Endlich Urlaub! (fm:1 auf 1, 5562 Wörter) | ||
Autor: Unic | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 30884 / 25558 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (143 Stimmen) |
Eine wahre Geschichte. Im Sommer 2004 flog ich mit meinem besten Freund in die Dominikanische Republik. Wir erlebten so einiges. Die nächste Geschichte aus den Erlebnissen von Vanessa und mir ist schon in Arbeit. |
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geschafft.
Zurück zum Strand. Die T-Shirts lagen im Sand und ich machte einen Abstoß. Das konnte ich ohne Bedenken. Der Strand war so gut wie leer. Der Ball senkte sich auf den Boden zu, Stefan nahm ihn im Volley und gab ihn zurück. Er flog unerreichbar über mich hinweg. Ich lief dem Ball hinterher. So wie ich erkennen konnte, war er durch die Blätter einiger Schattenspendender Palmen geflogen. Wie ich wenig später sah, hatte eine Bekannte den Ball aufgelesen.
"Hey, Marcus, richtig oder? Ist das dein Ball?"
"Hi Vanessa!"
"Oh... du erinnerst dich? Geil."
"Ja, das ist geil", brachte ich nur hervor. Seit einigen Sekunden starrte ich vehement auf Vanessas entblößte Oberweite. Sie stand da, als sei dies normal. Nur mit ihrem knappen Bikini-Unterteil bekleidet, die linke Hand in die Hüfte gestemmt und in der rechten den Ball haltend, den sie hin und wieder in die Höhe warf. Hinter ihr standen zwei Liegen im Schatten, die von zwei Badetüchern überdeckt waren.
In der Dominikanischen Republik sieht man es nicht gerne, wenn sich Frauen oben ohne fortbewegen, aber in Punta Cana, an der Ostküste des Landes (unserem Urlaubsziel), wurde es toleriert.
"Ah... der Süße vom Flughafen."
Die Blondine, die ich schon in der Wartehalle gesehen hatte, gesellte sich zu uns. Ebenfalls oben ohne. Beide nahmen sich in der Oberweite nichts, beide waren gut ausgestattet, obwohl ich Vanessas Brüste als größer ansah.
"Ein schön geformter Körper!", bemerkte die Blondine. "Bist du Sportler?"
"Ja, wie man es nimmt. Kein Profi. Ich spiele Fußball. Oberliga."
"Ich habe von Fußball nicht so wirklich die Ahnung, ist Oberliga gut?"
"Nun, es ist die vierte Fußball-Liga in Deutschland", merkte ich an.
"Cool."
"Bist du Torwart?"
"Ja, woher weißt du das?"
"Mein Bruder spielt Fußball, ist auch Torwart. Sieht genau so aus. Ach so, ich heiße Maike!"
"Marcus!"
"Ja, ich weiß. Vanessa konnte im Flugzeug nicht aufhören von dir zu reden. Sie hat es sich unter der Dusche erst mal so richtig besorgt, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen."
Davon war ich erstaunt. So direkt hätte ich die beiden Mädels nicht eingeschätzt.
"Hey, Marcus, wo bleibst du?" Stefan gesellte sich zu uns.
"Das ist Stefan." Schnell waren wir gegenseitig vorgestellt.
Vanessa grinste mich an.
"Ich glaube, ich weiß, was du gerade denkst?!"
Ich stutzte etwas, zog einige Falten in die Stirn und fragte: "Aha... und was denke ich?"
"Du denkst mit Sicherheit so viel wie ´Mein Gott, hat die große Titten´, oder?"
"Ja, das kommt hin, obwohl ich das Wort ´groß´ eher durch ´geil´ ersetzen würde", antwortete ich und lachte dabei etwas fies.
Maike machte einen Schritt auf Stefan zu und streichelte ihm über die Brust. Auf Stefans Gesicht lag ein Lächeln. Er genoss es.
"Also das du geil auf sie bist", merkte Maike an, "sieht man wirklich." Ich schaute zu ihr herüber, folgte ihrem Blick an mir herab und sah, dass man kleiner Freund voll ausgefahren in der Bermuda-Shorts stand.
"Das macht richtig Bock auf mehr", lachte Vanessa.
Langsam kam sie auf mich zu. Dieses Bild werde ich wohl nie vergessen. Einfach göttlich. Plötzlich stand sie vor mir. Sie reichte mir knapp bis zur Schulter. Mit meinem einen Meter zweiundneunzig bin ich gegenüber ihren, wie ich später erfuhr, ein Meter vierundsechzig, ein Riese. Ich beugte mich etwas zu ihr hinab, so, dass unsere Lippen nur noch wenig voneinander trennte. Wir schauten uns einige Augenblicke nur an, bevor ich die Initiative ergriff und ihr meine Lippen auf die ihren presste. Was dann folgte, war ein langer, inniger Zungenkuss. Mit meinen beiden Händen umfasste ich je eine Seite ihres knackigen Arschs und hob sie hoch. Ihre Beine umklammerten meine so fest, dass ich dachte, ich wäre jeden Moment umgefallen.
