Es wird ernst (fm:Sonstige, 2156 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Salten | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 32975 / 24939 [76%] | Bewertung Teil: 8.15 (79 Stimmen) |
Birgit beginnt ihre sexuellen Interessen zu realisieren und fickt vor Christoph mit einem anderen Mann |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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ES WIRD ERNST
Da die Erlebnisse Birgits viel zu umfangreich sind, möchte ich hier nur einige - hoffentlich interessante - Ausschnitte bieten. Um den Zusammenhang dieser einzelnen Episoden klar zu legen, muss ich aber einige Entwicklungen schildern, die Birgit erst zu dem machten, was sie heute ist.
Nach ihrem verstörenden Erlebnis auf jener Waldwiese hatte sie sich für längere Zeit emotionell zurückgezogen und versucht, zu klären, war mit ihr geschehen war. Und sie kam zu ihrer eigenen Überraschung zu dem Schluss, dass dieser Vorfall sie gar nicht wirklich verstört, sondern vielmehr grundsätzlich verändert hatte. Wenn sie nun mit ihrem Mann fickte, was sie mittlerweile übrigens sehr selten zuließ, stellte sie sich immer wieder jene Situation vor und wünschte sich immer intensiver, ähnliches wieder zu erleben. Es war, als sei ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt worden. Nachdem ihr das klar geworden war, sagte sie Christoph völlig unverblümt, was sie empfand. Wenn er wolle, könnte er - soweit es ihr Recht wäre - in Zukunft mitmachen. Wenn nicht, würde sie sich auf der Stelle von ihm trennen. Das täte ihr übrigens nicht wirklich leid, denn sein damaliges Verhalten hatte ihre Gefühle für ihn entscheidend reduziert. Zu ihrer Überraschung zögerte Christoph aber überhaupt nicht, sondern wollte unter jeder Bedingung mit ihr beisammenbleiben. Erst viel später sollte sich das eigentliche Motiv für diese Entscheidung herausstellen.
Und schon bald bot sich für Birgit eine Gelegenheit, bei der sie in der Praxis überprüfen konnte, ob sich ihr Verhältnis zum Thema Sex tatsächlich verändert hatte. Bei einem Marketing-Symposium lernte sie nämlich einen jungen Mann namens Dieter kennen, der in ihrer Arbeitsgruppe von zwei Teilnehmerinnen in einer Diskussion gnadenlos lächerlich gemacht wurde. Birgit hatte versucht ihm mit einigen guten Argumenten zu helfen, wofür er ihr offenbar sehr dankbar war, denn als sie das Veranstaltungshotel verließ, wartete er zu ihrer Überraschung auf sie. Er fragte schüchtern, ob er mit ihr über den unangenehmen Vorfall sprechen dürfe. Spontan und noch ohne jeden Hintergedanken erklärte sich Birgit dazu bereit und bot ihm an, ihn heimzubringen, da sie sah, dass er ohne Auto unterwegs war.
Unterwegs meinte Dieter, der Vorfall sei ihm fürchterlich unangenehm, er wisse daher überhaupt nicht, ob er morgen noch einmal zu dem Symposium kommen werde. Birgit meinte, sie hätte einen Idee. Da sie mittlerweile vor seinem Haus angekommen waren, fragte Dieter, ob Birgit noch etwas Zeit habe, um diesen Vorschlag zu besprechen. Sie stimmte zu. Er bewohnte eine Garconniere, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Birgit nahm auf einer Couch Platz und Dieter ging in die Küche, um Getränke zu holen. Als er zurückkam, sagte Birgit, sie habe sich entschlossen, morgen vor dem Start der Arbeitgruppe mit seinen Kontrahentinnen sprechen. Sie sei überzeugt, auf diese Art das Problem lösen zu können. Er müsse sich allerdings so verhalten als sei nichts geschehen.
Dieter wirkte ziemlich skeptisch und sagte, er wisse nicht, warum er mit Frauen immer wieder Schwierigkeiten habe. Die Freundlichkeit Birgits sei für ihn deshalb eine wirklich erfreuliche Ausnahme. Sie legte ihm tröstend und eigentlich völlig unabsichtlich eine Hand auf den Oberschenkel. Dabei spürte sie eher zufällig und überrascht, dass sein Schwanz steif war. In diesem Moment entschloss sie sich spontan, einfach ihren Neigungen nachzugeben und den Augenblick unkompliziert zu genießen. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn zuerst zart und dann immer leidenschaftlicher. Sie streichelte über seinen Körper und kniete sich dann zwischen seine Beine. Sie öffnete den Gürtel seiner Jean, zog den Zipp auf und streifte ihm die Hose über die Beine. Dann folgten sein Polo-Shirt, Schuhe, Socken und schließlich sein Slip.
Er saß nun völlig nackt und ziemlich verlegen vor ihr. Sie nahm sein Glied in die Hand und begann es sanft zu reizen. Dann beugte sie sich vor und entschloss sich , das zu versuchen, was ihr vor kurzem noch unmöglich gewesen wäre: Sie ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und merkte zu ihrer Überraschung, dass er durchaus angenehm schmeckte und es ihr nach kurzem sogar Spaß machte. Doch schon nach wenigen Sekunden spürte sie, dass sein Körper sich durchstreckte. Sofort stoppte sie und sagte, dass er sich ein wenig beruhigen und einfach zusehen solle.
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