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Eine außergewöhnliche Situation Teil 2 (fm:Gruppensex, 2462 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2007 Gesehen / Gelesen: 32593 / 26417 [81%] Bewertung Teil: 9.01 (75 Stimmen)
Etwas unerwartetes geschieht nach dem Ende des letzten Teils: Die anderen drei Mädchen haben alles gesehen und wollen jetzt auch mitmischen.

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© Alandrius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nun löste sich auch Sarah von mir, um ihren String abzustreifen und ich warf einen kurzen Blick auf Lena und Steffi. Die Kinnlade klappte mir herunter.

Lena lag nackt auf der genauso nackten Steffi und sie küssten sich innig, während sie ihre Mösen aneinander rieben. Da Steffi völlig durchnässt war und beide auch rasiert waren, schien das ziemlich Reibungslos zu klappen. Sie warfen immer wieder Blicke auf mich und meinen wie eine eins stehenden Schaft und machten sich gegenseitig heiß.

Simone zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem sie sich in Reiterposition auf mir positionierte. Als mein Schaft in ihre heiße Möse eindrang, entfuhr uns beiden ein lautes Stöhnen. Ich sah zu, wie sie ihr Becken langsam auf und ab bewegte und dann immer schneller wurde. Ich stieß mit meinem Schwanz tief in sie, und jedes Mal dankte sie mir mit einem hartem ausatmen.

Ihre kleinen Titten hüpften freudig auf und ab und ihre Wangen waren vor Erregung und Anstrengung rot geworden. Ihre Hände stützte sie auf meinen Bauch und durch die Lücke konnte ich zusehen, wie ich in sie drang, dann wieder gefährlich weit heraus und dann, schneller, wieder rein.

Doch Sarah lenkte mich erneut ab, indem sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und sich dann mit Ihrer Möse voran auf mein Gesicht senkte. Ich atmete ihren Duft überrascht tief ein und verlor vor Erregung fast das Bewusstsein.

Ich begann sie zu lecken, mehr zu trinken, so nass war sie. Meine eine Hand platzierte ich auf ihrem runden Po, um sie besser an mich herandrücken zu können, mit der anderen bearbeitete ich ihre Liebesgrotte, während ich mit meinem Mund ihren steinharten Kitzler einsog und mit meiner Zunge streichelte.

Zuerst rieb ich sie nur, dann ließ ich einen Finger in sie eindringen und fickte sie damit. Sie Wand sich auf mir und stöhnte gefährlich laut, während ihre üppigen Busen zu ihren Bewegungen tanzten.

Ich weiß nicht, ob es an dem Überschuss an geilen Reizen lag - dem Stöhnen der vier, das von Sarah am lautesten, Simone direkt nach ihr und dann Lena und Steffi , dann die zwei Riesentitten, die direkt vor meinen Augen ein vor Erregung verzerrtes Gesicht umrahmten, oder die Bewegungen von Simone und Sarah, die meinen ganzen Körper zum Vibrieren brachten, oder vielleicht die Gerüche von Sarah verbunden mit dem Gefühl, mit drei Fingern in ihr und mit dem Schwanz in Simone zu sein- meine Ausdauer überraschte selbst mich.

Doch ich wurde auf eine harte Probe gestellt, als die Wärme um meinen Schwanz und meine Finger enger wurde und ich plötzlich die Muskelkontraktionen eines Orgasmus sowohl von Simone, als auch von Sarah gleichzeitig spürte, begleitet von ihrem erregten Stöhnen.

Ich sah, wie Sarah sich aufbäumte und nach hinten lehnte, völlig im Rausch ihres Orgasmus. Ich fühlte, wie ihr vor Feuchtigkeit triefender Schoß zuckte und sich verspannte, wie ein hungriges Tier.

Ich verstärkte den Druck und die Geschwindigkeit, mit der meine Finger sie fickten, während ich intensiver denn je ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Meine Bemühungen zahlten sich aus: Kaum war ihr erster Orgasmus abgeflaut, bahnte der zweite sich an, aggressiver und tausendmal stärker als der erste.

Sie streckte sich von der Welle ihrer Geilheit getrieben und stieß einen Schrei aus, der meine eigene Erregung soweit schürte, dass ich beinahe in Simone gekommen wäre. Ein Sprühregen von Sarahs Möse benetzte mein Gesicht. Ich begann, mich und sie sauber zu lecken. Meine Hand war völlig durchnässt und ich streckte sie ihrem Gesicht entgegen, damit Sarah sich um sie kümmerte.

