fast spielerisch schiebt sich Pacos harter Knüppel vor, bis er endlich Eichel an Eichel tief in Carmens Fotze steckt.

Die Frau hat keine Chance auszuweichen, denn ich halte ihre Brustwarzen fest in meinen Händen und massiere sie heftig.

"Sag dass es dir gefällt!" fordere ich sie auf und nachdem ich ihre Brüste weiter stimuliert und meinen Schwanz in ihrer weiten Fotze bewegt habe, nickt sie fast unmerklich.

"Fick sie aus Leibeskräften, Paco!" schreie ich, inzwischen schon halb weggetreten vor lauter Geilheit.

"Sie ist herrlich eng wenn sie zwei Schwänze in ihrer Fotze hat", sagt Paco und stößt heftig zu, immer stärker werden seine Stöße und plötzlich schreit Carmen auf, rotiert wie wahnsinnig ihren geilen Arsch und wir müssen sie beide eisern festhalten, um nicht herauszugleiten.

"Fickt, ihr geilen Schweine, reitet eure kleine Stute, macht es mir, ja so, ja jetzt!" ruft Carmen plötzlich und schreit und stöhnt hemmungslos ihre Lust heraus.

Dann sackt sie plötzlich zusammen und sagt: "Ihr habt alles aus mir herausgefickt - ich kann nicht mehr."

Weder Paco noch ich haben bisher abgespritzt und so sage ich: "Du fickst sie jetzt in den Mund und ich nehme mir ihren geilen Arsch vor!" Wir wechseln die Stellung und Paco zieht die fast willenlose Frau vor seine Knie und drückt sie zu sich herunter, so dass sie mir unweiger- lich ihren herrlich runden Hintern präsentiert.

So ganz weggetreten wie sie vorgibt ist sie keineswegs, denn sie spreizt ihre Schenkel und lässt mich mühelos eindringen in ihre weite Fotze.

Nachdem ich genügend Feuchtigkeit auf meiner Eichel angesammelt habe, ziehe ich mich aus ihr zurück, spreize ihre Arschbacken, setze meinen extrem harten Hammer an ihrer Rosette an und stoße langsam, aber unaufhaltsam in ihren Arsch.

"Nicht meinen Hintern ficken", ruft Carmen verzweifelt, aber ich verstehe sie kaum, denn Paco hält ihren Kopf fest an seinem Schwanz und packt brutal in ihren dichten Haarschopf.

"Reicht euch denn meine willige Fotze nicht?" ruft die Frau, aber da bin ich bereits drin und schiebe meinen Schwanz tief in ihren engen Arsch.

"Kennst du ja wohl auch schon - bin bestimmt nicht der erste, der deinen geilen Arsch fickt, richtig?" frage ich sie. "Hast bestimmt schon Dutzende dicke Negerschwänze drin gehabt."

Sie antwortet nicht, sondern bedient Paco mit schmatzendem Mund.

"Stellungswechsel, Paco! Fick in ihre Fotze und ich besorge es ihr von hinten, dann spritzen wir alle drei ab!" sage ich und obwohl Carmen alle Möglichkeiten hat, sich uns zu verweigern, lässt sie sich willig in die vorgeschlagene Stellung bringen und fickt wie wahnsinnig Pacos Schwanz, dann wühle ich mit der Linken in ihrem dichten, schwarzen Haar, packe mit der Rechten ihre erregte Brustwarze und stoße so schnell ich kann aus Leibeskräften in ihren Arsch. Mein Samen steigt auf ich ergieße mich in einem Irrsinnsorgasmus in sie.

Auch Carmen ist erneut soweit: Zuckend, stoßend, rotierend empfängt sie den Samen ihrer zwei Liebhaber; fast gequält stößt Paco zu so fest er kann und spritzt seinen Saft in ihre Möse, eng wie bei einer Jungfrau erscheint sie ihm durch meinen dicken Schwanz im Arsch der willigen Frau.

Sie ist völlig überfordert und nachdem sie schier endlos gestöhnt, geklagt und geschrieen hat, bricht sie zusammen, ringt mühsam nach Luft und wälzt sich endlich zur Seite.

Nachdem sie wieder bei Atem ist, sagt sie: "Ich habe schon viele steife Schwänze in meiner Fotze gehabt und sie auch nach allen Regeln der Kunst bedient, aber so einen geilen Fick hatte ich bisher kaum einmal - sag das auch deiner Frau, Paco."

"Bist du verrückt, Carmen?" sagte Paco entsetzt. "Julia fickt zwar mit Ausländern, aber das hat doch mit mir nichts zu tun. "Mein Schwanz in dir war mein erster Fick mit einer anderen Frau seit einem Jahr!"

Ich ziehe mich an, lege einen Geldschein auf den Nachttisch und gehe, ohne mich um die intensive Diskussion der beiden Kubaner zu scheren. Bevor ich ins Bett gehe werfe ich noch einen Blick auf das Meer und denke, dass ich niemals zuvor einen so erfüllten Heiligabend hatte.



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