Der Fremde (fm:Cuckold, 1725 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckolder | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 84592 / 58860 [70%] | Bewertung Teil: 8.49 (174 Stimmen) |
Meine Freundin hat Sex mit einem Fremden und mir gefällts! |
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Es war ein warmer Tag im Juli, als meine Freundin Nina und ich uns entschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen, den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin hinterhergucken und sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich das jedesmal wieder auf.
Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein abgeschiedenes und nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug vor, uns dort hin zu legen. Wir breiteten unsere Decken aus und zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer verstohlen rüberguckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken lagen, sagte ich zu meiner Freundin: "Wenn dich heute ein Typ anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?" Meine Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich "Bitte, ja?" sagte, antwortete sie: "Wie du willst. Macht dich das denn geil?" Ich sagte: "Ich finde den Gedanken super, dass du mit einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm später ficken lässt." Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie: "Ich fänd das auch geil." Nachdem sie sich eingecremt hatte, sagte ich zu ihr: "Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die Typen ein wenig anlächeln." Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen, ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige. Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. "Der Kerl rechts von uns gefällt mir", sagte sie. "Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehn kann. Und lächel ihn immer wieder an, wenn er guckt." Genau so machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale reagierte.
Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er sich zu uns legen könnte. Meine Freundin sagte: "Kein Problem. Ich heiße übrigens Nina und das ist ein Kumpel von mir, Christoph." Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser und redeten dort weiter. Als sie aus dem Wasser kamen, bat Nina den Typen, der übrigens Marc hieß, ihr doch den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoß es sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: "Den Po auch?", und grinste dabei. "Wenn du Lust hast gerne", sagte meine Freundin und Marc rieb ihr mit großer Wonne ihren kanckigen geilen Po ein. "Was ist mit der anderen Seite?", fragte Marc und ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg. "Die kannst du auch gerne eincremen", sagte Nina und drehte sich langsam auf ihren Rücken. Marc ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr erregt. Nina genoß sichtlich die fremden Hände, die ganz zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor lauter Erregung schon steif geworden, was Marc sicherlich nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte, unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt, sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später auch immer intimer. In Marcs Badehose konnte man eine deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh, dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte Marc sich kurz, da er mal pissen musste.
Als er weg war, fragte Nina: "Na, macht dich das geil?" Ich sagte: "Und wie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und ihm was an seinem Schwanz rumspielst. Hol ihm im Wasser einen runter, ja? Und frag ihn, ob er danach mit zu uns kommte, damit du heute noch so richtig von ihm durchgefickt wirst, ja? Bitte!" Nina lächelte nur und Marc kam auch
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