Rosel (fm:Sex bei der Arbeit, 1750 Wörter) | ||
Autor: fred57 | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 205228 / 175006 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (583 Stimmen) |
Ein Mitarbeiter wird in eine andere Abteilung versetzt und bekommt eine Frau als Vorgesetzte. Eines Tages wird er von seiner Chefin zu einer Fortbildungmaßnahme eingeladen ... Bildergeschichte. |
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Jetzt begriff ich auf welches Rollenspiel sie aus war. "Lady" gab ich zur Antwort. "Da müssen sie mir zuerst mehr ihren Körper zeigen, dann sage ich ihnen meinen Preis. Sie haben sicherlich schon von mir gehört und wissen, dass ich gut aber teuer bin." "Das müssen sie mir aber erst beweisen" konterte sie. "Ich bin immer bereit, gutes Geld für gute Leistung zu zahlen."
Sie zog ihre Bluse aus und ließ den Rock und Slip zu Boden gleiten. Sie setzte sich mir gegenüber auf das Sofa und öffnete ihre Schamlippen auseinander. Dann meinte sie mit einem verruchtem Blick: "Hast du Lust auf diesen Körper? Wenn ja, zeig mir deinen Schwanz!"
Und ob ich Lust auf diesen Körper und diese Frau hatte. Hastig öffnete ich meine Hose und zog mein bereits steifes Glied heraus. Sie stand noch immer neben mir und spielte an ihrer Muschi. Ihre Brustwarzen fingen an, langsam hart zu werden und stellten sich auf. "Sie haben mich überzeugt, Lady. Ihr geiler Körper ist eine Versuchung wert und ihre Entlohnung ist in Ordnung."
"Leg dich auf das Bett" befahl ich ihr, während ich mich auszog. "Ich will deine geile Fotze lecken und du bläst mir gleichzeitig meinen Schwanz. Geb´ dir Mühe, ich bin für einen Mann sehr anspruchsvoll."
"Mein kleiner Stecher, wer hier anspruchsvoll ist wird sich noch zeigen. Meine Muschi kann ganz schön unersättlich sein und ich habe nur ganz wenig Männer erlebt, welche die nötige Ausdauer hatten" konnte sie gerade noch sagen, bevor ich ihr meinen Riemen in den Mund steckte. Sie öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte, als ich ihre Schamlippen auseinander zog. Mit meiner Zunge massierte ich ihren Kitzler und sie mit ihrem Mund auf traumhafte Weise meinen Prügel. Als die ersten Tropfen ihres Liebessaftes aus der Muschi quollen, stieß ich ihr meine Zunge in die Grotte. Sie zuckte und ließ meinen Schwanz für einen Moment frei. "Ja mach´, ich liebe es mit der Zunge gefickt zu werden." Schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen an meinem Schaft.
Ich stieg von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. "Du darfst jetzt mit mir poppen" sagte ich zu ihr. "Setzt dich auf mich und stülpe deine Muschi über meinen Schwanz. Sie tat, was ich ihr sagte und ich wunderte mich, dass sie mir das Kommando überließ. "Los schneller, ich denke deine Muschi ist unersättlich. Beweg dein Becken, damit ich spüre wie du meinen Schwanz fickst, du geiles Luder." Ich hoffte, dass sie meine obszöne Aussprache nicht abstößt, aber schon kam die Antwort: "Saug mir an den Titten während ich dich reite. Saug an meinen Brustwarzen bis es weh tut." Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste was das Zeug hielt. Nachdem ich ihr eine Zeit die Brustwarzen mit meiner Zunge massiert hatte, begann Rosel zu stöhnen.
Ich spürte ihre Geilheit und das ihr Liebessaft an meinem Schwanz herunter lief. Ihr Ritt wurde immer schneller und als ihre Muschi zu zucken begann, presste sie ihr Becken gegen das meine. Mein Prügel war in ihr gefangen, ich musste mich beherrschen, schließlich wollte ich noch nicht abspritzen. Nachdem ihr erster Höhepunkt abgeklungen war, schlug ich einen Stellungswechsel vor.
