Wiedersehen mit Lisa (fm:1 auf 1, 1667 Wörter) | ||
Autor: Wildboy80 | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 23892 / 19333 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.22 (73 Stimmen) |
Auf dem Klassentreffen kommt man sich näher woraus sich mehr ergibt. |
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Klassetreffen
Natürlich hatte wieder einmal nichts geklappt. Heute sollte ja unser Klassentreffen sein und ich kam nicht aus der Arbeit. Als ich verspätet im Lokal eintraf, wurde ich mit einem Hallo begrüßt und machte erstmal meine Runde. Viele Gesichter erkannte ich sofort, einige hatten sich sichtlich verändert. Es war noch ein Stuhl frei, direkt neben Lisa. Lisa hatte blonde, schulterlange Haare, ein süßes Gesicht, strahlende Augen und eine atemberaubende Figur. Sie hatte einen eng anliegenden Pulli an, der ihre Figur sehr gut betonte und eine Jenas. Sie lächelte mich an, ich nahm neben ihr Platz. Es war etwas eng am Tisch, wodurch sich nicht vermeiden ließ, das ich beim setzen ihren Oberschenkel berührte. Mich durchfuhr ein Stromschlag, sie lächelte mich verschmitzt an. Ich nahm Platz, man fing ein Gespräch an und es wurde getrunken.
Mit fortschreitender Stunde hatte ich das Gefühl, das sich unsere zufälligen Berührungen häuften. Zu später Stunde leerte sich unsere Runde zusehends, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Als Ich aufstand, drehte Lisa gerade ihren Kopf zu mir und so waren unsere Köpfe keine fünf Zentimeter von einander entfernt. Ich sah ihr tief in die Augen und meinte ein Funkeln zu entdecken. Ich stotterte etwas davon, dass ich wohl mal kurz aufs Klo müsse. Sie fragte mich schelmisch, ob ich es alleine schaffe oder sie mir zur Hand gehen solle. Es lag eine erotische Spannung in der Luft. Ich antwortete, dass ich das wohl noch alleine schaffe, aber gerne später auf ihr Angebot zurückkommen werde. Als ich wieder von der Toilette kam, unterhielt sich Lisa gerade mit ihrem Tischnachbar und als ich mich setzen wollte, merkte ich dass der Platz recht eng bemessen war. Ich drängte mich an ihr vorbei, wobei mein Schritt ihre Schulter streifte. Beim hinsetzen tat ich so, als ob ich Halt bräuchte und legte sanft meine Hände auf ihre Hüften. Ich erwartete, dass sie meine Hände wegdrückte, es geschah jedoch nichts. Also setzte ich mich langsam und ließ dann meine Hände sinken. Als sie Ihr Gespräch beendet hatte, drehte sie sich zu mir und sah mich fordernd an. Sie sagte, dass sie ja eigentlich mir zur hand gehen wollte. Aber das könne man ja nachholen. Sie sah sich kurz um, der Tisch hatte sich sichtlich geleert. Durch die Tischdecke wurde mein Schritt verdeckt und ich zuckte kurz zusammen, als ich ihre Hand auf meiner Jeans spürte. Es durchfuhr mich heiß, sofort regte sich mein kleiner Freund. Ihre Hand wanderte über meine Schenkel, hinauf zur Knopfleiste. Mittlerweile presste sich mein kleiner Freund von innen an dieselbe und sie massierte ihn sanft. Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hüfte und streichelte sanft ihren Rücken auf und ab.
Kurze Zeit später löste sich unser Klassentreffen wieder auf, man verabschiedete sich voneinander und tauschte noch die Adresslisten aus. Als wir das Lokal verließen, lief ich hinter Lisa, es war ein schummrig beleuchteter Weg, die anderen liefen vor uns. Während wir so liefen, legte ich meine Hände wieder auf ihre Hüften und zog sie plötzlich mit einem Ruck an mich. Sofort spürte ich ihren knackigen Hintern an meinem kleinen Freund, ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich wolle. Ich fuhr mit den Händen nach vorne unter ihren Pulli und streichelte ihren festen Bauch. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf der Stelle genommen, sie zitterte auch vor Lust. Ich drückte sie sanft von mir weg, enttäuscht schaute sie mich an. Ich sagte ihr, das wir uns zuerst von den anderen verabschieden sollten, danach stehe ich ihr voll und ganz zur Verfügung. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie setzte ihre Schritte fort. Ich hatte das Gefühl, das sie ihre Schritte jetzt noch mehr betonte. Nachdem wir alle verabschiedet hatten, sahen wir ihnen noch nach, bis ihre Wagen verschwunden waren. Sie drehte sich um, ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ich hielt ihr abwehrend meine Hand vor meine Brust, Enttäuschung und Verwunderung zeigten sich auf ihrem Gesicht. Ich erklärte ihr, dass auch ich sie jetzt spüren will, ihre Haut, ihre Hände auf meinem Körper und mehr. Sie zitterte leicht. Aber nicht hier. Es war eine warme Sommernacht und ich kannte da einen Ort. Wir gingen zu ihrem Auto und ich achtete darauf sie immer wieder mit zufälligen Berührungen zu beglücken. Wir fuhren ein Stück, gelangten auf einen Feldweg und parkten das Auto. Wir liefen ein Stück weit fort vom Wagen, dann blieb ich stehen. Ich legte meine dünne Jacke auf die Wiese. Sie stand beobachtend vor mir. Streichelte sie etwa unauffällig ihre Brüste durch den Pulli? Ich ging langsam um sie herum, außer dem grillen der Heuschrecken war nichts zu hören. Ich stellte mich hinter sie und sagte ihr, sie solle sich streicheln. Zaghaft fing sie an, ihre Brüste zu streicheln. Nun befahl ich ihr, sich auszuziehen. Sie drehte sich um, sah mich fragend und zugleich lüstern an. Als ich nichts
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