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Die wahre Liebe (fm:Sonstige, 2296 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2007 Gesehen / Gelesen: 18351 / 12832 [70%] Bewertung Geschichte: 6.26 (23 Stimmen)
Es mag ja saein das mir keiner glaubt. Aber wenn man flattern im Magen hat, feuchte Träume, und sich nichts besseres vorstellen kann, dann liebe Freunde ist es die Erfüllung

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich lernte sie kennen, sie war wunderschön Ich wollt sie überreden, mit mir zu gehen. Ich sah sie an, sie blickte zurück. Dann sagte sie ja, Mann was für ein Glück

Von Mai bis November das war die Zeit, ich lernte sie kennen, sie hat mich erfreut. Wir sahen uns an, dort in dem Hotel, und ich wurde heiß, das ging ziemlich schnell.

Du war's die Frau wie ich sie suchte, die mich dann in meinem Dorf besuchte Du bist die Frau von der ich immer träumte, du lebtest mit mir was ich nie bereute,

Wir gingen auf Reisen, es gab schöne Stunden, und du hast viele Freunde gefunden. München und Salzburg fanden wir schön, Das Bett bei Zita war groß und bequem.

Du hast was Besonderes, das wirkt augenblicklich, du siehst jemanden an und der fühlt sich glücklich. Später dann, als wir uns näher kannten, brannten bei mir alle möglichen Lampen.

Jetzt ist es November, unsere Zeit ist zu Ende, ich renn hin und her und starr auf die Wände. Dann sitze ich wieder und denke an dich, ich nehme den Bleistift und schreib ein Gedicht. Du bist für mich die Frau fürs Leben, doch manches mit uns, das ging daneben. Du war's die Frau die ich immer suchte, und die mein Verhalten sehr oft verfluchte

Du musstest wirklich viel ertragen, mit mir zusammen, in diesen Tagen. Ich war es der dich oft belog, dich liebte und dann doch betrog.

Doch dann im Bett und auch daneben, war es mit dir das wahre Leben. Du warst für mich die schärfste Frau, mal liebevoll, mal geile Sau.

Im Mai da fanden wir das Glück, da haben wir zuerst gefickt. Und ich erinnere mich ganz genau, Du wunderbare geile Frau.

Ich hatte damals kein Problem, bekam den Schwanz sofort zum stehen, wir vögelten die ganze Nacht, es hat uns beiden Spaß gemacht.

Du hast mich immer neu beglückt Ich hab geleckt und dich gefickt. Doch trotz der allerschönsten Nummer, schaffte ich dir ständig Kummer.

Du warst oft traurig, dann wieder nett, Versöhnung dann in unserm Bett. Du sagtest auch, nein heute nicht, du drehst dich um, du ziertest dich.

Ich vögelte mit mancher Frau, mal war ich, mal sie die Sau. Und manchmal tranken diese Damen, dann ganz genussvoll meinen Samen.

Doch eigentlich war es mein Ziel, mit dir zu schlafen und zwar recht viel.

Doch wenn wir uns dann neu beglücken, hab ich das Glück mit dir zu ficken. Du bist dann geil, heiß und nass, man merkt es macht dir Riesenspaß.

Du schreist dann deine Lust heraus, und wenn's dir kommt, läufst du fast aus. Und immer wieder war mein Ziel, mit dir zu bumsen und zwar recht viel.

Du bist kein Kind von Traurigkeit Und auch ich war stets bereit. Wenn Sperma und Natursekt flossen Haben wir das sehr genossen.

Für uns Beiden ist es wichtig, wenn schon ficken, dann auch richtig. Mich beneidet mancher Mann, und ich bin stolz, das merkte man dann.

Und immer wieder war mein Ziel, mit dir zu vögeln und zwar recht viel.

Wir hatten sehr viel Spaß beim Sex, doch mit mir war es wie verhext, mit andern Frauen in einem Bett, war für mich dann auch sehr nett.

Doch immer wieder war mein Ziel, mit dich zu ficken und zwar recht viel.