Sie verstand den Wink und leckte sie genüsslich ab. Zu meiner Verwunderung stieg sie dann jedoch von mir herunter und meinte mit keuchendem Atem: "Ich brauche auch eine Pause, ich wurde noch nie so zärtlich verwöhnt, du bist einfach..."

Doch während sie das sagte, kam Simone ein weiteres Mal und ihr geiler Aufschrei übertönte die restlichen Worte. Da Sarah nun jedoch die Sicht zu Simone freigegeben hatte, sah ich, dass diese ihre rhythmischen Bewegungen eingestellt hatte. Außerdem war mein ganzer Schoß voll von ihrem Liebessaft.

Das Gesicht von Lena beugte sich plötzlich über mich und senkte ihren Mund auf meinen. Liebevoll küsste sie mich, erst zaghaft, dann immer heftiger. Jetzt öffnete sich ihr Mund und ihre lange Zunge drang tief in meinen Mund. Kurz verharrte sie dort, dann zog sie sich zurück, um danach wieder tief in meinen Mund einzudringen.

Das war der geilste Zungenkuss meines Lebens! Rhythmisch spürte ich ihre Zunge eindringen, mit der sie nun auch meine Zunge umspielte. Das machte mich einfach verrückt!

Am Rande meiner Wahrnehmung spürte ich, wie Simone ihre Position verließ und aufstand. Lena hob ihren Kopf ein Stück, lächelte mich an und flüsterte mir zu: "Gefällt´s dir?" Ich konnte nur überwältigt stottern: "J-ja.."

Jetzt grinste sie breit und sagte schelmisch: "Diese Zunge kann mehr als nur deinen Mund verwöhnen." Damit begann sie, meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch abzuküssen und zu lecken.

Ich hörte Steffi stöhnen und sah mich nach ihr um. Sie lag fast direkt neben meinem Kopf, so dass ich sie gut erkennen konnte. Sarah lag falsch herum auf ihr. In der 69er Stellung leckten sie sich gegenseitig und streichelten sich dabei. Ich konnte genau sehen, wie Steffi ihre Zunge in Sarahs vor Feuchtigkeit glänzende Möse senkte und ihren Kitzler umspielte.

Doch auch dieser wundervolle Anblick konnte meine Aufmerksamkeit nicht halten, als sich auf einmal etwas warmes und nasses auf meinen Schwanz senkte. Ich blickte an mir herab und sah Lena, wie sie meinen ganzen Schaft in ihren Mund aufnahm und saugte. Ich spürte ihre lange Zunge meine Eichel umkreisen, als sie ihn wieder herausnahm. Ein Stöhnen entfuhr mir unwillentlich und ich hob mein Becken, was meinen Schwanz wieder in ihrem Mund presste.

Nun kam erneut ein Schatten über mich und ich sah Simone ihre triefende Möse auf mein Gesicht senken. "Ich darf doch?" Fragte sie mit einem Lächeln, das ihr umwerfendes Aussehen auf eine Weise betonte, wie es sonst höchstens Pornstars können.

Viel zu erregt, um ihr zu antworten, beschränkte ich mich auf ihren Schoß. Langsam schob ich ihre stark angeschwollenen Schamlippen mit meiner Zunge beiseite, dann drang meine Zunge langsam in sie ein und schmeckte ihr Inneres. Meine Hände streichelten und kneteten ihren Po mit leichtem Druck, um sie näher an meinen Mund heranzubringen.

Neben mir stöhnte Steffi mit einem hohen Fiepsen auf, Sarah hatte es tatsächlich geschafft, ihr einen Orgasmus zu lecken. Kurz danach Stach auch Sarahs Stöhnen heraus, was mir sagte, dass auch Steffi weiß, was sie mit ihrer Zunge tut.

Lenas Mund umspielte mich mit einer Zärtlichkeit und ihre Zunge schien überall auf einmal zu sein, lange würde ich nicht mehr durchhalten...

Nun steckte ich ein paar Finger meiner Hand in Simones Schoß und stieß ein paar mal fest zu, wobei meine Zunge sie zärtlich am Kitzler verwöhnte. Das reichte aus, um sie kommen zu lassen, Ihre Muschi zog sich zusammen und quetschte meine Finger förmlich ein und ihr Stöhnen schien so Ohrenbetäubend, dass ich kurz vor Geilheit die Orientierung verlor.

Als ich sie zurückerlangt hatte, fing ich mit meiner durchnässten Hand an, Simones Arsch zu streicheln. Meine Hand fand schnell ihren Anus und meine Finger umspielten ihr Loch, was ihr ein überraschtes Stöhnen entlockte.

Ich tunkte meine Hand erneut in ihre Möse ein, um sie erneut zu befeuchten und stimulierte weiter ihren Po. Das machte sie völlig verrückt, aber auch ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Als ich dann noch meine Fingerkuppe in ihren Arsch drückte, war es um sie und mich geschehen: Simone hatte einen Orgasmus, der mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft besprühte und der ihr Stöhnen in einen Schrei verwandelte.

Ich fühlte, wie mein Schwanz anfing zu pumpen, gerade als Lena ihn voll in ihrem Mund aufgenommen hatte. Ich kam, und ihr blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, was sie aber nicht im geringsten zu stören schien. Als ich fertig war, hörte Lena auf und auch Simone erhob sich.

Auch Steffi und Sarah hatten ihr Spiel beendet und waren genau wie Simone und Lena Schweißgebadet. Mir fiel wieder ein, dass ich atmen muss, weil sonst irgendetwas passieren würde -was es wäre, konnte ich in dem Moment nicht sagen- und versuchte das auch gleich mal.

Mein Atem ging stockend und Stoßartig, ich war total ausgelaugt. Merkte auch, dass ich von dem Saft der Mädchen und von Schweiß am ganzen Körper durchnässt war. Ich blickte die vier eine nach der anderen an.

Alle lagen beieinander und sahen mich ihrerseits an. So vergingen mindestens fünf Minuten. Als sich dann unser Atem gelegt hatte, setzten wir uns wieder auf. Alle waren noch rot im Gesicht, und ich wusste, dass ich nicht besser aussehe.

Jetzt saßen wir uns gegenüber und waren ziemlich verlegen. Ich versuchte, den peinlichen Moment zu ignorieren, indem ich nach meiner Uhr griff. Während ich das tat, fiel mir auf, dass es bereits hell wurde. Ich sah auf die Uhr: Es war 6.00Uhr! Wir hatten gegen 4.30Uhr angefangen, das konnte nicht sein. Ich überprüfte die Zeit erneut. Immer noch 6.00Uhr.

Ich blickte auf. Steffi fragte mit ihrer schüchternen Stimme: "Wie spät ist es?" Ich begann zu grinsen und sagte: "6.00." Sie sahen mich so erstaunt an, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Es war einfach irre komisch. Sie fielen in mein Lachen ein, und so saßen wir nackt da und kriegten uns kaum noch ein.

Als sich unsere Belustigung gelegt hatte, gingen die Mädchen eine nach der anderen nach unten, um zu duschen. Lenas Eltern schliefen noch, so fielen sie nicht weiter auf. Und das war Glück, denn keiner von uns war besonders erpicht darauf, die Situation erklären zu müssen.

Als alle fertig waren, ging ich auch duschen. Ich ließ mir Zeit, um über die Sache nachzudenken und mir über einiges klarzuwerden. Es war so viel geschehen!

Ich hatte meinen größten Wunsch erfüllt und Steffi beglückt. Die anderen drei hatten zugesehen, ohne etwas dagegen zu tun. Dann waren sie über mich hergefallen und hatten mir die verrückteste Nacht meines Lebens verschafft. Sie waren alle so geil! Wie konnte mir, einem ganz normalen Jungen, nur so ein Glück zuteil werden?

Ich ließ mir ihre Figuren noch einmal durch den Kopf gehen, erinnerte mich an das Gefühl ihrer Mösen in meinem Gesicht und den geilen Geruch. Das hatte zur Folge, dass ich schon wieder eine Latte bekam. Ich drehte schnell den Wasserhahn so kalt es ging, damit sich meine Mitte wieder normalisieren konnte.

Als ich meine Dusche beendet hatte und wieder nach oben kam, waren alle Mädchen bereits voll gekleidet und geschminkt. Alle blickten auf, als sie mich bemerkten. Mir fiel besonders auf, wie freizügig ihre Kleidung war. Ich spürte schon wieder eine angenehme Regung in meiner Hose und versuchte, schnell an etwas anderes zu denken.

Jetzt standen wir uns wieder gegenüber und eine peinliche Stille legte sich über uns alle. Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Wie würde es weitergehen? War das eine einmalige Sache? Was hielten sie jetzt von mir? Und was sollte ich von ihnen halten?

Fortsetzung folgt...



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