Der Bart des Marquis - dritte Episode (fm:Verführung, 2964 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eros Maria | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 18080 / 15363 [85%] | Bewertung Teil: 8.72 (71 Stimmen) |
Der Marquis macht sich einen Plan um die keusche und schöne Magalie zu lieben. In der Wäscherei versucht er sie geschickt mit der Liebe vertraut zu machen. Das Finale des Dreiteilers beginnt... |
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Elfenbeinfarbenen Arm hoch. Der Marquis notierte hier 17 Zoll. Er sagte: "Ich glaube, wir haben ein Problem. Mit dem Oberteil ihres Kleides an kann ich nicht die Maße ihres Oberarmes und ihrer Schultern notieren. Sehen Sie sich im Stande es auszuziehen, liebste Magalie? Natürlich werde ich niemandem davon erzählen und beim Ausziehen wegsehen!" Magalie, in ihrer unendlichen Unschuld folgte dem Wunsch des Marquis. Sie zog das Oberteil des Kleides Aus und stand nun im Unterhemd und Korsett bekleidet vor ihm. Natürlich hatte der Marquis jede Bewegung seiner Dienerin genau Taxiert. Er sagte: "Jetzt messe ich den Umfang ihres Oberarmes. Dann zog sein Maßband und führte es um den Ansatz der Arme der Schönheit. Er bat sie dabei, ihren Arm leicht anzuheben. Als er das Band unter ihrer Achsel hindurch führte berührte er absichtlich die kleinen schwarzen Harre, die dort wuchsen. Magalie kitzelte es etwas. Doch dachte sie sich nichts dabei. 27 Zoll wurden notiert.
Nun musste die Armlänge gemessen werden. Valdez hielt das Band mit der einen Hand an ihrem Handgelenk, wobei er natürlich ihr Handgelenk mit umschloss. Mit der anderen Hand führte er das Maßband bis zum Ansatz ihres Halses. Geschickt musste er mehrfach zum messen ansetzen und streichelte dabei kaum merklich Magalies Hals. "Jetzt muss ich die untere Länge deiner Arme wissen. Halte deine Arme mal wagerecht von deinem schönen Körper weg!" Magalie fühlte sich etwas geschmeichelt von diesen Worten. Sie tat wie befohlen. Der Marquis duckte sich etwas und setze an. Wieder umschloss er das Handgelenk mit der einen. Auf dem Weg, abermals die kleinen Haare unter der Achsel zu streicheln strich er, wie aus Versehen über den seitlichen Ansatz von Magalies praller Brust, die unter dem Korsett eingeschnürt lag. Magalie nahm diese Berührung sehr wohl war. Bestimmt hatte der Marqies sie dort unabsichtlich berührt. Doch die Berührung ließ sie etwas zweifeln an der Richtigkeit ihres Handelns. Der Hals musste gemessen werden. Der Marquis stellte sich dazu hinter sein Dienstmädchen und führte die Schnur um ihren wundervoll duftenden Hals. Ohne, dass sie es merkte versuchte er möglichst weit in den Ausschnitt ihres Korsetts zu spähen. Es war wirklich eine Schande, diese prächtigen Kugeln so einzuschnüren. Er musste das ändern!
