Das Sommerfest und die Folgen mit Sonja und... (fm:Dreier, 2919 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: olivia1001 | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 32793 / 28242 [86%] | Bewertung Teil: 8.58 (86 Stimmen) |
Am Abend amüsieren wir uns hervorragend und lernen Silvia kennen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Nach dem überaus geilen Nachmittag mit meiner Kollegin Sonja wurde es nun Zeit, sich anzuziehen, um die Abfahrt des Busses zum Sommerfest nicht zu verpassen. Nachdem wir beide nochmals geduscht und uns frischgemacht hatten, war ich auf Sonjas Outfit für den Abend gespannt. Sie zog einen dunkelroten BH und einen passenden String an und dazu passend ein enganliegendes, bordeauxrotes Kleid - bei dem warmen Wetter eine gute Wahl. Sie sah wieder toll aus. Ich schlüpfte in meine feine Jeans und wählte ein einfaches Kurzarmhemd.
Dann konnte es losgehen. Pünktlich wurden wir vor dem Hotel abgeholt und es ging direkt ins Firmengebäude des Lieferanten. Nach einem kurzen Rundgang und der anschließenden Begrüßung durch den Chef der Firma ging es los - zunächst mit kühlen Getränken und zwanglosen Gesprächen mit den anderen Gästen. Es gab eine kurze Produktpräsentation und anschließend die Möglichkeit, die vorgestellten Neuheiten mit den Verkaufsmitarbeitern näher in Augenschein zu nehmen. Sonja langweilte sich ein wenig, ertrug es aber tapfer.
Nach dem Abendessen wurde die Stimmung bei cooler Musik eines DJ´s und toll gemixten Cocktails schlagartig besser und wir amüsierten uns prächtig. Ich hatte anschließend noch ein kurzes Gespräch mit dem für uns verantwortlichen Sachbearbeiter der Firma.
Als ich Sonja danach suchte, fand ich sie an der Bar auf der überdachten Terrasse. Sie unterhielt sich mit einer anderen Dame sehr angeregt und ich wagte es, die Unterhaltung zu stören. "Hallo, da bist du ja wieder. Ich möchte dir gerne Silvia vorstellen. Sie kommt aus Frankfurt und ist Fotografin," sagte Sonja. "Wir haben uns schon eine Weile nett unterhalten..." ergänzet sie. Ich begrüßte Silvia mit einem "Hallo, ich bin Thomas...", gab ihr die Hand und sah sie intensiv an. Silvia war deutlich älter als wir, hatte dunkle, glatte Haare, strahlende, blaue Augen und trug ein schulterfreies, silbergraues Top und eine schwarze, enge Hose. Sie war mir vorher schon aufgefallen, als sie um die Tische lief und einige Fotos vom Buffet und der Gäste beim Essen gemacht hatte. Wie sich jetzt im Gespräch herausstellte, war sie alleine hier auf dieser Veranstaltung. Sie war eine sehr nette und gutaussehende Erscheinung und war mir sofort sympathisch. Sie und Sonja luden mich ein, mich zu sich zu setzen. Sofort unterhielten wir drei uns prächtig über Gott und die Welt. Wir redeten und lachten zusammen und hatten eine Menge Spaß. Silvia gefiel mir und Sonja war auch sehr angetan - es war eine sehr harmonische Runde. Der Alkohol in den Cocktails tat sein Übriges, es war sehr lustig mit den beiden Damen.
Schließlich neigte sich der Abend dem Ende entgegen und wir wurden wieder mit den Bussen abgeholt, um in unsere Hotels gefahren zu werden. Sonja erklärte mir, dass Sylvia noch kein Zimmer hat. Sie wollte eigentlich noch nach Hause fahren - hat aber nun doch etwas zuviel getrunken. "Hast du etwas dagegen, wenn wir sie mitnehmen? Sie kann doch auf der Couch in unserem Zimmer schlafen. Wir haben doch Platz genug ..." Sie sah mich bittend und erwartungsvoll an - und ich stimmte schließlich zu, obwohl ich die Nacht gerne alleine mit Sonja verbracht hätte. Gesagt - getan. Silvia fiel Sonja und mir um den Hals und gab jedem von uns einen Kuss auf den Mund, um sich bei uns zu bedanken. "Ihr seid echt lieb zu mir, ich hoffe, das werdet ihr nicht bereuen..." sagte Silvia und zwinkerte mir zu. Etwas verlegen lächelte ich sie an, weil ich nicht wusste, was sie vorhatte und wie sie das meinte.
Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in unserem Hotel an und nahmen gleich unsere Schlüssel an der Rezeption in Empfang. Im Foyer traf ich noch Herrn Blomberg, einen früheren Geschäftspartner, der mich begrüße und mit mir plauderte. "Wir gehen dann schon mal hoch..." rief Sonja mir zu und verschwand mit Silvia im Fahrstuhl. Nachdem ich das kurze Gespräch mit dem Herrn Blomberg beendet hatte, wünschte ich ihm eine gute Nacht. Ich stieg in den Fahrstuhl und machte ich mich auf den Weg nach oben. Ich hatte die Zimmertür dem Zweitschlüssel geöffnet und trat in den kleinen Flur, als ich bereits Sonja und Silvia aus dem Zimmer leise kichern hörte. "Hallo ihr Hübschen, ich bin da..." rief ich durch die Tür. Ich trat in das Zimmer und traute meinen Augen nicht. Eng umschlungen lagen die beiden Damen auf dem Bett und küssten sich intensiv. Sonja war offensichtlich ganz nackt und lag unter Silvia, die noch einen kleinen, schwarzen String anhatte. Sehr zärtlich streichelten Sie sich gegenseitig am ganzen Körper. Fasziniert und mit wachsender Erregungstand ich in der Tür und beobachtete ich das wilde Treiben der beiden Damen. Silvia knetete anschließend Sonjas Titten und saugte an ihren Nippeln, die schon ziemlich hart waren und steil nach
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