Das erste Mal (fm:Das Erste Mal, 3004 Wörter) | ||
Autor: Juliet | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 68684 / 38608 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (309 Stimmen) |
Erste Erfahrunge mit einer Frau |
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Als sie ins Bad ging, konnte ich ihren knackigen Po sehen. Zwei schöne runde Bäckchen in dem Slip, die beim gehen schön swingten.
Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und mir blieb fast die Luft weg als ich sie sah. Sie hatte einen blauen Bikini an, aber was für ein scharfes Teil.
Tine drehte sich vor mir und fragte mich: Gefällt er Dir? Habe ich mir an Pfingsten gekauft, als wir auf Mallorca unseren Urlaub verbrachten.
Ich sagte nur: Wow, sieht das scharf aus. Dafür brauchst Du ja einen Waffenschein.
Das Oberteil gab mehr von ihren Brüsten frei als es verdeckte und Ihr Bikinihöschen, nein so konnte man es nicht nennen, war der absolute Hammer. Ein String, der gerade mal ihre Muschi bedeckte. Ein schmales Band lag in ihrer Pofalte und ihre geilen Pobacken lagen frei sichtbar vor mir.
Sie waren auch schön gebräunt. Mein heiße Tine sonnte sich nicht nur oben ohne.
Sie nahm mich an der Hand und sagte, komm wir gehen schwimmen.
Als sie die Treppe vor mir runter ging, konnte ich ihren mahlenden Hintern bewundern. Was für ein Anblick. Wenn das auf mich schon so wirkte, wie muss das erst auf einen Mann wirken.
Tine sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie macht uns noch etwas zu trinken.
Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung und den Drink gefreut.
Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich mit meinem schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.
Tine kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus. Sie stellte alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser voll.
Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war ein Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse. Das sagte ich Tine auch. Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch Alkohol drin.
Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich verschaukeln.
Tine fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich antwortete, nein.
Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dabei sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man von außen in unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir uns hier nackt bewegen und schwimmen.
Ich fragte Sie: und Dein Bruder? Was ist mit meinem Bruder? Natürlich ist der auch nackt. Juli,hast Du Deinen Bruder noch nie nackt gesehen und er Dich?
Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Tine sah mich an fragte, warum grinst Du so frech?
Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich meinen Bruder schon ein paar mal heimlich beim wichsen beobachtet habe.
Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen Fruchtgetränk ein und trank.
Du kleine Spannerin, sagte Tine. Hast Du schon mal dran gedacht, dass Dich dein Bruder auch beim masturbieren beobachtet.
Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf meinem Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse bearbeite und mein Bruder sieht mir zu. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht.
Tine hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich konnte sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.
Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht das geil aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir später wie es dazu kam. Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm zieh Deinen Bikini aus und ab ins Wasser.
Tine sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte, außer uns ist heute keiner da. Dann öffnete sie meine Verschluss und zog mir mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte, soll ich Dir dein Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du das alleine.
Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus. Dann sprang ich schnell ins Wasser.
Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein paar Runden.
Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen uns von der Sonne trocknen.
Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Tine schenkte uns erneut ein.
Sie sagte zu mir: Juli ich muss Dich eincremen, sonst holst Du dir eine Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit Sonnenmilch zurück. Ich hatte mein Glas gerade zurück auf den Tisch gestellt und gesagt: an dieses Zeug könnte ich mich gewöhnen, schmeckt verdammt gut.
Tine grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein. Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie ihre Möse rasiert hat.
Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst wissen, dass Tines Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe dort eine junge Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie zu uns eingeladen. Da meine Eltern und mein Bruder einen Ausflug machten, waren wir allein.
Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen, dass Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy aus. Ich habe ihr das gesagt.
Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch praktisch. Beim waschen und auch wenn du an deiner Muschi geleckt wirst. Es ist ein geiles Gefühl und Dein Lover wird es Dir danken, wenn er sich nicht immer durch das Gestrüpp arbeiten muss und die Haare im Mund hat.
Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe, dass ich das auch so will. Sie hat mich gefragt, ob sie mir helfen soll? Ja Juli, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und Maria hat mir dabei geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.
So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren hat mir richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.
Tine fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich nickte und schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine Brüste mit der Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich meine Nippel aufrichteten.
Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und gestreichelt. Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes ziehen durch meinen Körper.
Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Juli weist Du, dass Du wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.
Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen. Ein schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute noch etwas zu Leibe rücken.
Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich einreiben.
Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir war etwas schwummerig. Tine sah mich an und fragte, was los sei.
Ich erzählte ihrs und sie lachte. Ich glaub Du hast einen kleinen Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin ist. Ich hab da Wodka beigemischt.
Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann geht es Dir bald wieder besser.
Tine legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr süßer Hintern. Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu geben.
Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.
Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen Körper von Tine ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste darf.
Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif.
Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in ihrer zarte braune Haut.
Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen. Als ich fertig war, sagte Tine zu mir. Du musst mir meine Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich. Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was Tine mir sagte. Ich gab etwas Milch auf meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre Lippen.
Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten, weichen Babypo. Tine musste lachen und stand dann auf um mir Wasser zu holen.
Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas. Dann haben wir uns hingelegt und sind eingedöst.
Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen. Und ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt hat, als Tine meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt und ich ihren Körper berührt habe. Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen.
Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als mich Tine weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging. Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan.
Tine sagte: Komm wir wollen rein gehen. Ich wollte mich anziehen, aber Tine meinte, lass mal, hier können wir uns so bewegen wie wir sind.
Das war für ganz ungewohnt, aber ich folgte ihr und ich fühlte mich unheimlich frei.
In ihrem Zimmer legte sie schöne Musik ein. Wir unterhielten uns ein wenig und plötzlich sagte Tine: Was hältst Du davon, wenn wir Deinen Busch stutzen? Ich würde Dir dabei helfen. Ich sah sie an und sagte: Würdest Du das wirklich tun? Sie sagte: Nur zu gerne.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad. Sie wies mich an, auf dem Stuhl platz zu nehmen. Sie würde die Sachen zusammen richten, die wir benötigen.
Sie kam mit Schere, Nassrasierer, Rasierschaum und einer Lotion zurück. So Juli, jetzt leg Deine Beine auf die Wanne und spreize sie, damit ich besser ran komme.
Sie nahm zuerst die Schere und schnitt meine Schamhaare ganz kurz. Es war ein seltsames Gefühl mit anzusehen, wie meine ganze Pracht verschwand. Dann hat sie mich Rasierschaum eingerieben, nahm den Nassrasierer und hat gesagt: Jetzt kann es ein wenig zupfen. Aber ich bin ganz vorsichtig und Du verhältst Dich ganz ruhig, damit ich Dich nicht schneide.
Schon das einreiben mit dem Rasierschaum hat ganz heiße Gefühle in mir wachgerufen. Wunderschön war es die Finger von Tine an meiner Muschi zu spüren. Ich wollte und konnte dies Tine aber nicht sagen und zeigen.
Ich schloss die Augen, als Tine mit dem rasieren anfing. War das geil. Ich spürte, das ich feucht wurde. Ich schämte mich für meine Gefühle und hoffte, dass Tine nicht mitbekam was mit mir gerade passierte.
Nach unendlicher Zeit hörte ich wie Tine sagte, so Juli, mach die Augen auf und schau Dir die neue Frisur von Deiner Schnecke an.
Ich öffnete meine Augen und vor mir sah ich meine neue Pussi. Tine hielt mir einen Spiegel hin, damit ich besser sehen konnte. Ein geiler Anblick bot sich mir und ich war ganz begeistert. Kein Haar war stehen geblieben und ich konnte seit langer Zeit wieder meine Schamlippen unbehaart sehen.
