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Der Schaffner (fm:Gruppensex, 6387 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2007 Gesehen / Gelesen: 25195 / 21133 [84%] Bewertung Teil: 8.52 (101 Stimmen)
Ich nehme ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann, von dem Schaffner an und erlebe Überraschungen auf einem Abstellgleis mit einer Zug-Crew

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Der Schaffner

Den nächsten Vormittag verbrachte ich damit, meinen Artikel über die Veranstaltungshalle in H. zu tippen und beim Hervorsuchen meiner Notizen fiel mir auch das Foto wieder in die Hände, das der Schaffner mir gegeben hatte. Dabei kamen die Erlebnisse des gestrigen Abends wieder voll in mein Bewusstsein und ich fragte mich, was ich machen sollte; die Aufforderung des Schaffners ignorieren und abwarten, was passiert oder zu dem Treffen gehen? Die Erinnerung an den heißen Sex mit den beiden Bauern im Zug erregte mich leicht und ich beschloss, kein unnötiges Risiko einzugehen und mir anzuhören, was der Schaffner zu sagen hatte. Eine Verbreitung der doch recht eindeutigen Fotos, die er von mir und den Männern gemacht hatte, könnte böse Folgen für mich haben und was würde der Bahnmensch schon wollen. Seine Absichten hatte er doch deutlich gemacht und wenn die ganze Affäre damit ausgestanden ist, das ich ihm zu Willen bin, warum nicht? Vielleicht habe ich sogar etwas Spaß dabei, redete ich mir ein.

Der Nachmittag ging vorbei und es wurde allmählich Zeit, mich auf das Treffen in der Kneipe vorzubereiten. Die Forderung des Schaffners, mich "nuttig" anzuziehen, gedachte ich zu ignorieren und vermutend, dass ich ohnehin über kurz oder lang nackt sein würde, entschied ich mich dafür, etwas Einfaches und nicht zu Teures anzuziehen. Ich nahm ein älteres halblanges Trägerkleid und "alle Tage - Unterwäsche" aus dem Schrank, ehe ich unter die Dusche ging. Dann zog ich den weißen Hüftslip und den dazu passenden Bügel-BH an und schlüpfte in das blau gemusterte Kleid, dessen einziges "sexy" Detail die bis zum Nabel reichende Knopfleiste war. Es war noch warm und so verzichtete ich auf Strümpfe und stieg barfuss in ein Paar Pumps. Ich richtete mein Haar und schminkte mich nicht mehr als ich es üblich tue. Ich betrachte mich im Spiegel und war zufrieden mit dem, was ich sah. Als Zugeständnis an den "heißen" Look ließ ich die oberen Knöpfe des Kleides offen, so dass gerade eben der Ansatz meiner vollen Brüste sichtbar war, warf eine leichte Jacke über meine bloßen Schultern und verlies die Wohnung.

Der Bus brachte mich in die Stadt bis zum Bahnhof und von dort ging ich die knapp 200 Meter bis zum Bahnhofseck. Es ist eine typische einfache kleine Arbeiterkneipe, meist besucht von Bahnbediensteten, die nach Feierabend noch in Ruhe ein Bier trinken wollen. Eine Qualm- und Bierdunstwolke schlägt mir entgegen, als ich eintrete und mich umschaue. Es ist gerade 19 Uhr und der Laden ist ziemlich voll. Männer in Bahner-Uniform oder Blaumännern sitzen an den wenigen Tischen und am langen Tresen und Schlagermusik aus der Jukebox fügt der Geräuschkulisse der Gespräche einen weiteren Aspekt hinzu. Einige Männer schauen zu mir, anscheinend kommen Frauen eher selten in dieses Lokal, aber die Blicke sind eher beiläufig und bald wenden sie sich wieder ihrem Bier und der Unterhaltung mit dem Kollegen zu. Dann sehe ich an einem Ecktisch die übergewichtige Gestalt des Schaffners sitzen, vor sich ein Bier und ein leeres Kornglas. Er winkt mir zu, ich gehe durch das Lokal zu ihm hinüber und setze mich auf einen Stuhl ihm gegenüber.

"Ich wusste doch, dass du auftauchst,"

empfängt er mich mit einem schmierigen Grinsen,

"aber wie ich sehe, hast du dich nicht an meine Anweisungen bezüglich deiner Kleidung gehalten. Aber gut, darüber reden wir noch!" "Paul, noch zwei Bier und zwei Korn!"

ruft er, ohne mich nach meinen Wünschen zu fragen, dem Wirt zu. Ich habe keine große Lust, hier länger als notwendig zu sitzen und frage den Schaffner direkt:

"Sie wollten mit mir reden; hier bin ich. Was verlangen Sie für die Fotos?"

"Nicht so hastig, meine Süße, oder hast du es so eilig? Erst einmal was trinken und dann reden wir übers Geschäft. Ich finde aber, dass du zu weit weg sitzt; komm hier rüber auf diesen Stuhl. Und - frierst du eigentlich, oder warum hast du noch deine Jacke an?"

Seine Stimme klingt befehlend und seine Hand deutet auf den Platz neben ihm am Tisch, fast ganz in der Ecke des Lokals und mit Blick auf den Tresen. Ich stehe auf, ziehe im Gehen meine Jacke aus, hänge sie über

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