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Sprachurlaub der besonderen Art (fm:Sonstige, 4984 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2007 Gesehen / Gelesen: 26230 / 20850 [79%] Bewertung Teil: 8.27 (33 Stimmen)
Meine Erlebnisse in London während eines Sprachurlaubes...

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Sprachurlaub der besonderen Art

Ich saß in der Londoner U-Bahn, meinen Reiserucksack zwischen den Knien und war gespannt auf meine Gastfamilie. Mein neuer Job machte es erforderlich, dass ich diesen 3 Wochen Intensiv-sprachkurs in der englischen Hauptstadt verbrachte. Zwar waren meine Englischkenntnisse auch so schon ganz gut, aber mein Chef hatte darauf bestanden und da er den Kursus einschließlich Unter-bringung bezahlt sollte es mir recht sein. Natürlich würde es nicht leicht 3 Wochen ohne meine Partnerin zu sein, aber es musste halt irgendwie gehen. Der kurze Flug war gut verlaufen und nun war ich also auf dem Weg zu meiner Gastfamilie, bei der ich die drei Wochen wohnen würde. Da ich neben dem Lernstress auch etwas von der Stadt sehen wollte bin ich auf eigene Kosten bereits Samstags angereist, obwohl erst Montagmorgen Kursbeginn war. Ich verließ die U-Bahn und mach-te mich auf den Weg zu der angegeben Adresse, in einem der Außenbezirke. Die Reihenhäuser hier waren typisch für die englischen Vororte und es schien ein durchaus gepflegtes Viertel zu sein. Nach etwa 5 Minuten Fußweg kam ich an der Hausnummer 48 an, stieg die 3 Stufen zur Haustür hinauf und läutete. Bereits kurz darauf wurde mir von einer Frau in den 40igern die Tür geöffnet. Sie stellte sich als Mrs. Smith vor, ohne Zweifel meine Gastmutter. Es war ein angenehmes Haus, ich bekam gleich mein Zimmer gezeigt. Es lag in der oberen Etage zusammen mit zwei weiteren Zimmern. Ich hatte ein Eigenes Bad mit Waschbecken, Klo und Duschkabine. Das Zimmer maß etwa 15 m² war nur spartanisch eingerichtet aber durchaus freundlich. Ich verstaute meine Sachen im Kleiderschrank, machte mich frisch und ging hinunter in die Küche der Familie Smith. Hier wurde mir der Rest der Familie vorgestellt. Mrs. Smith selbst hieß Jacky, in England redet man sich ja bekanntlich mit den Vornamen an, weiterhin waren der 8-jährige Sohn John, sein 16 Jähriger Bruder Rick und seine ältere Schwester Mary anwesend. Einen Vater gab es offensichtlich nicht, ich hatte aber auch keinen Grund zu fragen warum. Sie machten alle einen sehr herzlichen Eindruck und ich nahm zusammen mit Jacky und ihren bei-den Söhnen den Tee ein. Wir kamen schnell ins Gespräch, besonders mit Rick verstand ich mich sehr gut, er war zwar 20 Jahre jünger als ich, aber wir pflegten gleich einen kumpelhaften Umgang. Als er dann noch hörte dass ich Fußballfan bin, hatten wir unser Gesprächsthema. Ich sagte dass ich gerne etwas die Stadt erkunden würde und fragte ihn ob er mich begleitet. Er war sofort begeistert und wir machten uns auf den Weg zur U-Bahn. Wir mussten zweimal die Linie wechseln bevor wir an der Station Bank ankamen. Wir überquerten die Themse und reihten uns in der sehr langen Schlange am Ticketschalter für das London Eye ein. Es ist dieses enorme Riesenrad am Ufer der Themse, mit riesigen Kabinen und einer Fahrtdauer von fast einer halben Stunde. Wir lösten die Tickets und plauderten über alles mögliche, umgeben von Japanern und anderen Touris. Wir ver-standen uns immer besser und ich hatte den Eindruck dass mein junger Begleiter eine Art Vaterfi-gur in mir sah. Die Kabinen wurden alle voll beladen und daher wunderte es mich schon etwas , dass in unsere Kabine nur wenige Leute waren. Außer uns noch zwei Japanerinnen, ein älteres Ehe-paar und ein blonde Frau mit Sonnenbrille. Ich schätzte sie auf Anfang dreißig, also etwa mein Alter, sie sah europäisch aus, hatte ein sehr hüb-sches ebenes Gesicht und blasse Haut. Sie Trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre stattliche Ober-weite betonte. Ich hatte sie in der Warteschlange nicht in unserer nähe gesehen und wunderte mich auch darüber. Die Gondel bewegte sich eine Position weiter, so dass die nächsten Passanten in die weiteren Gondel steigen konnten. Wir waren nun etwa 4 Meter über dem Boden. Ich blickte zurück und sah wie die Fremde plötzlich zwischen uns trat uns trat. Sie lächelte erst mich, dann Rick an und ich merkte wie sie uns durch ihre verspiegelten Brillengläser musterte. Die Japanerinnen und das Ehepaar standen in der anderen Seite der Gondel und beachteten uns nicht. Die Frau drehte sich etwas zu mir und ich sah überrascht wie sie begann die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Mittlerweile waren wir etwa 10 Meter hoch, aber durch die vollkommen verglasten Gondeln konnte man uns gut sehen von unten. Natürlich wanderten meine Augen von dem lächelnden Gesicht der fremden zu ihren nun deutlich erkennbaren und halb freigelegten Brüsten. Sie trug keinen BH und ich konnte sogar den Ansatz ihrer Nippel erkennen. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner Hose und nur Sekunden später hatte sie den Reißverschluss geöffnet und ihre schlanken Finger hineinge-schoben. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen, für einen Moment hatte ich Rick völlig vergessen. Ich blickte zu ihm, sah seinen verklärten Gesichtsausdruck und als ich meinen Blick sinken ließ sah ich dass die Unbekannte sich auch an der Hose des Jungen zu schaffen machte. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie den Stoff meines Slips zur Seite und

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