Vanessas rechte Hand glitt zwischen meinem und ihrem Oberkörper sanft herab, unter die Bermuda-Shorts und streichelte meinen Schwanz. Wie hatte ich so was vermisst. Seit fast einem halben Jahr hatte ich meinen Schwanz nicht mehr in einer feuchten Lustgrotte versenkt. Ein geiles Stöhnen kam mir über die Lippen und Vanessas Handbewegungen wurden schneller. Sie wichste meinen Schwanz nicht, dennoch das reine Gefühl endlich wieder eine weibliche Hand an meinem Schwanz zu spüren war genial.
Meine rechte Hand wanderte langsam zwischen ihren Beinen hindurch, um zum weiblichen Heiligtum zu gelangen. Dabei versuchte ich mit der anderen Hand ihr komplettes Gewicht zu tragen, da ich sie nicht fallen lassen wollte. Noch bevor meine Hand ihre Lustgrotte erreichte, hielt sie mich von weiteren Schritten ab, in dem sie meine Hand festhielt. Sie hörte auf mich zu küssen und schaute mir wieder mit diesem verführerischen Lächeln ins Gesicht.
Ich drehte meinen Kopf zu Maike und Stefan, was ich dann sah, machte mich noch geiler. Maike kniete vor Stefan und blies seinen prallen Schwanz. Mehrmals ließ sie die Zunge über die große Eichel wandern, um dann den Mund erneut zu einem großen ´O´ zu bilden und seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.
Ich schaute wieder an mir herab. Vanessa war bereits auf die Knie gegangen und zog langsam meine Bermuda-Shorts herab. Mein steifer Schwanz schlug aus der Hose und baumelte vor ihrem Gesicht hin und her.
"Wow...", sagte sie nur. Maike und Stefan schauten zu uns herüber.
"Wow...", sagte Maike und schaute mit großen Augen auf meinen Schwanz, "so was kenne ich nur aus Pornofilmen!"
Sie schaute hoch zu Stefan und merkte direkt an: "Genau wie deiner!"
Vanessa setzte ihre Zunge an meinen Eiern an und leckte von dort meinen Schwanz bis zur Eichel. Das tat sie dreimal und beinahe hätte ich ihr nach dem dritten Mal ins Gesicht gespritzt. Ich konnte es zurückhalten. Wie Maike bildete Vanessa ihren Mund zu einem großen ´O´ und nahm meinen Schwanz auf, bis zur Wurzel. Man hörte anfangs wie sie würgte, doch gewöhnte sie sich recht schnell an die Größe. Immerhin 24 Zentimeter. Stefans Schwanz war nicht kleiner, sondern ein kleines Stück größer. Unter der Dusche oder bei ihm oder mir zuhause, hatten wir schon einige Messungen vorgenommen.
Stefan und ich, wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet. Er übernachtete mehrmals bei mir, ich mehrmals bei ihm im Jahr. Als wir ungefähr 17 waren, wichsten wir uns gegenseitig unsere Schwänze. Für uns war das die normalste Sache der Welt. Auch, dass wir hin und wieder Oral-Verkehr miteinander hatten. Wir sind nicht schwul, nein, dennoch haben uns diese Experimente aufgezeigt, wie unsere Körper ticken, was wir mögen, was wir nicht mögen.
Zurück zum Strand. Vanessa hatte ein Piercing in der Zunge. Das hatte ich schon beim Zungenkuss gemerkt. Was dies aber ausmachte, als sie meinen Schwanz blies, konnte ich wohl kaum ahnen. Mein Schwanz wurde schon von vielen Mädels geblasen, aber noch keine hatte einen Piercing in der Zunge. Mein Atem wurde schneller und tiefer. Ich grunzte beinahe. Mit meiner Hand drückte ich ihren Kopf stärker an mich heran. Sie ließ kein Stück meines Schwanzes aus. Mittlerweile grunzte ich nicht mehr, nein, ich stöhnte so laut, dass es die anderen Leute mitbekommen mussten. Es war mir egal. Von mir aus hätte uns das ganze Hotel beobachten können.
