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Trio extrem

Birgit und Christoph hatten ein Treffen mit Peter ausgemacht. Er war ein Freund aus Christophs Studientagen, mit dem sie leider nur mehr einen sehr lockeren Kontakt hatten. Trotzdem verstanden sie sich bei diesen seltenen Gelegenheiten immer wieder blendend. An diesem Abend zogen sie durch einige In-Lokale, nahmen mehrere Drinks und blödelten wie in ihren besten Zeiten. Um Mitternacht beschlossen sie, zu Hause noch eine Partie Tabu zu spielen und das eine oder andere Glas Wein zu trinken. Die Zeit verging rasend schnell und um 2 Uhr meinte Peter schweren Herzens, er sei leider schon ziemlich müde und werde deshalb wohl oder übel nach Hause fahren.

Genau in diesem Moment meinte Birgit spontan, er solle doch einfach bei ihnen übernachten. Obwohl Christoph ziemlich sicher war, was seine Frau vorhatte, unterstützte auch er diesen Vorschlag. Peter zögerte nicht lange und blieb sichtlich gerne. Sie gingen nacheinander ins Bad und Birgit meinte dann lächelnd, es freue sie eigentlich nicht mehr, ein zusätzliches Bett zu machen. Peter solle einfach bei ihnen in ihrem großen Bett schlafen. Man sah es ihr an, dass sie die Situation sehr spannend fand und dass sie daran interessiert war, den Abend noch nicht abzuschließen, denn sie legte sich nur mit einem knappen T-Shirt bekleidet zwischen die beiden Männer. Sie gab Christoph einen Kuss und merkte dann zu ihrer Enttäuschung, dass ihr die beiden Männer eine gute Nacht wünschten und relativ schnell einschliefen. Verflixter Alkohol, dachte sie.

Irgendwann wachte sie auf, ohne sofort zu wissen warum. Dann allerdings spürte sie, wie sich eine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte und ein Finger sanft und vorsichtig in ihre Möse eindrang. Da Christoph völlig ruhig neben ihr schlief, war es wohl Peter, der sie streichelte. Zunächst war sie zwar überrascht, beschloss aber dann, einfach abzuwarten und sich schlafend zu stellen. Sie räkelte sich und spreizte wie im Schlaf ihre Beine. Damit machte sie es Peter leichter, sich noch intensiver mit ihrer Möse zu beschäftigen. Sie spürte, wie er zwei weitere Finger hinein schob und vorsichtig vor und zurück bewegte. Sie seufzte wie im Traum, rollte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Peter stand leise auf, ging zum Fußende des Betts ging und beugte sich zwischen ihre Beine. Kurz darauf spürte sie seine Zunge ganz sanft an ihrem Kitzler. Vorsichtig erforschte er ihre Spalte, schob seine Zunge in ihre mittlerweile ziemlich feuchte Öffnung und tastete sich dann sogar zu ihrem Anus vor. Er leckte sie ganz zart und streichelte das enge Loch mit einem Finger. Er wagte es ganz offensichtlich nicht, ihr einen Finger in den Po zu stecken, weil er offenbar fürchtete, sie dadurch zu wecken. Birgit machte es Spaß, ihm ihren Schlafzustand noch weiter vorzuspielen. Sie spürte nämlich wie sich Peter langsam über sie schob und dann seinen spürbar besonders großen und knochenharten Schwanz in sie hinein schob. Er begann sich immer schneller in ihr zu bewegen und weil Birgit fürchtete, er wolle einfach in sie hineinspritzen, sich wegrollen und versuchen so zu tun, als sei nichts geschehen, beschloss sie, ihre bisherige Rolle aufzugeben. Sie öffnete langsam die Augen, tat sehr erschrocken und schob ihn zunächst mit gespielter Empörung von sich weg. Sie merkte, dass er nicht wusste, wie es sich jetzt verhalten solle. Wahrscheinlich wäre er am liebsten im Boden versunken. Deshalb übernahm sie kurz entschlossen die Initiative, indem sie sich aufsetzte und lächelnd nach seinem Schwanz griff. Und jetzt war es an ihr, wirklich überrascht zu sein. Sie hatte zwar einige Erfahrung, aber ein so riesiges Glied hatte sie bisher noch nicht gesehen. Sie schätzte, dass es etwa 25 cm lang war und einen Durchmesser von 7 cm hatte. Jedenfalls konnte sie es mit einer Hand nicht völlig umfassen. Extrem interessiert beugte sie sich vor, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und versuchte die riesige Eichel in den Mund zu nehmen, was ihr knapp gelang. Sie liebkoste mit der Zungenspitze den schmalen Schlitz und erlebte jetzt ihre zweite Überraschung, denn in diesem Moment schoss ihr Peter seinen Samen in den Mund. Die Menge entsprach der Größe seines Schwanzes, weshalb sie versuchte sich zurück zu ziehen. Peter jedoch ergriff ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fest und fickte sie rücksichtslos in den Mund. Ihr blieb daher nichts anderes über, als die riesige Menge Sperma zu schlucken.

Sein Schwanz wurde etwas weicher, aber Birgit war mittlerweile so geil, dass sie einfach weitermachte. Sie behielt ihn einfach im Mund und begann nachdrücklich daran zu saugen. Gleichzeitig griff sie nach Peters Pobacken und zog sie kräftig auseinander. Ohne zu zögern drückte

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