Ich wollte mit dir Kinder machen, dich lecken, vögeln und so Sachen Geklappt hat's dann in diesem Mai, ich hab's erlebt, ich war dabei.

Du sagtest mir so nebenbei, wenn alles klappt sind wir bald drei. Ich drehte durch, wurde fast verrückt, so hattest du mich da beglückt.

In dem Moment, das war mir klar, es wird ein Mädchen, sie heißt Julia. Du lächeltest, du sahst mich an, was ist bloß los mit diesem Mann.

Und nun erst recht war es mein Ziel, dich zu lieben und zwar recht viel. Und später wird man es verstehn, diese Zeit war wunderschön.

Ich hatte meine wilde Zeit, Lolita macht die Beine breit, wir blasen, lecken, Sekt natur, und vögeln manchmal auf dem Flur.

Doch immer wieder war mein Ziel, mit dir zu schlafen und zwar recht viel.

Denn du hast mich um den Verstand gebracht, mit mir gevögelt Tag und Nacht. Ich habe dich geleckt, gefickt Und du warst unheimlich geschickt.

Du konntest ficken, blasen, lecken Den Schwanz verwöhnen und neu erwecken. Und ich, ich war in dieser Zeit, Ein Arsch, zu blöd, es tut mir leid.

Denn immer noch wieder war es mein Ziel, mit dir zu ficken und zwar recht viel.

Auch Mara hat mich oft verführt, ich habe mich da nie geziert. Und Igor war ihr neuer Freund, er hat es gut mit ihr gemeint.

Er spritzte viel, der geile Bock Und manchmal auch auf ihren Rock. Sie hat auf seinem Schoß geritten, er spritzte auch auf ihre Titten

Ich war labil, ich könnt mich hassen, sie hat sich von mir ficken lassen.

Doch immer ist es mein Bestreben, bei dir zu sein, mit dir zu leben. Doch alles setze ich aufs Spiel, verliere dich, vergeß das Ziel.

Ich hoffe dann du weißt genau, nur du bist meine geile Frau, mal bist du ruhig bei unsrem Fick, mal bist du dann das geile Stück.

Du treibst mich an und bist mal laut, du bist für mich die heiße Braut. Du raubst mir dann den Rest Verstand, meine Geliebte, mein Kommandant.

Du machst es mir mit deinem Mund, du schluckst mich auch, das ist gesund, du kratzt und spritzt mich mit Natursekt voll. Und ich, ich find das toll.

Mit Vibratoren lang und dick, habe ich dich dann gefickt. Ich spritzte dir auf deine Titten. Habe dich auch im stehn geritten.

Sei meine süße kleine Sau, das Rollenspiel liegt jeder Frau und mit deiner wunderschönen Brust verschaffst du mir die große Lust.

Und immer wieder ist mein Ziel, mit dir zu ficken und zwar recht viel.

Kommt erstmal Langeweile auf, dann kommt der Tag verlass dich drauf, Genauso wie die Zeit vergeht Der Schwanz nicht mehr nach oben steht.

Die Muschi ist nicht mehr heiß und nass, der Sex verliert an Reiz und Spaß.

Darum mein geliebtes Weib, genießen wir den Zeitvertreib Sie immer die geliebte Frau Und lass sie raus, die süße Sau. Ich bemühe mich dich nicht zu kränken, und will dir alle Liebe schenken.

Dies halbe Jahr, die kurze Zeit, ich habe sie noch nie bereut, ich hoffe dir geht's ebenso, und das macht mich dann wirklich froh

Denn es ist immer noch mein Ziel, mit dir zu bumsen und zwar recht viel.

Reden möchte ich, dann und wann, mit welcher Frau, mit welchen Mann, Sex ne schöne Sache wär, nicht nur vögeln, nein auch mehr.

Wir hatten da nur ein Problem, wir konnten uns nicht recht verstehn. Russisch war für mich sehr schwer Und deutsch für dich noch etwas mehr.