"Mir kommt es!", sagte ich knapp. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Stefan, Maike, die anderen Hotelgäste. Es existierten nur noch Vanessa und ich. Vanessa nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich verstand, was sie damit bezweckte. Ich wichste einen Sekundenbruchteil meinen langen Freund und spritzte ihr alles, was sich in den letzten Wochen oder Monaten angesammelt hatte, ins Gesicht. Man hätte meinen können, dass sie sich eine Schaumpackung oder ähnliches auf dem Gesicht aufgetragen hätte. Große Teile ihres Gesichts waren weiß.
Erst jetzt realisierte ich erst wieder wo ich war. Ich ließ mich vor Vanessa auf die Knie sinken und grinste ihr fies ins Gesicht.
"Sorry, konnte dich nicht mehr warnen."
Sie grinste zurück.
"Macht nichts", antwortete sie, stand auf und ging zu Maike herüber.
Stefan saß zwei Meter von mir entfernt im Sand. Seine Bermuda-Shorts schon wieder korrekt angelegt, hatte er uns wohl schon eine Weile beobachtet. Schnell zog ich auch wieder meine Hose hoch und wir beide schauten den Mädels zu, die sich gegenseitig das Gesicht ableckten. Stefan hatte Maike ebenfalls frontal ins Gesicht gefeuert.
"Geil, oder?"
"Mehr wie geil. Wenn die Vanessas Möse nicht so schnell wie möglich stopfen kann, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll", antwortete ich. Stefan nickte.
"Ich weiß genau, was du meinst!"
Die beiden Mädels berührten sich, während sie sich das Gesicht gegenseitig ableckten, in einer geilen Weise, dass unsere beiden Schwänze nach kurzer Zeit wieder standen und einsatzbereit waren. Nach einer Weile ließen sie von sich ab und kamen auf uns zu. Sie hockten sich vor uns in den Sand und es begann ein kurzes Gespräch, das sich nur um ein Thema drehte.
"Was haltet ihr davon", fing Maike an, "wenn wir uns heute Abend zum Essen im Restaurant treffen, dort gemütlich etwas essen und danach zu uns gehen."
"Was sollen wir denn bei euch?", fragte Stefan, obwohl er genau wusste, welche Antwort er bekommen sollte. Dabei setzte er ein fragendes Gesicht auf.
"Nun, das eben war unsere Vorspeise. Ich muss ehrlich sagen, dass Marcus richtig geil schmeckt. Die Hauptspeise kommt heute Abend. Wir wollen zwei so geile Schwänze wie ihr richtig durchvögeln", erklärte Maike und sah zu Vanessa herüber.
"Stefan schmeckt aber auch gut. Und du Marcus solltest dich auf etwas gefasst machen. Ich bin nicht leicht zu befriedigen. Dein Schwanz muss hundertprozentig funktionieren. Und tue mir einen Gefallen. Rasier´ dich bitte!"
Natürlich folgte ich im Hotelzimmer sofort Vanessas Anweisung. Zwar war ich teilrasiert, aber ob nun ganz oder nicht spielte jetzt sowieso keine Rolle mehr. Stefan und ich standen im Badezimmer unseres Zimmers. Wir trugen den Schaum auf und rasierten uns beide blank. Ich war immer noch so erregt, dass sich mein Schwanz erneut aufrichtete. Stefan erging es nicht anders.
Den Rest des Tages bis zum Abend verbrachten wir teilweise im Hotelzimmer, teilweise am Strand. Im Hotelzimmer bewegte ich mich stets nackt, während Stefan eine kurze Hose trug, sonst auch nichts. Ich bin ein Kind der Natur. Ich mache gerne FKK und mir macht es nichts aus, wenn mich andere Leute nackt sehen. Stefan hatte nichts dagegen, auch nicht, als ich dachte, dass mein Schwanz durch die Erektion explodiert und ich meinen kleinen Freund auf dem Bett wichste. Stefan lag auf seiner Betthälfte, schaute ab und zu interessiert zu mir herüber, doch war ansonsten in sein Buch vertieft. Von meinem Orgasmus an, bis zum Abspritzen, verfolgte er das komplette Szenario. Als ich abspritze, schoss ich meinen Saft in drei Schüben der Decke entgegen. Das Sperma wurde jedoch ein Opfer der Schwerkraft und klatschte auf meinem Oberkörper auf.
"Wow. Du hast Vanessa vorhin auch schon so viel ins Gesicht gedonnert. Wie lange hast du nicht mehr gefickt?"
Ich legte mich erschöpft aufs Bett.
"Mein letzter Fick war vor knapp sechs Monaten. Mit der Süßen aus dem Fitness-Studio, weißt du. Der kleinen Blonden!"
Stefan schaute mich mit großen Augen an.
