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Ferien auf Hawaii (fm:Oral, 1110 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2007 Gesehen / Gelesen: 29052 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 7.14 (64 Stimmen)
Sie wollte igentlich nur entspannte Ferien geniessen, doch was sie bekam, war noch viiiiieeeel besser!

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© Samara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach Wochen voller Stress gönnte ich mir nach Jahren wieder ein mal einen richtig tollen Urlaub. Ich buchte eine Reise nach Hawaii. Schon im Flugzeug fiel mir der junge gut aussehende Mann vor mir auf. Ich schenkte ihm aber nur geringe Aufmerksamkeit, da ich nur auf pure Entspannung aus war und auf keine sexuellen Abenteuer. Endlich gelandet, bezog ich mein Hotelzimmer und packte gleich meine Sachen zusammen um mich am Strand breit zu machen. Bewaffnet mit Sonnencreme, Strandtuch und Bikini machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen ergatterte ich mir einen guten Platz mitten in der Sonne. Ich wollte schliesslich auch ein wenig braun werden. Ich machte es mir also im Sand bequem und entledigte mich auch schon bald meinem Oberteil, da es eindeutig zu heiss dafür war. Ausserdem befand ich mich ja im Urlaub. Ich lag also so da und bald wurde mir auch so zu heiss und mit Schrecken stellte ich fest, dass ich vergessen hatte mich einzucremen. Ich griff nach meinem Rucksack und nahm die grosse Tube hervor. Ich cremte meinen Vorderkörper genüsslich ein. In diesem Moment sah ich ihn wieder. Gut gebaut wie er war, mit den strammen Muskeln, kam er gerade aus dem Meer gewatet. Ich lächelte ihn, eigentlich ganz ungewollt, total verführerisch an. Er war wohl ein richtiger Gentleman, kam direkt auf mich zu und fragte mich, ob er mir den Rücken eincremen solle. Ich konnte einfach nicht Nein sagen und liess mich von ihm verwöhnen. Seine kühlen, starken Hände massierten meinen Rücken und meine Schultern. Ich genoss jede seiner Berührungen. Langsam glitten seine Hände immer weiter nach unten, bis sie auf meinem Po ruhten. Ich trug einen Tanga und spürte jetzt alle zehn seiner Finger auf meinen Arschbacken. Er wartete wohl ab, ob ich ihn aufhalten würde, aber ich liess ihn gewähren. Langsam fing er an meinen Po zu massieren. Ich wurde langsam aber sicher richtig feucht. Die knetenden Bewegungen seiner Hände öffneten und schlossen fortwährend meine Schamlippen. Ich liebste dieses Gefühl. Er erhob sich vorsichtig ein wenig und drehte mich langsam auf den Rücken. Sein Blick schweifte über meine strammen Brüste. Er begann genüsslich meinen Bauch einzucremen und fuhr immer weiter nach oben. Knapp unterhalb meiner Brüste stoppte er und sah sich um. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder mir zu. "Wollen wir nicht woanders hingehen?" Ich nickte und wir erhoben uns zum gehen. "Zu dir oder zu mir?", war seine nächste Frage. "Zu mir.", flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr. Er folgte mir ins Hotel und vor meiner Zimmertür bat ich ihn kurz zu warten. Ich ging rein und holte einen Stift. Auf einen kleinen Zettel schrieb ich ihm folgende Nachricht: "20:00Uhr- Hier bei mir!". Ich öffnete die Zimmertüre nur einen Spalt weit und drückte ihm den Zettel in die Hand um sofort wieder abzuschliessen. Ich entschloss mich erst mal eine Dusche zu nehmen. Als das warme Wasser über meinen Körper lief, erinnerte mich das gleich wieder an die zarten Berührungen des Fremden. Diese Gedanken machten mich total heiss und ich spürte, wie meine Möse schnell feucht wurde und meine Schamlippen anschwollen. Langsam begann ich meine Brüste zu massieren und