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Party bei Achmed und Nora (fm:Gruppensex, 2253 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2007 Gesehen / Gelesen: 40473 / 29386 [73%] Bewertung Teil: 7.97 (69 Stimmen)
...und es wird noch extremer, geiler und schöner. Die erste Party dieser Art, aber bestimmt nicht die letzte. Sara und Mikes weiterer Weg zur sexuellen Freiheit.

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Achmed, der tunesische Freund Noras gab am Samstag eine Party der besonderen Art. Mike und ich waren eingeladen. Wir brachten - was durchaus erwünscht war - einen Überraschungsgast mit. Das war Thomas, Mikes Neffe, den Ihr vielleicht von einem meiner früheren Erlebnisse noch in Erinnerung habt. Wir waren recht aufgeregt und auch erregt. Es war das erste Mal, dass wir auf eine solche Party gingen. Es ging hier um Sex. Das war nicht zu vergleichen mit den sexuellen Erlebnissen, die wir in letzter Zeit hatten und die unser Sexleben so immens bereichert hatten. Diese hatten sich spontan so ergeben.

Hier und heute wussten wir, dass wir in ein paar Stunden Sex mit anderen wildfremden Menschen haben würden. Für Thomas, mit seinen gerade mal 18 Jahren, war es natürlich nochmal was anderes.

Ich hatte nach unserem Erlebniss im Wintergarten noch einige Male das Vergnügen mit diesem potenten, ausdauernden Jungen.

Es war ein Stück Autobahn zurückzulegen und an einer Raststätte, an der mein Mann tankte, überkam es mich. Als Mike zum Bezahlen in die Tankstelle ging, stieg ich aus und setzte mich zu Thomas in den Fond. Dieser war immer etwas verlegen und schüchtern, wenn Mike in der Nähe war. Das dauerte aber meist nicht lange, da ich es verstand ihn schnell, so geil zu machen, dass er an nichts anderes als Sex mit mir denken konnte. Ich küsste Ihn und die Tatsache, das wir von einigen anderen Kunden der Tankstelle dabei beobachtet wurden, machte mich sofort geil.

Als ich anfing mich mit einer Hand seinen Oberschenkel entlang zu seinem mittlerweile gross und hart gewordenen Penis hervorzuarbeiten, kam Mike zurück, stieg ein und sagte grinsend: "Ihr könnt es wohl nicht abwarten. Sollen wir eine kleine Pause auf dem Parkplatz einlegen?" "Einverstanden" sagte ich.

Wir fuhren auf den Parkplatz hinter der Raststätte und stellten uns etwas abseits. Mike sieht gerne dabei zu, wenn ich Thomas oder andere Männer scharf mache.

Ich zog meine Bluse aus unter der ich einen schwarz-roten Spitzen BH trug. Dann fing ich an mit meinen, extra für Mike und diesen Tag gestylten, megalangen, rotlackierten Fingernägel die Beule in Thomas Hose zu massieren. Ich sah die Geilheit in Mikes Augen, während er mich dabei beobachtete. Thomas lehnte sich zurück und genoss diese Massage sichtlich.

"Hol ihn raus und massier ihn mit deinen geilen langen Krallen", sagte Mike und seine Stimme klang heiser vor Erregung. Mit einiger Mühe - der langen Nägel wegen- bekam ich den Reissverschluss auf und zog die mittlerweile viel zu eng gewordene Jeans herunter. Sein langes Glied hatte sich seinen Weg schon selbst oben aus dem knappen Slip gebahnt.

Ich beugte mich herunter und begann seine Eichel zu lecken und daran zu saugen. Thomas zog den Slip herunter und die ganze Pracht, dieser grosse geile Lustspender mit den prall gefüllten Eiern, stand vor mir. Ich war natürlich darauf bedacht, Mike den Blick auf dieses geile Schauspiel zu ermöglichen.

Es gibt nichts geileres, als das Einverständniss und die wachsende Erregung in Mikes Augen zusehen, wenn ich andere Männer anmache und Sex mit ihnen habe. Ich würde es merken, wenn mein Mann eifersüchtig oder aus irgendeinem Grund nicht mit dem Geschehen einverstanden wäre und die Sache sofort beenden. Die Tatsache, dass wir das wissen gibt uns das nötige Vetrauen für unsere sexuellen Ausschweifungen.

Während ich die lange, harte Lanze von Thomas weiter blies, zog mir Mike den Slip aus und steckte mir langsam, erst zwei dann drei Finger in meine nunmehr feuchte Muschi. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss den geilen Schwanz der meinen Mund erst langsam, dann immer stärker, härter fickte.

Als ich die Augen öffnete und hochblickte sah ich durchs Fenster zwei Meter vom Auto entfernt einen Mann stehen, der uns beobachtete. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und begann ihn zärtlich und langsam zu wichsen. Dabei lies ich den Fremden nicht aus den Augen. Mein geiler Blick war wohl eine Aufforderung für ihn näher zu komen. Als er nah am Fenster stand, fing ich an mit meiner Zunge laszive Leckbewegungen an

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