"Du hast die gefickt? Wie hast du das geschafft? Die hat uns allen einen Korb gegeben. Und du fickst die beim ersten Nachfragen?"
"Nicht direkt. Es hat schon zwei Tage gedauert. Die Kleine ist scharf und heiß. Und vor allem, sie ist eng. Richtig geil!"
"Boah, du Verdammter. Hör auf zu erzählen, sonst laufe ich gleich mit einer Latte durch die Gegend."
"Was ist so schlimm daran?"
"Schlimm nichts, aber es ist unbequem!"
Wir beide mussten lauthals lachen. Nachdem wir uns wieder beruhigt und einige Minuten kein Wort mehr miteinander gewechselt hatten, spielte ich mit dem Sperma auf meinem Oberkörper, das sich langsam verflüssigte, und verteilte es auf meinem restlichen Körper.
"Sag mal, Marcus, wo habt ihr es denn getrieben?"
"In ihrem Büro, auf dem Schreibtisch!" Stefan grinste.
"Geil!"
"Ja, die Kleine ist geil. Auf jeden Fall einen Ritt wert. Ich rede mal mit ihr wegen einer Reitstunde für dich, okay?"
Wenig später stand ich auf und stieg unter die Dusche. Noch eine halbe Stunde bis zum Treffen im Restaurant.
Wir betraten das Restaurant durch den Haupteingang. Sofort erblickten wir Maike und Vanessa, die an einem kleinen runden Tisch saßen und uns freudig entgegen winkten. Vanessa trug ein kurzes Schwarzes. Maike ein kurzes Rotes. Beide Kleider betonten vor allem die Rundungen der beiden Mädels.
"Hallo Jungs!", rief Vanessa uns entgegen.
"Wie geht es?", fragte ich und reichte beiden die Hand.
"Gut, wir können nicht klagen. Warum auch? Nach dem Essen steht uns ein geiler Fick bevor!"
Vanessa hatte wieder das verführerische Lächeln auf dem Gesicht.
Nachdem wir bestellt hatten und das Essen vor uns stand, unterhielten wir uns völlig unverkrampft über das erste Mal, die letzten Freundinnen bzw. Freude, Sex im Allgemeinen und sonstige Themen. So kam heraus, dass Vanessa und ich nur sieben Kilometer voneinander getrennt wohnten. Wir waren uns bisher nie über den Weg gelaufen und dann hier, achttausend Kilometer von zuhause entfernt. Schon lustig.
Wir unterhielten uns weiterhin über berufliche Ambitionen. Wir erwähnten, dass wir BWL studieren, ich mit Schwerpunkt Marketing. Maike erzählte über ihren tristen Bürojob, für den man sie wirklich nur bedauern konnte. Vanessa schoss hingegen den Vogel ab. Sie studierte zwar auch BWL, sogar in der gleichen Stadt wie ich, jedoch an der FH. Das, weswegen mir beinahe der Bissen im Hals stecken blieb war, dass sie die Tochter eines über die Region bekannten Landwirten ist, von dem bekannt ist, dass er aufgrund seines Vermögens für den Rest seines Lebens nicht mehr arbeiten muss. Er ließ nur noch für sich arbeiten. Vanessa erzählte, dass sie mit 21 Jahren einen Teil ihres Erbes vorab ausgezahlt bekam. Sie könne im Monat von den Zinsen leben. Sehr interessant. Das war wohl das erste Mal in meinem Leben, dass ich von einer Millionärin einen geblasen bekam. Genial!
Innerlich fieberte ich dem Ende des Essens entgegen. Ich konnte es kaum noch erwarten meinen kleinen Freund wieder zu versenken. Und dann gleich einen Fick mit einer Millionärin. Warum nicht.
Arm in Arm verließen Vanessa und ich das Restaurant. Maike folgte mit Stefan. Das Zimmer der beiden Mädels gehörte zur höchsten Kategorie des Hotels. Eine Suite. Ich hatte im Reiseprospekt von den Zimmern gelesen und wusste daher, dass die Suite immerhin 58 Quadratmeter groß war. Kostenpunkt für zwei Wochen ca. 5000 Euro. Pro Person, versteht sich. Die Suite hatte zwei Schlafzimmer. Die Mädels schliefen getrennt voneinander, wie wir so gleich erfuhren. Das hatte den Vorteil, wenn sie zwei Stecher mit aufs Zimmer nahmen, konnte jede von ihnen im Bett die wildesten Experimente anstellen, ohne dabei das andere Paar zu stören, wie Vanessa sagte. Wir befanden uns im Eingangsbereich der Suite. Geradeaus vor uns befand sich das große Wohnzimmer. Links und rechts davon die beiden Schlafzimmer und in der Nähe der Türe das große Badezimmer, gegenüber das kleine Bad. Luxus pur.
"Also, wir sehen uns morgen früh. Wünsch dir einen schönen Fick, Maike!" Vanessa zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer hinein.
"Ja, danke, dir auch. Und sei nicht so laut!", antwortete Maike.
"Ich versuche mich zu beherrschen!", lachte Vanessa und schloss die Tür ihres Schlafzimmers hinter sich.
Eine schöne Einrichtung. Sie ging auf eine Anrichte zu, auf der ein Sektkühler mit einer Flasche eines teuren Champagners stand. Zwei Gläser standen bereit. Sie goss jedem das Glas halb voll. Ich näherte mich ihr langsam und stellte mich von hinten an sie. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten sie zärtlich. Mit meinem Mund knabberte ich an ihrem linken Ohr. Zärtlich biss ich hinein. Zweimal stöhnte sie laut auf. Mein Schwanz beulte die Jeans aus. Ich drückte mich näher an sie heran, da ich wollte, dass sie meinen harten Prügel spürt. Nun widmete ich mich ihrem Hals. Mit meiner Zunge glitt ich von ihrem Ohr hinab, bis zur Schulter und versuchte mit meinen Zähnen den linken Träger ihres Kleides zu entfernen. Zu meinem Erstaunen funktionierte das sehr gut. Ich küsste zärtlich ihren Hals und merkte, wie sie sich an jeden Kuss anschmiegte. Sie stöhnte leise, aber regelmäßig, was mich noch geiler machte. Nach einer Weile ließ ich von ihren geilen Brüsten ab und wanderte mit einer Hand unter ihr Kleid. Diesmal ließ sie es willenlos zu. Dabei bemerkte ich, dass sie nichts drunter trug. Ich massierte ihr Heiligtum, bis der Kitzler hervortrat, den ich gleichmäßig und zärtlich massierte. Sie ließ sich zurück an meinen Körper fallen. Mit einer Hand um ihren Bauch gelegt, hielt ich ihr Gewicht, das war kein Problem (ich drohte nicht umzufallen), mit der anderen Hand massierte ich weiter ihren vorwitzigen Kitzler.
"Oh... ja... nicht aufhören", hörte ich fast ständig. Oder auch: "Schneller!"
Ihr Atem beschleunigte sich. Ich merkte, dass es in ihr brodelte. Der Orgasmus drohte wie ein Vulkan in ihr auszubrechen. Vanessa wurde lauter. Sie schrie förmlich. Wie ich so was liebe. Mädels, die ihren Orgasmus herausschreien, einfach geil. Sie kam und wie. Sie schrie mehrmals meinen Namen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Völlig nass ließ ich ihre Muschi zurück. Ich zog meine Hand hervor, nach der sie sofort schnappte und meine Finger einzeln ableckte.
"Gott, warum hast du keine Freundin?", fragte sie mich außer Atem. "Du weißt, wie man es macht. Ich liebe dich!"
Was hatte sie gesagt? Die drei magischen Worte? Ich dachte hier handelte es sich um einen unkomplizierten Fick, vielleicht auch um mehrere in den nächsten Tagen, aber mit so etwas hatte ich wirklich nicht gerechnet.
"Wie meinst du das?", fragte ich.
Ich richtete sie langsam aus ihrer Schräge wieder auf, doch merkte ich, dass sie Probleme hatte ihr Gleichgewicht zu halten. Sie war noch völlig durcheinander. Ihr schaute an ihr hinab. Dabei sah ich, dass ihr eigener Saft ihr die Beine herab lief. Sie war scharf. Sie wollte es. Sie brauchte es. Vanessa drehte sich zu mir, gab mir ein Glas Champagner, stieß mit mir an und schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Stirn war voller kleiner Schweißperlen. Plötzlich hörten wir ein langes, geiles "Ja", aus dem Schlafzimmer nebenan. Wir beide lachten. Stefan tat sein Bestes.
Ich nippte noch einmal kurz am Glas, stellte es ab und zog mein T-Shirt aus.
"Du hast mir noch nicht geantwortet!", sagte ich und schaute fragend, aber auch geil zu Vanessa herüber.
"Ich liebe dich!", sagte sie. "Ich liebe dich, seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe mich in dich verliebt. Als wir herausfanden, dass wir nur sieben Kilometer voneinander entfernt wohnen, wurde dieses Gefühl noch bestärkt. Ich will mit dir zusammen sein. Auch zuhause."
Tief in meinem Inneren wusste ich es auch. Ich liebte Vanessa.
