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Teil 4 Eine "Erpressung" der besonderen Art (fm:Verführung, 4025 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2007 Gesehen / Gelesen: 34656 / 29117 [84%] Bewertung Teil: 8.57 (69 Stimmen)
Wie ein Trainingslager mit meinen Handballmädchen mir nicht nur einen sportlichen Höhepunkt bescherte

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leider konnte Julia aufgrund einer Grippe nicht teilnehmen, was ich sehr bedauerte. Sicherlich hätte sich auch dort eine Gelegenheit ergeben, unsere Geilheit heimlich auszuleben. So fuhr ich mit der Mannschaft per Zug nach Dresden, wo uns die Gastgeber mit dem Bus abholten und uns in unsere Unterkunft brachten. Die Mädels waren in Zweibettzimmern untergebracht, nur Doreen, die sich das Zimmer mit Julia teilen sollte, belegte ein Zimmer alleine. Obwohl ich ihr anbot, ein Zimmer aufzubetten, damit sie nicht alleine schlafen musste, lehnte sie dankend ab.

Die ersten zwei Tage führten wir zweimal am Tag je zwei Stunden ein intensives Training durch, der Nachmittag bzw. Abend stand jedem zur freien Verfügung. Den nutzten die Mädchen mit Brettspielen, Tischtennis oder Musik hören auf ihren Zimmern. Ich nutzte die Zeit ein gutes Buch zu lesen, wofür im letzten halben Jahr viel zu wenig Zeit blieb.

Am dritten Tag fand eine Art Bergfest statt, wo in der Jugendherberge nach einem gemeinsamen Abendessen wir bei gemütlicher Musik bei einem großen Topf Bowle bei lockeren Gesprächen zusammen saßen. Es herrschte eine super Stimmung, dabei fiel mir auf, dass Doreen nicht nur ordentlich dem Getränk zusprach, sondern mich auch irgendwie ständig musterte, aber immer wenn sich unsere Blicke trafen, schaute sie schnell weg. Sie war ja die beste Freundin von Julia, ich fragte mich ob sie eventuell etwas von meiner Beziehung zu Julia weiß und ich nahm mir deshalb vor, in den nächsten Tagen mal ein Gespräch mit ihr zu führen.

Für morgen Vormittag hatte ich nur ein leichtes Lauftraining und Gymnastik angesagt, da um 14.00 Uhr die Vorrunde des Turniers ausgespielt wurde. Deshalb war die Nachtruhe auf 23.00 Uhr verlängert worden, was die Mädels mit Applaus würdigten. Pünktlich 23.00 Uhr war die Party auch zu Ende, so dass wir nach der Abendhygiene unsere Zimmer aufsuchten.

Recht schnell duschte ich mich und ließ mich ins Bett fallen, mit dem bisherigen Ablauf unseres Trainingslagers sehr zufrieden.

Schnell schlief ich ein und ich weiß nicht was ich gerade träumte, aber irgendwie war es ein sehr angenehmer Traum. Eine warme zärtliche Hand streichelte mir über die Brust, den Bauch entlang und glitt nach unten und umfasste mein Glied. Als warme und feuchte Lippen die meinigen berührten, wachte ich auf und erschrocken stellte ich fest, dass es kein Traum, sondern blanke Wirklichkeit war.

Wie von der Tarantel gestochen, setzte ich mich auf und erkannte im schummrigen Licht, dass von einer vor dem Gebäude stehenden Laterne herrührte, Doreen.

"Bist du verrückt, was soll das" fauchte ich sie, mehr erschrocken als ärgerlich an. Doreen, die neben mir lag, setzte sich ebenfalls auf und schaute mich mit ernstem Blick an. Ich sah, dass sie kein Nachthemd trug, denn ihre großen, fleischigen Brüste waren nicht mehr von der Zudecke bedeckt.

"Ich bin nicht verrückt, Herr Schulz" sagte sie mit fester Stimme, "ich bin verliebt in sie".

