Nachhifestunden (fm:Dominante Frau, 2958 Wörter) | ||
Autor: Stuart | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 44300 / 30122 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.33 (91 Stimmen) |
Ein junger Mann bekommt Nachhilfestunden der anderen Art |
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Nachhilfestunden
Andrea war 35 Jahre alt und arbeitete in einer großen Werbeagentur. Sie hatte derzeit keinen festen Freund und genoss diesen Zustand in vollen Zügen. Vor einigen Wochen war sie von einer Schulfreundin angerufen worden, die sich ausführlich über ihren Sohn beklagte, der knapp vor der Reifeprüfung stand. Er sei in der Schule leider so faul, dass er ernsthafte Schwierigkeiten habe, und das ausgerechnet in Deutsch. Nun wusste sie, dass Andrea gerade in Deutsch immer besonders kompetent war und bat sie deshalb, ob sie sich nicht eine Stunde pro Woche für ihren Sohn Markus Zeit nehmen könne. Natürlich biete sie ihr unter Freundinnen keine Bezahlung an, sie werde sich aber in einer anderen Form revanchieren. Ihre Hilfe sei jedenfalls dringend notwendig, denn sie wisse einfach nicht weiter. Andrea sagte um der alten Freundschaft willen, dass sie ihren Sohn einmal versuchsweise vorbeischicken solle.
Zwei Tage später stand Markus - wie ausgemacht - pünktlich um 18.00 Uhr vor Andreas Tür. Sie bat ihn herein und sah sich zu ihrer Überraschung einem etwa 180 Zentimeter großen, ausgesprochen gut aussehenden jungen Mann gegenüber. Sie nahmen am Esstisch Platz und plauderten eine Viertelstunde ausgesprochen angeregt. Markus war ihr auf Anhieb so sympathisch, sodass sie sich spontan entschloss, zu helfen. Sie verabredeten sich für eine Woche später. Andrea bereitete sich in der Zwischenzeit auf den aktuellen Stoff vor. Als er zur ausgemachten Nachhilfestunde kam, brachte er einem Sommerblumenstrauß mit, den er, wie er stolz betonte, von seinem Taschengeld bezahlt hatte. Andrea war hingerissen und bemerkte außerdem zu ihrer freudigen Überraschung, dass Markus sie immer wieder interessiert betrachtete, wobei es ihm offensichtlich ihre Brüste besonders angetan hatten. Die Situation begann Andrea immer stärker zu reizen, vor allem auch deshalb, weil Markus im Gespräch erwähnt hatte, dass er, abgesehen von vereinzelten Küssen, noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen habe. Andrea war sich allerdings nicht sicher, ob das auch stimmte. Er sah jedenfalls nicht so aus. Sie war aber entschlossen, es heraus zu finden.
Beim nächsten Termin hatte sie sich besonders provokant angezogen. Zu einem kurzen schwarzen Rock trug sie eine durchscheinende weiße Bluse, wobei sie BH und Strümpfe weggelassen hatte. Wie immer zu Beginn plauderten sie erst ein wenig und Andrea erwähnte mit voller Absicht das Thema Mädchen und seine offensichtlichen Kontaktschwierigkeiten. Viele junge Männer in seinem Alter hatten ja bereits eine feste Freundin. Und so kamen sie zum Sex im Allgemeinen. Markus war wirklich rührend verlegen, gab aber dann zu, fast jeden Tag zu onanieren. Auf Andreas Frage antwortete er, meistens stelle er sich dabei nackte Mädchen vor. Als er das sagte, wurde Markus knallrot und sie wusste natürlich sofort, warum. Gerade deshalb ließ sie nicht locker und fragte ihn, wen er sich z.B. gestern vorgestellt habe. Seine Wangen wurden noch röter und nach langem Zögern gestand er, gestern dabei an Andrea gedacht zu haben.
Sie tat sehr überrascht und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie sei doch für ihn sicher viel zu alt. Er sagte vehement, es sei aber wahr, worauf sie vorschlug, es doch einfach zu überprüfen. Sie legte ihre Hand ganz zart auf seinen Schwanz und spürte sofort, dass er völlig steif war. Sie bot ihm daraufhin mit einem verführerischen Lächeln an, heute zu onanieren, ohne sich dabei etwas nur vorstellen zu müssen. Ohne seine Reaktion abzuwarten, stand sie auf, öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann tat sie dasselbe mit ihrem Rock und stand somit nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor ihm. Markus wusste nicht, was er tun sollte, doch Andrea löste das Problem für ihn. Sie ging zu ihm, öffnete seine Hose und zog sie ihm gleichzeitig mit seiner Short über die Knie. Dann drückte sie ihn wieder auf seinen Sitz und setzte sich etwa einen Meter entfernt von ihm auf den Boden. Sie zog ihren Slip aus und öffnete ihre Schenkel, sodass er ihre feuchte Scham in allen Details sah.
Er konnte es einfach nicht fassen und Andrea brachte ihn wieder zur Besinnung, indem sie ihn aufforderte, einfach zu beginnen. Es war jedoch nicht zu übersehen, dass er dazu nicht genug Mut hatte. Deshalb stand sie noch einmal auf, nahm seine Hand, legte sie um seinen Schwanz und begann sie zu bewegen. Nachdem sie sich wieder auf den Teppich gesetzt hatte und auch um ihn anzuregen, befriedigte sie sich selbst. Nun konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Es dauerte nicht lange und eine große Menge Sperma quoll über seine Hand. Auch sie kam nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt.
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