"Ja", sagte ich, "ich liebe dich auch."
Vanessa kam auf mich zu und küsste mich zärtlich. Schnell schob ich den anderen Träger ihres Kleids ebenfalls zur Seite, so dass es der Schwerkraft gehorchte und zu Boden fiel. Nackt wie Gott sie schuf, stand sie vor mir.
"Fick mich!"
Dieser Aufforderung wollte ich sofort nachkommen. Schnell öffnete ich den Gürtel, zog zuvor die Schuhe aus, riss mir die Hose vom Leib und stand mit ausgebeultem Boxer-Shorts vor ihr. Erneut kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Boxer-Shorts herab.
"Ah... rasiert. Sehr gut!"
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hörte die Engel im Himmel frohlocken. Ein geiles Gefühl mit einem Piercing in der Zunge geblasen zu werden. Einfach geil.
Diesmal kam ich schneller, als noch am Morgen. Doch jetzt nahm sie meinen Saft, den ich ihr gab, komplett auf.
"Nicht schlucken", sagte ich knapp, ließ sie aufstehen und küsste sie. Ich merkte, wie mein Sperma sich mit meinem Speichel vermischte und teilweise aus den Mundwinkeln heraus lief. Es war nichts neues, mein Sperma zu schmecken. Ich hatte es schon öfters probiert und war von der eigenen Qualität überzeugt.
Mein Schwanz stand noch immer. Ich glaube, er war überhaupt nicht erschlafft. Einige Augenblicke später nahm ich sie auf den Arm und trug sie zum Bett. Erneut forderte sie mich auf: "Fick mich!"
Doch ich dachte mir, das hätte noch etwas Zeit, schließlich wollte ich mich noch für das Schwanz blasen bedanken. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie sich entspannen sollte. Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit Küssen. Leckte dabei ihren Saft, der schon halb eingetrocknet war, von ihren Beinen ab. Dann widmete ich mich ihrer rasierten Möse. Ich konnte ihren Saft schlürfen, ich brauchte kaum mit meiner Zunge herumzuspielen, schon kam die süße Flüssigkeit erneut zum Vorschein.
Ich versuchte sie trocken zu lecken, aber das war ein Unterfangen, das sofort zum Scheitern verurteilt war. Sie war zu nass, als mir das hätte gelingen können. Ich spürte, wie ihre süße, kleine Möse vibrierte, leckte jedoch weiter. Sie kam, und wie. Frauen können auch abspritzen. Vanessa tat dies in solcher Menge, dass mein Gesicht von ihrem Saft bedeckt war. Die Flüssigkeit lief mir hinab. Einiges konnte ich mit der Zunge auffangen. Den Rest leckte mir Vanessa vom Gesicht ab.
Kurz schauten wir uns in die Augen. Der Zeitpunkt für einen guten Fick war gekommen. Ich stieß sie etwas brutal aufs Bett zurück und rammte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie bäumte sich auf, schaute mir mit einer Geilheit, die ich zuvor bei einer Frau noch nie gesehen hatte, ins Gesicht und ließ sich zurück aufs Bett fallen. Ihre geilen Titten wippten unter jedem Stoß mit. Mit beiden Händen hielt sich Vanessa an einer Stange fest, die am oberen Bettrand befestigt war und richtete ihren Blick auf meinen Schwanz, der sich sehr schnell in ihrer Möse bewegte.
"Härter!", sagte sie. Kein Problem. Ich stieß noch härter zu, was zur Folge hatte, das Vanessa so laut stöhnte, dass wohl die Nachbarn genau wussten, was wir hier trieben. Zudem war das Fenster offen. Es interessierte uns nicht. Hart stieß ich in sie hinein, bis sie plötzlich zu mir aufschaute und sagte: "Fick meine Möse von hinten!"
Kein Thema. Sie drehte sich um, hielt sich erneut an der Stange über dem Bettrand fest und ich stieß so fest in sie hinein, dass ich dachte, auf der anderen Seite wieder hinaus zu kommen. Vor lauter Geilheit rutschte mir ´Na du Schlampe, gefällt dir das?´ heraus. Kurz dachte ich, dass sie deswegen einen Aufstand macht, aber allem Trotz entgegen antwortete sie:
"Ja, du bist ein geiler Stecher!" Kurz danach spürte ich ihren ersten und zweiten Orgasmus.
Letztendlich, bevor ich kam, hatte sie ihren dritten Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, nein, sie schrie so laut, als ob ich ihr ein Messer in den Rücken gestochen hätte.
"Ja, Marcus, härter, bitte härter!"