"Doreen ich bin Dein Lehrer und Trainer und fast 10 Jahre älter als Du, was denkst Du Dir dabei?", fragte ich ehrlich entrüstet.

"Ich bin seit dem sie unser Lehrer sind, in sie verliebt, ich möchte, dass sie mit mir schlafen".

"Doreen, schlag dir das ein für allemal aus dem Kopf, das wird nie geschehen, klar?".

"Gefalle ich ihnen etwa nicht?", fragte sie mich und ich spürte eine gewisse Entschlossenheit in ihrer Stimme.

"Das hat damit nichts zu tun" antwortete ich ihr "du bist zweifellos ein schönes Mädchen, aber such dir einen gleichaltrigen Jungen. Zieh dich wieder an und geh auf dein Zimmer und lass uns das einfach vergessen" forderte ich sie auf.

"Aber Julia fickst du doch auch" sagte sie barsch.

"Scheiße" dachte ich und fühlte mich wie mit einem Hammer vor dem Kopf geschlagen. Ich war Sekundenbruchteile sprachlos, bis ich ihr entgegnete "wie kommst du denn auf so einen Unsinn?".

"Ich habe euch am Sonntag im September im Freibad beobachtet, ich bin später gekommen und habe gesehen, wie Julia dir deinen Schwanz geblasen und du ihre Brüste massiert hast und bin euch dann heimlich bis zu dir nach Hause gefolgt. Und immer, wenn Julia am Wochenende für mich keine Zeit hatte, was früher nie vorkam, habe ich in der Nähe deiner Wohnung mich versteckt und gewartet. Immer ist Julia gekommen und nach Stunden erst wieder gefahren. Ich weiß, dass ihr miteinander schlaft, ich spüre seit Monaten wie glücklich Julia ist. Es ist zwecklos zu leugnen, ich weiß es".

Ich wusste beim besten Willen nichts, aber auch gar nichts darauf zu erwidern. Was sollte ich tun, Doreen wusste Bescheid und konnte mich jederzeit auffliegen lassen. Ich musste ausloten, wie weit Doreen gehen würde, aber als ob sie meine Gedanken lesen konnte, sie kam mir zuvor.

"Ich will dir nichts böses, Peter" sagte sie mit bestimmender, aber auch irgendwie zärtlicher Stimme, " aber was spricht dagegen, was für Julia möglich ist, muss auch für mich möglich sein. Wir werden es bestimmt beide nicht bereuen, dass verspreche ich dir".

Mir fiel nicht nur auf, dass Doreen mich das erste Mal "Peter" nannte, sondern parallel dazu streichelte sie mir mit ihrer Hand über meine Brust, was mir einen Schauer über den Rücken ziehen ließ.

"Wie stellst du dir das überhaupt vor, Doreen?" fragte ich immer unsicherer werdend, "ich kann doch nicht mit dir und mit Julia ein Verhältnis haben, immerhin ist sie auch deine beste Freundin" versuchte ich zu argumentieren. Noch niemals war ich so unsicher und hin und her gerissen, wie in diesem Moment.

"Doch Peter du kannst" antworte mir Doreen und vorsichtig glitt ihre Hand unter die Decke meinen Bauch entlang, bis sie meinen Schwanz berührte und diesen umgriff.

Da war sie, die Situation, die niemals hätte eintreten dürfen und der ich mit einem Mal nicht mehr Herr werden konnte. Viele Gedanken durchfluteten mit einem Mal mein Gehirn, Angst Doreen Paroli zu bieten und ihr die Macht zu geben, alles auffliegen zu lassen und 100 % ig meinen Job aufs Spiel zu setzen, auf der anderen Seite fragte ich mich, was soll`s, es sind noch vier Monate bis zum Schuljahresende, dann würde sich die Situation sicherlich von alleine auflösen.

Während beide Gedankenrichtungen einen kurzen, intensiven Kampf ausfochten, mischte sich ein "Dritter" ein, dessen Waffen einfach zu stark für mich waren. Es war mein Schwanz, der unter der warmen Hand Doreens rebellierte, sich immer mehr aufrichtete und eindeutig sein Recht verlangte.