"Magelie, es muss dir nicht peinlich sein, denn ich bin ja verheiratet, aber ich muss dich bitten, das Korsett abzulegen, denn ich muss deinen Brustumfang ohne Schnüre messen. Meinst du das geht?" Es war Magalie peinlich, zumal ja der Marquis die Schnüren lösen müsste. Sie sagte zu ihm: "Ich werde das Korsett ablegen, aber nur, wenn Sie mir versprechen, es niemandem zu erzählen und keine falschen Gedanken dabei haben!" Der Marquis leugnete und versprach, wie Magalie es wünschte. Schnell brachte er sich hinter dem Mädchen in Stellung und begann, wie einige Tage zuvor bei Natalie, die Schnüre des Korsetts zu lösen. Genussvoll beobachtete er wie die Brüste unter dem nachlassenden Druck wuchsen. Das Hemd, das Magalie trug war etwas faltig unter dem Korsett geworden. Der Marquis späte wieder in den Ausschnitt. Etwas tiefer als zuvor konnte er blicken. Er erkannte den Ansatz der Brüste. Wie herrlich musste es sein diese Dinger zu berühren! Er nahm das Maßband zu Hand und legte es oberhalb der Brust, jedoch unterhalb der Achseln um den Körper der schönen. Sein Herz begann zu pochen! Er notierte irgend etwas und sagte: Jetzt brauche ich den Maximalumfang der Brust. Bitte erschrecken sie nicht, meine gnädigste!" Er ließ das Maßband etwas locker und führte seine Hand um Magalies Schulter herum. Zwischen Daumen und Zeigefinger führte er das Band. Mit den restlichen drei Fingern ertastete er die strammen Kurven der jungen Brüste. Er berührte dabei absichtlich die Nippel, die er gut durch den dünnen Stoff des Hemdes fühlte. Magalie protestierte zum ersten mal etwas. Sie nahm seine Hände etwas hoch und sagte: "Nicht hier berühren, bitte!" "Entschuldigung!" Sagte der Marquis "Ich kann von hier hinten schlecht sehen!" Natürlich war das gelogen. Doch Magalie schien es zu beruhigen. Sie protestierte nicht einmal, als er nach dem Maßnahmen abermals leicht über die Nippel strich. Er fühlte genau, das diese sich aufgerichtet hatten. Dem Marquis schwoll das Glied leicht an!
Jetzt wäre eigentlich der Bauchumfang zu messen gewesen, doch der Marquis hatte abermals eine Idee. Er sagte: "In dem Kleid für meine Frau sollen Körbchen die Brüste halten. Um hier die Maße zu nehmen würde ich darum bitten, dass Sie sich oben herum nur einmal kurz ganz frei machen, glauben Sie, das geht?! Magalie protestierte und wollte nicht. "Es geziemt sich nicht für eine Jungfrau sich oben nackt vor einem fremden Mann zu zeigen!" sagte sie. Der Marquis sagte: "Meine teure Magalie, ich kann doch anders nicht das Kleid bestellen. Wollen sie schuld an einem missglückten Rückgewinnungsversuch sein? Ich bin doch gut 20 Jahre älter als sie. Bitte, lassen sie sich von mir überzeugen!"
Magalie hatte ein ungutes gefühl, aber sie wollte wirklich nicht Schuld an der Misere des Marquis sein. Sie knöpfte ihr Hemd von oben herab auf und entblößte, als es sich öffnete zwei so schöne Brüste, wie sie Valdez noch nie gesehen hatte. Bewundernd sah er auf die Prachtexemplare. Er nahm das Maßband und legte es um die unter Kurve der einen Brust. Er notierte die Zahl 38. Dann nahm er die andere und fühlte mit der Hand das Gewicht. Er nahm die Nippel zwischen zwei Finger und sofort waren diese wieder hart. Es gab jedoch im Raum noch etwas anderes, das wesentlich härter geworden war. Magalie verdrehte kurz die Augen, hatte sich aber sofort wieder im Griff. Sie erschrak, nahm die Hände de Marquis fort und bedeckte ihre Brüste mit den Händen und dem Hemd, das sie immer noch in der einen Hand hielt. "Das war genug jetzt!" Sie hatte recht. Der Marquis hätte sich zwar gerne weiter mit ihren Brüsten beschäftigt, aber er hatte ein anderes Ziel. Er bat Magalie nochmals die Hände zur Seite zu nehmen und Maß ihre Taille.
