Docking - 2 Eicheln unter einer Vorhaut (fm:Schwul, 895 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 36152 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.61 (98 Stimmen) |
Im Kino hat einer mal mir und sich gleichzeitig und zusammen unter meiner Vorhaut einen runtergeholt und mir seinen Saft unter meine Vorhaut geschossen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Es ist ein wirklich irres Gefühl, wenn zwei Eicheln unter einer Decke ääh Vorhaut stecken. Ich hatte dieses Erlebnis schon mal vor langer Zeit, als AIDS noch kein Thema war.
Ich war in einem Pornokino und nicht lange, da setzte sich ein etwa gleichaltriger Mann neben mich und fing gleich an, mich zu befummeln. Ich hielt still und genoss es und befummelte ihn auch ein bisschen. Schließlich öffnete er meine Hose und holte ihn raus und fummelte weiter an mir rum, insbesondere zog und fingerte er an meiner Vorhaut herum, bis er vorschlug, in eine Kabine zu gehen.
Ich packte wieder ein und wir gingen hin und dort holte er ihn mir gleich wieder raus und fing an, mich zu blasen. Er sagte zwischendurch, was für eine herrliche Vorhaut ich hätte und er hätte ja leider keine mehr. Er erhob sich schließlich, öffnete seine Hose, holte ihn raus und ließ mich sehen, dass er wirklich beschnitten war.
Er nahm meinen wieder in die Hand und drückte seinen frontal dagegen, so dass sich unsere Eicheln aneinander rieben. Das war ja schon ein geiles Gefühl. Als er dann aber anfing, meine Vorhaut über seine Eichel zu ziehen und unsere beiden Schwänze zugleich leicht zu wichsen, war das ein Gefühl, was ich bis dahin noch gar nicht kannte, vor allem wusste ich damals noch nicht, dass man das Docking nennt, das habe ich erst viel später mal gelesen.
Er zog meine Vorhaut allerdings ganz schön heftig über seine Eichel, so dass ich mir langsam anfing Gedanken zu machen, ob das noch geil ist oder schon unangenehm wird. Jedenfalls wichste er unsere Schwänze immer heftiger und sagte dabei, dass es für ihn wunderschön sei, noch mal richtig mit Vorhaut zu wichsen, auch (oder vielleicht gerade) wenn es nicht seine eigene ist.
So ließ ich ihn also gewähren, weil ich das geile Gefühl höher schätzte als das unangenehme durch das Langziehen meiner Vorhaut. Er machte so lange, bis er anfing immer heftiger und lauter zu stöhnen und ich wusste, dass er gleich abspritzen würde. Die Vorstellung, dass er mir gleich seinen Saft unter meiner Vorhaut über meine Eichel spritzen würde, machte mich total elektrisch. Und dann kam es auch schon. Dieses Gefühl, wie der warme nasse Saft sich auf meine Eichel ergoss und sie vollständig umhüllte, war unbeschreiblich.
Er hielt mit aller Macht meine Vorhaut um seinen Schwanz gepresst, so als wolle er kein Tröpfchen entweichen lassen. Natürlich gelang ihm das nicht komplett, so dass ein Teil seines Saftes herausdrückte. Das waren ein Anblick und ein Gefühl, was man kaum beschreiben kann, meine Vorhaut weit nach vorne gezogen, seine Eichel steckt mit darunter, er hält die Finger wie einen Ring um seinen Schwanz gedrückt und schließt meine Vorhaut damit dicht ab und die bläht sich wie ein Ballon auf von seinem Saft darunter.
So verweilten wir noch eine Weile und genossen wohl beide dieses wohlige, warme, glitschige Gefühl an unseren Eicheln, dann zog er sich langsam aus meiner Vorhaut zurück, hielt sie dabei aber weiter möglichst stramm um seine Eichel gepresst und versuchte sie auch gleich möglichst vollständig wieder zu verschießen, nachdem er ganz raus war. Dabei floss natürlich auch wieder etwas von seinem Saft heraus, aber es blieb noch genug unter meiner Vorhaut, so dass er sie weiterhin wie einen Ballon aufwölbte. Später ist mir erst zu Bewusstsein gekommen, dass der Typ soweit unter meiner Vorhaut steckte, dass er regelrecht in mich eingedrungen war und mich dann im wahren Sinne des Wortes besamt hatte.
Nun stand er also so vor mir, hielt meine Vorhaut noch so gut es ging zu und fing nun an, mich zu wichsen. Dabei war es ihm natürlich nicht möglich, zu verhindern, dass immer mehr seines Saftes unter meiner Vorhaut hervorkam, so dass es aus mir herauszutropfen schien, während er mich noch immer heftiger werdend wichste. Sein Saft unter meiner Vorhaut als Schmiere wirkte sich total geil aus, das war ein Gefühl, wie Weihnachten und Ostern zugleich.
Schließlich hatte er mich soweit, dass ich auch abspritzen musste. Er hielt seinen Schwanz wieder direkt vor meinen, so dass ich ihm meinen Saft auch direkt auf seine Eichel und seinen Schaft spritzte. Mit der einen Hand war er nun an meinem Schwanz und verteilte den Rest seines Saftes darauf, der nun, da er meine Vorhaut ganz zurück schob, zu Tage trat, mit der anderen Hand war er an seinem Schwanz und verrieb und verteilte meinen Saft über seinem ganzen Schwanz. Auch das ließ ich gerne und willig geschehen, denn es war ein saugeiles Gefühl.
Danach wischten wir uns den eigenen und den Saft des jeweils anderen ab, zogen uns wieder an und gingen auseinander, ohne dass wir uns je wieder gesehen hätten.
Das war insgesamt ein total geiles Erlebnis, das ich nicht missen möchte, aber ich glaube, unter der heutigen AIDS-Gefahr kann man das nicht mehr machen. Ich glaube, dass er mir dadurch, dass er seine Eichel direkt frontal auf meine gedrückt hat, mir auch einen guten Teil seines Saftes nicht nur auf, sondern auch in die Eichel, sprich Harnröhre gespritzt hat. Und soviel Kontakt seiner Körperflüssigkeit mit meinen Schleimhäuten ist äußerst unsafe und sollte heutzutage wohl vermieden werden.
Aber jetzt, wo ich gerade was über dieses Thema gelesen und dabei auch erfahren habe, dass man das "Docking" nennt, und die sehr angenehme Erinnerung daran wieder hochkommt, würde ich es wieder gerne mal machen, wenn es ginge.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |