Sex mit Kristina - Teil 9 (fm:Gruppensex, 1683 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dampfer | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 34047 / 28414 [83%] | Bewertung Teil: 8.92 (126 Stimmen) |
Wie ich es mit Kristina und ihrer Freundin Trixi erlebte |
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Sex mit Kristina - Teil 9
Am frühen Nachmittag bekam Kristina (18 J.) von ihrer Freundin Trixi Besuch (19 J.). Sie hatten sich zum Joggen verabredet und fragten mich, ob ich nicht mitkommen möchte. Mit dem Lernen für die Uni war ich so weit fertig, etwas frische Luft würde mir sicher gut tun, also warum nicht!
Wir zogen uns um und liefen durch den nahe gelegenen Wald und am See entlang. Die Luft war wunderbar und es tat gut sich ausgiebig zu bewegen. Zeitweise lief ich den beiden Mädels hinterher und ich konnte es mir nicht verkneifen, den beiden auf ihre süßen Popos zu schauen. Der von Kristina war ja bekanntermaßen schön knackig und rund, Trixis war nicht weniger stramm, aber ein klein wenig breiter. Was aber nicht weniger anmutig war. Auch konnte ich die beiden in ihrem sportlichen Outfit gut vergleichen. Sie waren beinahe gleich groß. Kristinas Brüste waren deutlich größer als die von Trixi. Aber Trixis schienen deswegen nicht weniger reizvoll zu sein. Oh weia, ich musste echt aufpassen, das ich nicht einen Ständer bekam. So lief ich dann auch ab und zu vor den beiden her. Wobei ich bemerkte, das die beiden etwas tuschelten. Typisch Frauen eben!
Nach etwa einer Stunde kamen wir zuhause wieder an. Erst mal was trinken, Mineralwasser natürlich. Nach ein paar Stretchingübungen gings ans Duschen. Kavalier wie ich bin ließ ich den Damen natürlich den Vortritt. Ups, die beiden gingen ja zusammen duschen! Nach einer Viertelstunde waren die beiden Hübschen schon fertig und hopsten nur mit einem Handtusch vor dem Leib aus dem Bad in Kristinas Zimmer. Dort hörte ich dann den Fön rauschen. Okay, dann ging ich mal in die Dusche und brauste mich ausgiebig ab. Ahh, das tat gut. Die Beine waren vom joggen schwer und das warme Wasser erweckte in einem die Lebensgeister. Kurz nach dem ich abgetrocknet war rief Kristina ich soll zu ihr ins Zimmer kommen, zum Fönen. Na, warum auch nicht.
Ich ging nur mit meiner Shorts bekleidet in ihr Zimmer. Ui, beide Mädels saßen nackt auf Kristinas Bett! Trixi fönte Kristina noch das Haar. Mmm, richtig süß sahen die beiden aus. Und es dufte so gut, wie frisch gewaschen eben. "Setz Dich da mal hin" sagte Trixi und deutete auf den Hocker (ohne Lehne). Ich setze mich und Trixi fönte mir das Haar und wuschelte mir dabei auf dem Kopf rum. Sie stand sehr nahe hinter mir und ich spürte ihren warmen Bauch und manchmal ihre süßen Titten an meinem Rücken. Ich musste echt aufpassen, das ich keinen Steifen bekam. Kristina saß mir gegenüber und fing an sich einzucremen. Mit einer Babyöl-Creme, die ihre Haut besonders zart machte, was ich ja nun schon ein paar Mal erleben durfte.
Sie cremte sich zunächst die langen wohlgeformten Beine ein. Dann die Arme und das Gesicht. Trixi fönte weiter mein Haar, eigentlich müsste es doch schon längst trocken sein. Dann cremte sich Kristina den Bauch ein, wobei sie leicht die Beine spreizte. Mmmm, das sah süß aus. Sie sah zu uns beiden herüber und lächelte. Sie nahm noch etwas Creme und verteilte es auf ihren Brüsten. Sichtlich genüsslich massierte sie sich nun die Creme in die Haut ihrer Titten und schaute schelmisch zu uns hinüber. "Aua!" rief ich. Trixi hatte den Fön zu lange auf eine Stelle gehalten, wo es dann am Kopf ziemlich heiß wurde. Anscheinend war sie von dem Anblick ihrer Freundin ebenso fasziniert und schaltete den Fön aus. "Fertig." sagte sie noch schnell und setzte sich neben Kristina, deren Haut von der Creme leicht schimmerte. "Komm, ich creme Dir den Rücken ein." sagte Trixi zu Kristina. Kristina drehte ihr den Rücken zu und beugte den Kopf nach vor und nahm ihre langen Haare mit einem Schwung aus dem Nacken.
Trixi nahm etwas Creme in die Hände und rieb damit Kristinas Rücken ein. Sorgfältig verteilte sie die Creme. Ich fand sie ließ sich ausgesprochen viel Zeit damit, so als würde sie es genießen, die Freundin zu berühren. Sie cremte nicht nur den Rücken, sondern auch die Seiten ein und strich mit ihren Händen über den Poansatz von Kristina. Diese erhob sich etwas und Trixi nahm noch mal ein wenig Creme, bevor sie die Pobacken von Kristina einrieb. Kristina genoß dies offensichtlich, setzte sich dann aber doch wieder hin. Dann griff sie nach hinten und nahm die Hände ihrer Freundin. Sie führte die Hände nun nach vorne auf ihre Brüste und legte ihren Kopf in den Nacken. Trixi rückte etwas an Kristina heran, so dass sich ihr Bauch und ihre Brüste an Kristinas Rücken anschmiegen konnten. Nun begann sie sanft die Titten von Kristina zu kneten. An mir ging das natürlich nicht spurlos
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