Marie-Louise (Cover Up 1955) (fm:Verführung, 1114 Wörter) | ||
Autor: MarcusCasNova | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 14581 / 11839 [81%] | Bewertung Geschichte: 6.33 (33 Stimmen) |
Die Story handelt von dem literarisch-fiktiven Marcus CasaNova welcher zur Zeiten der Prohibation sich auf machte um in der neuen Welt sein Glück zu versuchen. Als Liebhaber schöner Frauen erlebt er allerlei sexuellen Abenteuer.... |
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1955, Marie-Louise, 26 Jahre, St.Paul, Minnestoa
Ich traf Mary-Louise zum erste mal in einem Eiscafe und lud sie zu einem Drink ein. Es war abends und ich durfte sie nach Hause begleiten. Nach einer Woche hatte wir den ersten Sex. Erst etwas schüchtern ritt ich die Stute die nächsten Wochen ein. Sie sah großartig aus, ihre Gesicht, ihr Beine, die Art wie sie ihr Haar zusammenband. Ihr Vater war Bezirksstaatsanwalt und die Familie war nicht arm. Ihre Eltern bezahlten ihr den Führerschein und sie hatte ihr eigenes kleines Coupe. Eines Mittags fuhren wir zu einem von Minnesotas vielen Seen, an einem Waldrand gelegen - Erst spazierten wir im Wald ich legte beim Spazierengehen meine Arm auf ihren süßen Po. Entzückt lächelte Sie mich an - Sie roch nach einem dezenten edlen Parfüm. Als wir uns am Rückweg vom See zum Auto befanden drückte ich meine Hand immer fester an ihren Hintern und bewegte meine Finger zur Pofalte. Sie hatte einen Rock aus guten Stoff und Unterrock an - viel konnte ich da nicht erwischen dachte ich mir - aber ein sinnlicher Blick verriet mir dass das nicht so war.
Am Auto angekommen ging sie zum Kofferraum um das Picknick zu holen. Ich ließ sie voraus gehen.
'Wunderbar das Panorama: Du in deinem bezauberndem Kleid, der Himmel, der See und die Vögel.'
Sie lächelte über die Schulter und wollte den Kofferraum öffnen. Ich sah ihre schwarzen Nylonstrümpfe und ihre Hochhakigen Pumps In meiner Hose begann mein Freund zu wachsen
'Warte' ich nahm ihre Hand vom Kofferraumschloss 'Aber ...' ich drückte sie sanft zum Wagen, ihren Rücken zu mir gewendet, mit beiden Händen an ihrem Becken genoss ich den Geruch an ihrem Hals '... aber hast du keinen Hunger' beendete sie ihren Satz 'Hunger ... ja aber auf kein Sandwichs Marie' Sie lächelte und sah verlegen nach allen Seiten 'Du willst doch nicht allen ernstes ... ' Aber ich schob schon ihren Rock nach oben - ich öffnete leicht ihre Beine 'Deine Nylons ... 'langsam schob ich meine Hand an irreren Strümpfen entlang 'Marc ... was ist wenn uns jemand sieht' 'Wer soll uns sehen Marie - wir sind in der hier mitten vom nirgendwo' Ich zog ihr Höschen leicht nach unten gerade so wie weit es die Träger ihrer Strümpfe erlaubten Mit meiner Hand streichelte ich ihren Hintern - dann bewegte ich meine Hand zu ihrer Scheide Sie war schon etwas feucht Marie stöhnte und schloss die Augen Mit meinen Fingerspitzen fühlte ich ihre Schamhaare - mit meiner Hand betastete ich ihre Schamlippen - eng und klein wie sie waren. Langsam bohrte ich zwei Finger in ihren Spalt - sie atmete heftiger, Marie war sichtlich erregt, ihre Backen waren ganz rot - tiefer schob ich meine Finger - mit etwas Druck gegen den leichten Widerstand. 'Ahh ...' ihre Augen blinzelten mich an ... sie schluckte Ich fingerte sie etwas und Stoß bis zum Anschlag mit meiner Zeigefinger und meinem Ringfinger ins innere ihrer Scheide Sie schien trunken vor Lust - mit ihrem Blick über die Schulter zeigte sie mir dass sie bereit war für etwas Größeres.
Sie stellte ihr Gesäß etwas zu mir - schob ihren Oberkörper zum Dach ihres Wagen - oh wie sich ihre Haut von dem schwarzen Stoffdach ihres Wagens abhob. Dann machte sie ein Holkreuz und stellte die Beine etwas auseinander. Sie schloss die Augen und ließ es geschehen. Ich schlug den hinteren Teil ihres Rockes nach oben damit ich freie Sicht auf ihre Venusmuschel hatte. Dann öffnete ich meine Jeans und ließ sie nach unten gleiten. Ich rieb meine Eichel mit etwas Spucke feuchter, öffnete ihre Spalte mit meinen Fingern und drang dann tief in Sie ein. Sie erschrak und kniff ihre Augen zusammen als ich ganz tief in ihr war. Meine Hand legte ich beruhigend auf ihre. Dann bewegte langsam ... etwas später heftiger. Währenddessen streichelte ich ihre Beine. Sie streckte mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach oben und ließ mich in der Lust ihren freien Hals sehen. Beim stoßen öffnete sie ihre Lippen als wollte sie schreien - aber sie gab keine Laut von sich. Ihre kleine Möse ausgefüllt von meinem riesen Schwanz war ein unwahrscheinlich geiler Anblick. Um das zu sehen drückte ich ihren Rücken etwas gegen den Wagen, hielt ihren Rock nach oben und starrte nur Momente in die Erotik dieses Anblicks. Dann nahm mein Becken zurück - ich schlüpfte aus ihrer Höhle bis zur Eichel - um mit einem Stoss tiefer in sie einzutauchen. Die Wucht ließ sie vorne gegen den Wagen prallen. Sie verzerrte ihr Gesicht - presste die Zähne auf die Lippen 'Aah - nahhh, Vorsicht Schatz ... sachte' Ich ließ es etwas ruhiger angehen Als ich in fünf Minuten in ihr kam blieb sie still. Ich zog ihr Becken beim
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