"Nun", so sagte er, "müssten Sie ihren Rock einmal leicht anheben. Ich muss den Umfang ihres Fußknöchels für die Strümpfe messen!" Magalie, froh dass ihr Busen nicht mehr berührt wurde tat wie gewünscht. Die Berührungen ihrer festen Brüste hatten in ihrem Schoß ein leichtes kribbeln hinterlassen, dass sie noch nie zuvor so gefühlt hatte. Der Marquis nahm Maß und sagte: "Nun bräuchte ich mal ihr Knie!" Mit leichten Bedenken zog Magalie den Rocksaum noch etwas weiter nach oben. Der Erregte Marquis konnte kaum glauben wie schön die Waden dieses Mädchens geformt waren. Der Allmächtige hatte sich alle Mühe gegeben! Er maß den Umfang des Knies und war sehr darauf bedacht die unter Wade und die Kniekehle dabei zu streicheln. Er tat so, als stelle er sich etwas dumm an. Magalie ließ ihn gewähren und dachte sich nichts dabei. Mehr sorge bereiten ihr die Signale, die sie aus ihrem Schoß empfing. Diese Gefühl durfte sie nicht zulassen! Valdez, der immer noch mit ihrem Kniegelenk beschäftigt war, tat als fände er das Maßband nicht so richtig. "Ich habe das Maßband irgendwie aus der einen Hand verloren!" sage er. Dabei war er bemüht möglichst viel von dem Oberschenkel zu berühren, der sich dem Knie anschloss. Er hatte schon den Halben Schenkel weiter nach obern überquert, als er sagte: "Heben Sie noch ein Stück an Magalie, so schaffe ich es nicht!" Magalie war verwirrt durch die Berührung ihrer Schenkel. Noch nie hatte sie derart intime Berührungen erlebt. Sie war sogar so verwirrt, dass Sie gar nicht über das Gesagte nachsachte. Sie hob den Rock noch etwas höher.
Der Marquis erblickte die Oberschenkel und konnte bis zu dem weißen Höschen sehen, das Magalie trug. Er roch ihren Schoß aus der Entfernung, die er hatte. Er sagte: "Magalie, ich werde jetzt den Umfang ihrer Oberschenkel nehmen!" Täuschte sich Magalie oder kam die Sprache des Marquis in einem anderen Tonfall? Er klang etwas heiser als er sprach. Sicher würde der Marquis fast fertig sein. Sie fühlte, wie Valdez das Maßband vorsichtig um ihren Oberschenkel legte. Er tat dies am äußersten Ende der Beine, und zwar am oberen. Er bat Magalie die Beine ein klein wenig zu öffnen, denn so bekäme er das Maßband nicht zwischen ihnen durch. Magalie machte die Beine einen kleinen Zentimeter auf. Sie spürte, wie der Marquis mit der einen Hand das Maßband unterhalb ihres Po´s von hinten zwischen ihre Beine führe. Mit der anderen Hand suchte er nun das Band, das auf der Vorderseite auftauchen sollte. Er schien das Maßband nicht zu finden! Immer wieder merkte Sie, wie die Hand des Marquis leicht gegen die Pforte ihres Geschlechts stieß. Sie wollte protestieren, aber sie merkte, wie der Saft aus ihrer kleinen Spalte rann. Auch der Marquis hatte bei seiner vorgetäuschten Suche bemerkt, dass es in Magalies Schritt feucht wurde. Er war seinem Ziel jetzt sehr nahe gekommen. Er Sagte zu Magalie: "ich kann das Band nicht finden, ich muss unter ihrem Rock danach suchen. Magalie wollte noch etwas sagen, aber der Marquis war bereit wieder abgetaucht. Sie spürte, wie ein Finger sich seitlich in ihr Höschen verirrte. Ihre Haare leicht oberhalb ihrer Schamlippen wurden gestreichelt.
Valdez schien das Maßband auch dort nicht zu finden, denn sein Finger bewegte sich weiter abwärts. Er steuerte geradewegs dorthin, wo es in Magalies Schritt am feuchtesten war. Was sollte Magalie machen, sie war gefangen zwischen Scham und Lust. Sie verharrte und merkte, das der Marquis begann ihre Beine zu küssen. Gleichzeitig hatte der Finger sein Ziel unter dem Höschen erreicht. Er tauchte zwischen den geschwollenen üppigen Lippen ihres Schoßes ein und brachte Magalie eine nicht zu duldende Freude. Gleichzeitig kitzelte der Bart des Marquis ihren oberen Innenschenkel. Der Finger der eben noch ihr Mäuschen beglückt hatte zog nun das Höschen zur Seite und wurde ersetzt durch die Zunge des Valdes. Magalie konnte kaum noch stehen. Sie rieb, wie automatisch ihre großen Brüste. Das war so herrlich!!! Warum hatte ihr Vater ihr nichts davon erzählt? Der Marquis kam unter ihrem Rock hervor und Magalie dachte, das sie es jetzt gewesen. Valdez konnte kaum gerade stehen, denn sein adeliger Botschafter hatte sich zur vollen Größe entfaltet. Er schob Magalie ohne Wort zudem Berg Wäsche hinter ihr.