Wir haben Träume du und ich, nur erzählen können wir sie nicht. Ich schreibe auf, wie es gewesen, und hoffe später kannst du`s lesen.

Es ist jetzt 4 Uhr in der Frühe Ich geb mir wirklich große Mühe, Der Morgen kommt mit mildem Grau, ich muss ins Bett geliebte Frau.

Du bist nicht da, du wollst nicht bleiben, ich werde aber weiter schreiben. Dir Träume schildern, meine Gedanken, ohne Tabu und ohne Schranken.

Und immer bleibt mein großes Ziel, mit dir zu ficken und zwar recht viel.

Es klappte nicht so wie erwartet. Auch, wenn man noch so schwungvoll startet. Doch später wird man es versteh`n, diese Zeit war wunderschön.

Denn immer noch war es mein Ziel, mit dir zu ficken und zwar recht viel.

Du warst einst meine Kreidefrau, für mich, die süße geile Sau, beim Ficken schreist du wild und laut und hast oft meinen Schwanz gekaut,

Wir vögelten in vielen Lagen, was soll man heute dazu sagen. Wir hatten Spaß und das war wichtig, ich machte nur nicht alles richtig,

Ich wollte dich, ich wollte mehr, nur mit dir reden, das war schwer. Ich habe dich sehr oft belogen, was hat mich bloß dazu bewogen. Und immer wieder war mein Ziel, dich zu lieben und zwar recht viel.

Manchmal bis du Kommandant, wir gehen beide Hand in Hand und eins ist klar, ich liebe dich, dass ist der Fakt vergiss es nicht.

Die Zeit ist vorbei und ich weiß es genau, ich hab dich enttäuscht, geliebte Frau. Ich hab dich geliebt, dich ständig belogen, ich wollte nur dich und hab dich trotzdem betrogen.

Doch immer wieder war es mein Ziel, mit ihr zu leben und zwar recht viel.

Meine Freunde die wussten genau, ich bin der Arsch, die blöde Sau. Ich lebe mit der Frau, der Frau meines Lebens, sie bemühte sich sehr, doch alles vergebens.

Doch eins war klar, ganz ohne Frage, "der Kerl" ist in einer beschissenen Lage. Doch eins war bekannt, ich bin labil. Meine Traumfrau war fort und ich war das Ziel.

Es dauerte nicht lange, ich kann wirklich nichts dafür, Spät abends, es klingelt, ich ging zur Tür. Ich war noch so richtig gefestigt, Mara stand da und sie war mir nicht lästig.

Und dann ging es los, wie in den besten Zeiten, wir ließen uns von den Gefühlen leiten. Sie kam herein und wusste genau, sie war nicht mehr da, seine einzige Frau.

Sie war, wenn sie wollte eine geile Sau, eine heiße Mutter, eine versaute Frau. Noch auf dem Flur war mein Schwanz ihr Ziel, was sollte ich machen, ich war labil

Und dann fing es wieder an, mit dieser Frau, ich verlier mich da, ich weiß es genau. Das Drama fing von vorne an, Mit einem der sich nicht wehren kann.

Der Schwanz der wuchs zu wahren Größe, dann auf dem Flur die ersten Stöße. Ich fickte sie, dann dort im stehn. Ich war geil und ließ mich gehen.

Du warst nicht da, das war es was fehlte, es war der Moment der nun für mich zählte.

Doch das Leben geht weiter, auch für mich, doch dich vergessen, das kann ich nicht. Ich liege im Bett, ich träume von dir, ich sehe dich nackend, direkt neben mir.

Dann wache ich auf und so ist das eben, Träume sind nicht das wirkliche Leben. Ich rede mir ein und das ist real, vielleicht klappt es doch, beim nächsten Mal.

Heute, im Jahre 2007, treffe ich diese Frau. Sie lebt in meiner Stadt und spricht hervorragend deutsch. Und, obwohl jeder gebunden, erleben wir wieder Höhepunkte der ganz besonderen Art. Aber das wird sicher irgendwann eine eigene Geschichte.



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