Und als in diesen Moment Doreen sagte "Peter und du willst und brauchst es doch in Wirklichkeit auch" war die Entscheidung endgültig getroffen.

Ich sah in Doreens Augen, deren Leuchten und Gier auch im Dämmerlicht noch erkennbar war und irgendwie bewegten wir beide unsere Münder aufeinander zu, bis sich unsere Lippen trafen und ich Doreens Zunge in meinem Mund spürte, die wie eine Schlange meine Mundhöhle erkundete.

Unwillkürlich griff meine Hand nach Doreens großen Brüsten und als meine Finger ihre überdimensionalen Vorhöfe erkundeten, stießen sie an ihre harten, steil aufgerichteten Nippel, die ich zu zwirbeln begann. Ich konnte nicht anders, war plötzlich so furchtbar geil auf einen Fick. Begleitet von einem nicht enden wollenden Zungenspiel spürte ich, wie Doreen begann, an meiner Vorhaut zu spielen, was mir einen Seufzer entlockte.

Immer fester massierte ich Doreens große, fleischige und doch feste Brüste, die mich magisch anzogen und elektrisierten. Schon das erste Mal, als ich Doreen am See beobachten konnte, fielen mir ihre robusten, fraulichen Rundungen auf, den völlig anderen Körperbau, den Julia hatte.

Doreen begann meinen Hals, dann die Ohrläppchen und die Brust mit ihren warmen Lippen mit Küssen zu bedecken und während ich weiter ihre Brüste wie einen Kuchenteig durchwalkte, schlängelte sie sich langsam abwärts. Die Decke hatte sie bereits zur Seite geschoben, so dass ich inzwischen völlig unbedeckt vor ihr lag.

Als sie mit ihrem Mund sich in Richtung meines Bauchnabels abwärts bewegte und ich ihre Brüste aus meinen Händen gleiten ließ, umschlossen sie beidseitig meinen bis zum Bersten angeschwollenen Penis. Meine Eichel hatte sich inzwischen schon gut zweidrittel aus ihrer Vorhaut herausgeschält und ich spürte, wie die ersten Samentropfen bereits aus ihr hervor krochen.

Doreen drückte leicht ihre Brüste zusammen, senkte ihren Kopf und stupste mit ihrer Zunge gegen meine Eichelspitze, welches ich mit einem Aufstöhnen und Zusammenzucken quittierte.

"Du läufst ja schon aus Peter" stellte Doreen leise flüstern fest und lächelte mich kurz an, um ihr Augenmerk sofort wieder meinen inzwischen wirklich auslaufenden Schwanz zuzuwenden. Sie gab mein Glied jetzt aus ihren Brüsten wieder frei und umschloss unmittelbar am unteren Eichelkranz meinen Schaft mit ihrer Hand und zog die Vorhaut langsam bis zum absoluten Anschlag ganz nach hinten, so dass meine Eichel in ihrer ganzen Größe hervorquoll.

Unwillkürlich spannte ich meine Gesäßmuskel an und schob mein Becken leicht in die Höhe, in der Hoffnung, dass Doreen meine Eichel gleich mit ihren feuchten, warmen Lippen umschließen und verwöhnen würde.

Aber Doreen tat es nicht, sondern verrieb mit ihren Zeigefinger und Daumen meine austretende Lust auf meiner Eichel, wobei sie meinen wulstigen Eichelkranz mit ihren Fingern massierte. "Ich habe mir schon am See gewünscht, deinen großen Schwanz jemals mal verwöhnen zu können" flüsterte Doreen mit etwas belegter Stimme mir zu, um gleich darauf zärtlich mit ihrer Zunge über mein Bändchen zu streifen.