meine stramm abstehenden Nippel zu reiben. Ein wolliges Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Ich liess meine Hände langsam über meinen Bauch nach unten fahren und liess sie zwischen meine Beine gleiten. Vorsichtig spreizte ich meine Schamlippen und liess einen Finger in meiner nassen Muschi versinken. Mit der anderen Hand streichelte ich meinen Kitzler. Erst langsam, dann immer fordernder. Als mein ganzer Körper zu beben begann, liess ich die ganze Lust in einem einzigen Schrei durch das Badezimmer hallen. Die Gedanken an den unbekannten Mann und meine Streicheleinheiten, hatten mir einen brachialen Orgasmus verschafft. Ich musste mich eine ganze Weile an der Wand abstützen, weil mir total schwindelig war. Als ich mich wieder einigermassen gefasst hatte, wusch ich mich und legte mich dann nackt aufs Bett um ein wenig zu entspannen. Bald darauf schlief ich ein. Der junge Mann war pünktlich an meiner Zimmertür, doch ich hörte sein Klopfen nicht, da ich immer noch tief schlummerte. Vorsichtig versuchte er die Klinke herunter zu drücken und tatsächlich war die Tür offen. Er schlich sich leise ins Zimmer und sah mich nackt, wie Gott mich schuf, auf dem Bett liegen. Er kam näher, beugte sich über mich und begann mich sanft auf den Mund zu küssen. Seine zarten Berührungen auf meinen Lippen rissen mich sanft aus den Träumen. Sofort begriff ich die Situation und schlang die Arme um seinen Hals. Wir küssten uns weiter und dann sah ich ihm fordernd in die Augen, während ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Er griff nach unten und zog seine Strandshorts aus worunter er nichts mehr weiter trug, als ein schönes steifes Glied, dass er in mich zu stossen begann. Er begann mit langsamen Stossbewegungen und steigerte stetig das Tempo. Plötzlich schlang er seine starken Arme um mich, hob mich hoch und trug mich unter die Dusche. Warmes Wasser lief über unsere Körper während wir uns liebten. Er drückte mich gegen die Wand und liess immer wieder seinen Schwanz in mir verschwinden. Er genoss jenen Anblick sichtlich. Die Reibungen die sein dickes Glied an meiner Möse verursachten trieben mich bald zum zweiten Orgasmus am heutigen Tag. Unter Stöhnen und Zucken kam ich in seinen Armen. Ich löste mich langsam von seinem Körper und ging vor ihm auf die Knie. Während ich meine Zunge über seinen Bauch gleiten liess, schaute ich ihm tief in die Augen. Ich streichelte über seine Brust und kniff ihn zärtlich in den Po. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seinen steifen Schwanz und liess ihn bis zum Anschlag darin verschwinden. Ich liess meine Zunge über seine Eichel gleiten und mein Zungenpiercing erledigte den Rest. Mit der rechten Hand wichste ich ihn zusätzlich und meine andere Hand massierte seine Hoden. "Ich komme!", brachte er unter Stöhnen hervor. Ich unterbrach das Blasen jedoch nicht und spürte schon die ersten Zuckungen, die seinen Schwanz durchliefen, bis er mir eine komplette Ladung in den Mund spritzte. Erst als sich sein Glied ein wenig beruhigt hatte, löste ich meinen Mund davon und schluckte das Sperma, dass sich in meinem Mund befand. Ich streichelte seinen Penis noch ein wenig und wischte mit dem Finger den letzten Tropfen Sperma von meinen Lippen um ihn dann genüsslich abzulecken. Dann lächelte ich ihn an. Er löste sich sanft von mir und trocknete sich ab. Als ich aus der Dusche stieg und erwartete, dass er schon gegangen war, stand er da und hielt mir ein frisches Handtuch entgegen. Er trocknete mich ab und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Wir legten uns ins Bett und schliefen Arm in Arm ein.



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