Noch härter? Dieses kleine Luder bekam nicht genug. Also bumste ich noch härter als zuvor ins sie hinein. Wenig später entlud ich mich in ihr, doch tat dies meiner Geilheit keinen Abbruch. Ich fickte sie weiter.
"Beschimpf mich!", forderte sie.
Hmm... vor lautem ficken konnte ich kaum noch richtig denken. Ich hatte das Gefühl, das ich mein Gehirn herausvögele. Also wie Madam befahl ließ ich mir etwas einfallen und beschimpfte sie mit höchst verbalen Wörtern. Ich spürte wie sie das anmachte und Orgasmus Nummer vier überrollte sie.
"Ich will deine geilen Titten sehen, wenn ich komme", sagte ich.
Ein geiles "Okay" kam über ihre Lippen und sie drehte sich erneut um. Ihr Bauch, ihre Titten, ihr Gesicht, ihre Beine, alles glänzte vor Schweiß.
Wenig später kam ich. Auch danach stieß ich noch einige Male kräftig zu und besorgte ihr damit den fünften Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und bemerkte erst dann, dass auch mein Körper von einem feinen Film Schweiß überzogen war. Wir küssten uns innig und schliefen danach glücklich ein.
Am nächsten Morgen wachten wir beide fast zeitgleich auf.
"Wie hat es dir gestern Abend gefallen?", fragte mich Vanessa.
"Sehr gut. Du bist eine Rakete im Bett!" Sie grinste und legte sie auf mich. Wie jeden Morgen war ich mit einem steifen Schwanz aufgewacht. Das war ihr nicht entgangen und so setzte sie sich auf meinen Schwanz, der abermals tief in sie eindrang und bewegte ihr Becken rhythmisch dazu. Mit meinen Händen fasste ich an ihre Brüste und ließ sie kreisen. Ein langes, wohlklingendes Stöhnen kam über ihre Lippen.
Es klopfte an der Tür. Wir bemerkten es gar nicht und plötzlich standen Maike und Stefan im Raum. Maike trug ein langes, weißes T-Shirt, Stefan seine Boxer-Shorts.
"Na sieh dir das mal an", sagte Maike, "habt ihr die ganze Nacht durchgebumst?"
Vanessa hielt kurz inne und drehte ihren Kopf Maike entgegen.
"Nein, wir haben erst jetzt gerade wieder angefangen. Was ist mit euch?" "Mein Stecher hat bis zwei Uhr heute Morgen durchgehalten. Bei euch war es auch so lange, oder? Kurz nach zwei war es bei euch ruhig. Davor war hier ja eine gute Stimmung."
"Und wie. Durch Marcus bin ich fünf Mal hintereinander gekommen! Und jetzt sei ruhig. Schließlich ficken wir gerade und sind nicht in einer Talkshow!"
Maike grinste und zog sich das T-Shirt aus. Sie ging auf einen Sessel zu, der parallel zum Bett stand, setzte sich breitbeinig darauf und winkte Stefan zu sich her.
"Komm Süßer, ich hab Bock zu ficken."
Stefan ließ sich nicht zweimal bitten und rammte kurz darauf seinen prallen Schwanz in Maikes Lustgrotte.
Wir kamen fast alle zeitgleich. Danach wechselten wir unsere Partner. Ich bumste Maike auf Wunsch in ihren knackigen Arsch und Stefan fickte Vanessa in ihre Lustgrotte, die heute wohl nicht genug bekommen konnte.
Ich kam tief grunzend in Maikes Loch und spritzte ihr meinen Saft hinein. Langsam und behutsam zog ich ihr meinen Schwanz heraus und leckte das Sperma ab, das durch das offene Loch hinaus floss. Maike quiekte vor Lust.
Alle vier lagen wir nun nebeneinander in Vanessas Bett und streichelten uns gegenseitig. Plötzlich kam Maike auf die Idee, dass sie und Vanessa es sich gegenseitig besorgen könnten und danach Stefan und ich. Wir stimmten zu und Vanessa ließ sich mit Maike auf ein lesbisches Spiel ein, dass uns zwei Männer so sehr anmachte, dass wir vor dem Bett standen und wichsten.
Immer noch konnten wir beide eine große Menge Sperma abspritzen. Ausgetrocknet waren wir noch lange nicht. Nachdem Maike und Vanessa es sich gegenseitig besorgt hatten, gingen wir ins Bett. Wir hatten uns vorher ausgemacht, dass wir uns gegenseitig einen blasen würden. Warum auch nicht?