Ich fasste mit einer Hand Doreen ins volle blonde Haar und drückte ihr, schon stark erregt, mit den Worten "Blas ihn mir, Doreen" leicht in Richtung meines Schwanzes. Doch Doreen flüsterte "Noch nicht" und begann abwechseln meinen Schaft von der Eichel bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen, um ihn im Wechsel zu lecken und leicht in ihn rein zubeißen.

Ein Wechselbad der Gefühle ergriff mich und meinen Penis, leichter Schmerz bis hohe Lust, es war alles eins.

"Du Biest" stöhnte ich auf, aber als urplötzlich Doreen nochmals meine Vorhaut weit nach hinten zog, ereilte mich ein kurzer, wahnsinniger Schmerz, der mir ein "Sei bitte vorsichtig" entfuhr. Doch genau in diesen Augenblick ließ Doreen meine Eichel in ihre warme und feuchte Mundhöhle gleiten und umschloss diese eng mit ihren Lippen. Mit einem leichten Druck ihrer Hand gegen die Innenseite eines meiner Oberschenkel signalisierte Doreen mir, meine Beine weiter zu spreizen, was ich auch bereitwillig tat.

Sie befühlte meinen inzwischen prall gefüllten Hodensack und umrundete und betastete ihn mehrmals mit solch einer Gründlichkeit, wie es mit Sicherheit auch eine Studentin so tun würde, wenn das Thema ihrer Diplomarbeit sich um die Beschreibung und Untersuchung des Hodensackes eines Mannes handeln würde.

Nachdem Doreen abwechselnd mehrmals meinen linken und rechten Hoden zwischen ihren Daumen und Zeigefinger rollen ließ, fuhr sie mehrmals mit ihrer Zunge über diese, um dann einen Hoden ganz in ihren Mund aufzunehmen, wobei sie nicht nur diesen mit ihren Gaumen massierte, sondern mehrmals ihre Zungenspitze dagegenstieß, um sie in unermesslichem Maße zu reizen. Dabei begann sie in aufreizend, langsamen Tempo, meinen Schaft zu wichsen.

Ich konnte meine Beherrschung kaum noch zügeln und hatte nur ein Verlangen, nämlich Doreen es jetzt richtig zu besorgen. Ich war geil darauf, ihre Votze zu ergründen, mit meiner Eichel ihre Furche zu durchfahren, um sie zu teilen, um jeden cm meines Gliedes in sie einzuführen.

Als ich versuchte, mich seitlich unter sie durchzuwinden, fauchte sie kurz "bleib liegen" und drehte so behände ihren Körper, dass sie blitzschnell in der 69er Stellung über mir lag, ihre glattrasierte Pussi unmittelbar vor meinen Augen platzierend und meine Eichel in ihrem Munde fest gefangen.

Obwohl die Straßenlaterne mein Zimmer nur in dämmriges Licht eintauchte, konnte ich doch deutlich ihre fleischige und große Vagina erkennen, die bereits feucht schimmerte.

Ich nahm nicht nur den angenehmen Duft ihres Lustsaftes wahr, sondern war von der Dicke und Größe ihrer äußeren Schamlippen regelrecht begeistert. Noch nie hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt eine Frau kennen gelernt, die solch dicke und fleischige Schamlippen hatte.

Voller purer Lust umfasste ich mit beiden Händen ihren vollrunden Arsch und rückte mir ihr Gesäß so zurecht, dass ich mühelos mit meiner Zunge durch ihre Furche gleiten konnte.

Mit einem kurzzeitigen Seufzer entließ sie meine Eichel kurz in Freiheit, um sie dann noch intensiver zu blasen, was mich dem 7. Himmel ein deutliches Stück näher brachte.

Meine Hoden waren inzwischen hart wie Golfbälle, ich spürte ein Bitzeln und Jucken in meinen Samenleitern, die vom langsamen Aufsteigen meines Spermas zeugten und mein Penis war inzwischen knochenhart.

Auch Doreen musste meinen Zustand bewusst wahrgenommen haben, denn abwechselnd verwöhnte sie mich noch intensiver mit einer Eichelmassage, um sie kurz immer wieder aus ihrem Mund zu entlassen, um daraufhin meinen Schaft immer schneller zu wichsen.

