Chatten mit Profil (fm:1 auf 1, 1201 Wörter) | ||
Autor: Wolke | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 16734 / 11139 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.57 (42 Stimmen) |
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Endlich klingelte es! Vorbereitet war nichts. Sie wollte alles einfach auf sich zukommen lassen. Den Mann, den sie erwartete kannte sie nicht persönlich. Noch nicht. Doch die stundenlangen Gespräche über Gott und die Welt, und vor allem über lang erträumte Sehnsüchte machten ihn ihr schon so vertraut, das sie nicht die geringste Angst davor hatte was passieren könnte.
Sie öffnete die Tür, sah in seine dunklen Augen und die Geilheit, die die beiden schon Nächtelang zuvor verband, war sofort da! Ohne Umschweife zog sie ihn in die Wohnung, legte ihre Arme in seinen Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Es regte sich nicht der geringste Widerstand. Seine Hände umfassten ihre Hüften und durch die Berührung ihrer Zungen verschmolzen ihre Körper und Sehnsüchte! Vier Hände wanderten nun los, um jeweils das gegenüber zu erkunden. Sie strich mit einer leichten Bewegung vorn über seine Hose und spürte, dass auch seine Erwartungen sehr groß waren. Sie öffnete langsam die Hemdknöpfe, streichelte seine Brust, liebkoste sie zärtlich mit dem Mund und zog den herben männlichen Duft, der in umgab, in sich ein. Schon wie so viele Male zuvor im Chat beschrieben ging sie vor im auf die Knie, öffnete seine Hose und seine Männlichkeit streckte sich ihr entgegen. Davon hatte sie schon so lange geträumt, diesen Schwanz einmal vor Augen zu haben. Sie schob ihre rechte Hand unter ihn, streichelte mit der linken darüber und genoss die warme weiche Haut die ihn umgab. Sie begann damit ihn mit Küssen zu bedecken und glitt mir ihrer Zunge immer wieder von der Spitze bis zum Schaft. Sie blickte hoch, suchte Augenkontakt und ließ sich dabei zusehen, wie sie ihn ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Er stöhnte lauf auf. Auch er hatte dieses Gefühl so lange ersehnt. Nun gab es kein halten mehr. Sie wollte ihn richt aufgeilen, lutschte und saugte kräftig seinen Schanz und massierte währenddessen seine prallen Eier. Sie fühlte wie der ohnehin schon stramme Prügel durch ihre Bearbeitung noch weiter anschwoll. Sie merkte, dass er kurz davor war zu explodieren und schaltete noch einen Gang höher. Er umfasste ihren Kopf und bestimmte nun das Tempo in dem er sie in den Mund fickte. Kräftig und hart, bis er mit einem Schrei endlich seinen Saft aus sich herausspritzte. Genüsslich lehnte er sich zurück und beobachtete wie sie alles in sich aufnahm. Schluckte und schluckte. Seinen Schwanz endlich wieder frei gab, um ihn dann anständig sauber zu lecken und wieder mit Küssen zu übersäen.
Immer noch wahnsinnig erregt begaben sie sich nun in das Wohnzimmer und entledigten sich ihrer Kleidung. "Setz´ Dich auf den Schreibtischstuhl" befahl er, "Spreiz die Beine weit auseinander, ich will mir Deine Pussy mal genau ansehen!" Schon allein diese Worte machten sie rasend und als er sich dann vor sie kniete, sie dabei all seine Aufmerksamkeit auf ihre Möse gerichtet spürte, wurde ihr heiß und kalt zugleich. Er zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander und steckte ohne Vorwarnung zwei Finger der anderen in ihr schon sehr feuchtes Loch. Zog sie wieder raus, um sie sich in den Mund zu stecken und sagte: "Genauso habe ich mir das vorgestellt! Du schmeckst so geil!" Er fingerte sie weiter kräftig und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Er saugte daran, biss zärtlich hinein und leckte immer wieder du die heiße Spalte, die so völlig ausgeliefert vor ihm lag. Der Ficksaft lief in Strömen aus ihrer Möse und er leckte alles auf. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, hörte er mit seinem Tun auf, stellte sich vor sie hin und wichste sich sein Rohr selbst. Der Anblick dieses prachtvollen Schwanzes machte sie noch wilder und sie begann damit an ihrer Fotze herumzuspielen. Steckte sich mehrere Finger hinein und befummelte ihre stark angeschwollene Perle. Mit jeder Faser ihres Köpers sehnte sich danach endlich von diesem Mann hart ran genommen zu werden. Doch dieses Vergnügen würde noch auf sich warten lassen, denn er hatte vor, seine nächste Ladung auf ihr zu verteilen. "Ja", stöhnte sie "gib mir Deine ganze Ficksahne! Überall hin, spritze mir ins Gesicht, damit es auf meine Titten tropfen kann!" Er entgegnete: " Dann lass mich Deine heißen, dicken Euter ficken!" Presste seinen Schwanz zwischen ihre Wölbungen, drückte diese fest zusammen und genoss ihre Zunge, die bei jedem Stoß versuchte über seine pralle Eichel zu lecken. Schon nach kurzer Zeit war er dann soweit und spritzte ihr alles auf den Köper. Besondere Mühe machte er sich damit auf ihr Möse zu treffen, was sie jetzt dazu anheizte dieses zusätzlich Schmiermittel ordentlich mit ihren Fingern zu verteilen und sich dabei so aufgeilte, das er nur noch dastand und ihr zusah, wie sie sich selbst befingerte. Auch er wollte jetzt nur noch dieses geile Loch, das er vor Augen hatte, ficken. Er rieb sich seinen Riemen und begann langsam seine Hand zu ihrem Po hin zu bewegen. Er ging behutsam vor, da er wusste, dass dieses noch jungfräulich war. Vorsichtig streichelte er immer wieder darüber. Sie stöhnte bei dem Gedanken, an
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