Tine lächelte mich an und fragte: Gefällt Dir meine Arbeit? Ich nickte. Sie sagte, willkommen um Club der Nacktschnecken. Jetzt werden ich noch Deine Pussi mit Lotion einreiben und dann sind wir fertig.
Sie nahm die Lotion und begann meinen Schamhügel mit leichtem Druck einzureiben. Ihre Finger glitten über mein Lippen und ich spürte, wie sich das geile Gefühl weiter und stärker in mir aufbaute. Mein Lustsaft schoss in meine Muschi.
Tine sagte: Juli Du hast eine unheimlich geile Spalte. Sie teilte mit ihren Fingern meine Lippen und fuhr in Meine Spalte. Ich stöhnte auf und sagte: Tine was machst Du mit mir?
Sie wusste genau was sie machte und wie es um mich stand. Sie fragte mich, ist das schön für Dich? Dabei berührte sie meinen Kitzler. Soll ich aufhören?
Nein, stöhnte ich, es ist wunderschön.
Sie nahm ihre Hand weg, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer auf ihr Bett.
Sie umarmte mich, strich mir übers Haar und küsste mich. Ich wusste gar nicht was mit mir passierte. Ich genoss nur den Augenblick, das jetzt. Unsere Lippen fanden sich und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund.
Wir küssten uns wie zwei verhungerte. Ich hatte schon einige Male mit Jungs geküsst, aber so etwas schönes, mit so viel Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.
Tine löste sich von mir und fragte: Juli, hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht? Ich schüttelte den Kopf. Soll ich Dir zeigen wie es geht? Wie es Maria bei mir gemacht hat?
Ich war zwischenzeitlich so heiß und geil, dass Tine alles mit mir machten konnte und ich sagte bitte, mach weiter.
Sie begann meinen Hals zu küssen, meine Ohrmuscheln zu lecken. Mein Körper stand bereits unter Flammen, als sie mit ihren zarten Hände meine Brüste streichelte. Mein Nippel mit ihrer Zunge umkreiste bis sie steif und spitz abstanden. Sie nahm einen in den Mund und biss ganz leicht hinein.
Der kurze Schmerz raste durch meinen Körper direkt in meine Möse und ich spürte, wie mein Nektar an meinen Schenkel herunter lief.
Ihre Hände waren überall. Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis zu meinem Bauchnabel. Dort umkreiste sie ihn und stieß in meine kleine Höhle.
Ihr Kopf näherte sich meinem Lustzentrum und ich hielt es schon fast nicht mehr aus.
Sie öffnete meine Schenkel und begann meine Lippen zu lecken. Sie zog sie mit ihren Fingern auseinander und schlürfte meinen geilen Nektar aus.
Tine sagte mir: Juli, Du hast einen unheimlich guten Saft, ich liebe ihn er schmeckt phantastisch. Ich spürte wie sich bei mir der Orgasmus aufgebaut hat und Tine spürte dies auch. Sie leckte meinen Kitzler, der wie ein kleiner Penis stand. Sie reizte ihn und stupfte ihn immer wieder an. Tine steckte mir einen Finger in mein enges Loch und fickte mich ganz leicht damit. Als sie mein Jungfernhäutchen spürte, fragte sie mich, ob ich noch Jungfrau bin. Ich nickte, denn zu einer Antwort war ich nicht mehr fähig. Dann sollst Du es auch noch bleiben, sagte Tine. In dem Augenblick überrollte mich ein mega Orgasmus.
Mein ganzer Körper zuckte und die Säfte flossen nur so aus mir raus.
Tine kam zu mir und umarmte mich und hielt mich lange ganz fest in ihren Armen.
Als ich nach einigen Minuten wieder bei mir war, küsste ich sie und sagte einfach nur Danke für dieses geile Erlebnis.
So ihr lieben. Das war meine erste Geschichte. Ich hoffe sie hat Euch gefallen. Bitte gebt und schreibt mir ein Echo.
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