Er bat sie Platz zu nehmen auf der weichen Wäsche. Sie setzte sich. Der Marquis hob ihren Rock und drückte sie nach hinten. Ihr Höschen, das sich so zeigte hatte vorne einen feuchten Fleck. Valdez brauchte ihre Beine nicht zu teilen. Magalie war so gut, das für ihn zu machen. Er streichelt erneut die Innenseite ihrer schönen Schenkel und folgte seinen Händen mit der Zunge. Magalie betrachtete diesen Kopf zwischen ihren Beinen und genoss die Liebkosungen. Wieder hatte der Marquis ihre Weiblichkeit erreicht. Seine Zunge fuhr seitlich unter ihr Höschen und entzückte mit einem tollen Spiel in der nassen Schlucht ihres Geschlechts. Luft kam an ihren weiblichen Schoß, da Valdez diesen nun gänzlich freilegte. Ihre Haare an der hübschen dort waren bereits ebenso feucht wie das Tal dazwischen. Das Höschen flog in den Wäschestapel hinter ihr. Der Marquis sagte: "Magalie - ich merke dir gefällt unser beisammen sein. Kannst du mir einen letzten Gefallen tun und das Maßband nehmen um meinen Hüftumfang zu messen?" Magalie wollte - und führte das Ledermaßband direkt von vorne um des Marquis Hüfte. Sie bestaunte die große Beule. Instinktiv nahmen ihre zarten Hände den Stab aus der Hose das Valdez. Sie betrachtete das Stück und begann es in aller Form zu liebkosen. Der Marquis genoss es und erwiderte das Spiel in der Lustspalte seiner Dienerin.
Valdez erhob sich etwas und drückte die schöne Dame vor im weiter nach hinten nieder in die Wäsche. Jetzt würde er Sie zur Frau machen! Sein Penis glitt in ihren jungfräulichen Schoß. Magalie tat es etwas weh, aber sie war tapfer. Sie wollte das Geheimnis jetzt lüften und war bereit für den Marquis! Ganz vorsichtig durchstieß der Marquis ihr Häutchen. Über Magalies Wange kullerte eine Träne der vergangenen Unschuld. Der Stab ihres Herren war nun ganz in Sie eingerungen und sie begann das Spiel zu genießen. Der Marquis stieß mal leicht von links und mal von rechts. Er war jedoch ganz vorsichtig. Magalie ließ sich verwöhnen und hielt ihren Schoß dagegen. Ihre großen Brüste wackelten leicht bei jedem Stoß. Plötzlich begann ihr gesamter Körper zu kribbeln. Das Kribbeln wanderte immer konzentrierter zu ihrem Bauch. In Wellen brach sich ihr erster Orgasmus seinen Bann und verdrängte die letzten Gedanken an die Keuschheit.
Der Marquis hatte das bemerkt und steuerte darauf hin, nun selbst zum Höhepunkt zu kommen. Kurz bevor es aus seinem Stab sprudelte, zog er diesen aus Magalies Schoß zurück. In mehreren Ladungen ergoss er sich auf ihren Bauch. Er wollte nicht, das seine neue Mätresse schwanger würde.
Magalie lag noch immer sehr erregt auf der Wäsche. Ihr Schoß tat etwas weh. Der Marquis sagte zu ihr: "Meine liebe Magalie, sie haben den schönsten Körper und die süßeste Frucht, de ich je gesehen habe. Ab heute möchte ich Sie als Dienstmädchen in meinem Schlafgemach haben. Ich werde Sie dort in alle erdenklichen Finessen der Lust einweihen. Sind sie damit einverstanden?" Magalie sah ihn an und erwiderte: "Herr Marquis - es wird mir und ihnen viel Freude bereiten!"
So hatte der Marquis de Valdez auch das keuscheste Geschöpf, das ihm je begegnet war für seine Liebesspiele gewonnen. Lange Jahre wurden aus dieser Beziehung.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann Lieben sie sich noch heute!
Gruß von Eros Maria
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