"Los knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen und dir meinen harten Schwanz ganz tief in deine Muschi rammen." Rosel tat wie befohlen und konnte es gar nicht erwarten mich in ihr zu fühlen. Ich brauchte nur still zu halten, denn Rosel bewegte ihr Becken ganz gekonnt. Immer wieder stieß sie so heftig zu, dass ihr Hintern gegen meine Bauchdecke klatschte. Mit einem Arm stütze sie sich ab, um mit der freien Hand ihren Kitzler zu massieren. "Jaah, jaah, fester. Fick mich hart, ich will es so" trieb sie mich an. Es war einfach ein scharfer Anblick, wie so vor mir kniete. "Rosel, meine Vorgesetzte, ein rattenscharfes, geiles und unersättliches Luder. Hätte dies nur vorher gewusst!" dachte ich bei mir. Ich bewunderte ihre knackigen Hintern und ihre, für eine Frau ihres Alters tolle Figur. Ich versuchte mich abzulenken, denn Rosel stieß immer heftiger und in einem wahnsinns Tempo zu.
Plötzlich ließ Rosel von mir ab und fragte mich: "Hast du Lust mich in den Po zu ficken?" "Hab´ich ehrlich noch nicht gemacht" gab ich zur Antwort. "Aber neugierig bin ich schon." "Keine Angst," beruhigte sie mich. "Ich werde vorsichtig sein. Anal gehört für mich zu jeder guten Nummer dazu." Sie nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Hinterpforte, welche sie zuvor mit ihrem Saft befeuchtet hatte. "Los, du musst jetzt drücken, sonst wird das nichts." wies sie mich an. Ich drückte und leichter als erwartet drang ich in sie ein. Es war ein irres Gefühl, zum ersten Mal eine Frau anal zu nehmen. "Los beweg dich!" rief sie. "Fick mich in den Arsch, bis ich einen Orgasmus habe." Ich stieß zuerst sehr vorsichtig und dann immer heftiger zu. Während mein Prügel in ihrem Po steckte spürte ich, dass sie ihre Muschi mit den Fingern verwöhnte. Sie schrie, stöhnte und zuckte am ganzen Körper.
Langsam beruhigte sie sich. Ich zog mein noch immer steifes Glied aus ihr heraus. "So jetzt bist du dran" meinte sie. "Ich will sehen wie es dir kommt. Sie legte sich auf den Rücken und befahl mir, sie oral zu nehmen. Ich tat wie befohlen und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Es war einfach göttlich zu sehen, mit welcher Hingabe sie meinen Prügel verwöhnte und so dauerte es nur noch wenige Minuten, bis ich abspritzen musste. "Mir kommt es, ich spritze ab" rief ich und Rosel antwortete: "Spritz mir auf die Titten. Es macht mich scharf zu sehen, wenn einem Mann der Samen aus dem Rohr schießt." Ein heißer Strahl traf ihr Gesicht und ihren Hals.
Sie strahlte mich an und man konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass es ihr gefallen hat. "Danke, du warst echt gut." meinte sie, während sie die letzten Tropfen meines Spermas ableckte.
Seit dieser Nacht habe auch ich meinen Spaß am Rollenspiel entdeckt. So habe ich Rosel schon als GEZ-Eintreiber, als Hausmeister und auch als Arzt überrascht. Als Autoschlosser habe ich sie neulich in ihrer Autogarage genommen. Unser größtes Problem ist jedoch, nicht schon manchmal am Arbeitsplatz über einander herzufallen. Natürlich wissen die Arbeitskollegen von unserer Beziehung, aber unsere Leiden-schaft soll auf jeden Fall unser Geheimnis bleiben.
Hier abschließend noch ein paar Bilder von unserer "Fortbildungsmaßnahme":
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