Zuerst einmal mussten wir uns auf Anweisung der beiden Mädels küssen. Das taten wir auch und unsere Zungen spielten miteinander. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Maike und Vanessa ihre süßen Mösen streichelten. Es machte sie an. Kurze Zeit später legten wir uns in die 69-Position und bliesen uns gegenseitig. Ich lag so, dass ich Maike beobachten konnte, die sich gerade wieder über Vanessas Möse her machte und es sich nebenbei noch selbst mit der Hand besorgte.
Der Tag ging schnell vorbei. Am nächsten Abend gingen Vanessa und ich zum Strand. Es war schon dunkel und kein Mensch am Strand zu sehen.
"Hast du Lust nackt zu baden?", fragte ich Vanessa.
"Warum nicht!", antwortete sie, zog sich ihre Bluse aus, unter der sie nichts trug und schob ihren Mini-Rock herab. Dieses kleine Luder trug wieder nichts drunter. Kurz wartete sie darauf, dass auch ich mich ausgezogen hatte.
"Hey, du lernst ja!", sagte sie, als sie sah, dass ich unter meiner kurzen Hose ebenfalls nichts an hatte.
"Du bist ja auch eine gute Lehrerin!", antwortete ich. Mein Schwanz war wieder voll ausgefahren. Ich konnte nicht dafür. Der männliche Instinkt den Schwanz in der weiblichen Lustgrotte zu versenken, bestimmte mein Handeln.
"Wer zuerst im Wasser ist, hat gewonnen!" Vanessa lief los und ihre großen Brüste wippten hin und her. Dann startete ich, mein Schwanz klatsche an meine Beine. Schnell überholte ich sie und sprang mit einem großen Satz ins Wasser.
"Das war nicht fair!", protestierte Vanessa und trottete im Wasser auf mich zu. Wir küssten uns und diesmal ließ ich im bewusst ins Wasser fallen, zog sie hinter mich her. Als wir wieder auftauchten, beschlich mich eine neue Geilheit. Ich hatte Vanessa noch nicht mit nassen Haaren gesehen, aber der Anblick genügte, um meinen Schwanz erneut zu wecken.
"Welche Körbchengröße hast du eigentlich?", fragte ich Vanessa, deren Brüste gerade so aus der Wasseroberfläche lagen.
"80 C, warum?"
"Geil!"
"Findest du?"
"Ja. Sag mal, hast du schon mal am Strand gefickt?"
"In der Öffentlichkeit?", fragte sie erstaunt.
"Ja, schließlich ist es dunkel. Uns kann keiner sehen."
Sie willigte ein, wir traten aus dem Wasser und liebten uns innig am Strand. Dort schliefen wir auch ein, bis ich am Morgen durch ein Kinderlachen aufwachte. Zwei Jungen, etwa acht Jahre alt, standen vor uns und lachten uns aus. Nun, warum lagen zwei Erwachsene nackt am Strand? Berechtigte Frage.
"Warum habt ihr nichts an?", fragte einer der beiden. Vanessa wachte jetzt auch auf, erschrank etwas und verbarg mit ihren Händen ihre Möse und Brüste.
"Ach weißt du", sagte ich, "uns war es ziemlich warm im Zimmer und dann haben wir hier draußen geschlafen!"
"Ach so... cool."
Beide ließen von uns ab und wir suchten unsere Sachen, die wir ein paar Meter von uns entfernt fanden. Ein junges Paar, nicht viel älter als wir, lag auf zwei Liegen, nicht weit entfernt von uns. Die beiden hatten uns wohl schon eine Weile beobachtet und wussten, was wir am Abend zuvor hier getan hatten. Sie winkten uns freundlich zu und vertieften sich wieder in ihre Bücher. Einen Augenblick später kam einer der Jungen zurück und zog Vanessa am Arm, die sich mit nackten Oberkörper umdrehte und ihre Hände vor ihren Brüsten verschränkte.
"Du", sagte der Junge, "ich wollte dir nur sagen, dass du ziemlich geil aussiehst!" So schnell wie er angelaufen kam, war er auch wieder weg. Ich musste lachen. Ich schätze ihn auf sieben Jahre, aber der Kleine hatte schon Geschmack.
"Zeigst du dich nicht gerne nackt?", fragte ich Vanessa.
"Kommt darauf an. Das hier vor den Kindern war mir peinlich!"
"Ach, der Kleine wusste, wovon er spricht!", antwortete ich und grinste Vanessa an.
Der Urlaub war leider viel zu schnell vorbei. Aber was heute zählt ist, dass Vanessa und ich ein Paar sind. Nach unserem Studienabschluss im nächsten Jahr wollen wir heiraten und danach die Firma ihres Vaters übernehmen. Unser Sex ist seit dem Urlaub immer besser geworden. Und FKK gehört heute auch zu Vanessas Leidenschaft.
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