Doreen kannte sich aus, denn sie wusste genau, wo sie ihre Finger am Glied eines Mannes ansetzen musste und vor allem welchen Druck sie darauf ausüben musste.

Parallel zu ihrer Vorgehensweise erhöhte auch ich meine Stimulierung. Immer kreisender und tiefer erkundete meine Zunge diese wunderbare, von mir noch unerforschte Grotte und immer wieder nahm ich eine ihrer Schamlippen zwischen meine Lippen um sie sanft zu massieren und sie immer wieder leicht in die Länge zu ziehen.

Es schien Doreen unheimlich anzutörnen und zu stimulieren, denn sie erhöhte merklich die Produktion ihres Mösensaftes, der in immer größer werdender Menge schleimartig aus ihr herauskroch.

Voller Genuss, Hingabe und Zuneigung nahm ich jeden Tropfen dieses wohl schmeckenden Saftes mit meiner Zunge auf, um diesen edlen Tropfen zu genießen. Doreen war nicht mehr nur feucht, sondern im wahrsten Sinne glitschnass, denn die Produktion nahm immer weiter zu.

Inzwischen konzentrierte sich Doreen nur noch darauf, meinem Penis in einen brodelnden Vulkan zu verwandeln, der jeden Moment seine Lava preisgeben sollte. Ich spürte, wie mein heißer Saft sich unaufhörlich seinen Weg durch den Schaft nach oben bahnte, die Explosion und der Auswurf des so fruchtbaren Sekretes stand unmittelbar bevor.

Ich musste Doreen nicht vorwarnen, denn sie hatte schon lange erkannt, wie es um mich steht.

"Spritz ab, Peter, gib mir dein Sperma zum trinken" forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, um sofort meine Eichel, ohne das Wichsen auch nur eine einzige Sekunde zu unterbrechen, in ihren Mund aufzunehmen.

Nur vier, fünf Handbewegungen waren noch nötig, als ich mit einem lauten, befreienden Aufschrei "JJJAAAAAHHHH ICH KOOOMMMMEEEE" den ersten Schwall meines Spermas regelrecht aus mir heraus schleuderte.

Durch meine, vor allem Julias geschuldeter Angina, inzwischen 14 tägigen Abstinenz, hatte sich ein doch großes Vorratslager an Sperma angesammelt. Vier große Schübe ergossen sich in Doreens Mund, die hörbar zu tun hatte, ihre Atmung und die Schluckvorgänge unter einen Hut zu bringen. Doch an ihrem ununterbrochenen Röcheln, Saugen und Schmatzen spürte ich, dass sie gewillt war, keinen einzigen Tropfen zu verschenken. So war es auch.

Da ich während meiner Ergüsse mich voll auf den Auswurf meines Spermas konzentrierte und die Wellen eines intensiven Orgasmusses genoss und deshalb kurzzeitig mein Verwöhnprogramm bei Doreen unterbrechen musste, beeilte ich mich, meine Zunge wieder zum Einsatz zu bringen, denn auch ich wollte Doreen einen Orgasmus schenken.

Obwohl ich gut und intensiv abgespritzt hatte, fiel mein Schwanz nicht in sich zusammen, sondern stand fest und starr noch immer von mir ab. Doreen gab mitten auf meine Eichelspitze einen herzhaften Kuss, drehte sich um 180 Grad, gab mir einen Kuss, der nach Sperma schmeckte und legte sich neben mir auf den Rücken.

"Besorg es mir Peter, ich brauch es jetzt ganz fest" forderte sie mich auf, was ich mir auch nicht zweimal sagen ließ. Ich richtete mich auf und kniete mich zwischen ihre weit angewinkelten Beine, so dass mich ihre bereits geöffnete, feucht glänzende Vagina regelrecht einlud. Zärtlich fingerte ich mehrmals mit Zeigefinger und Mittelfinger ihre Grotte und spürte, dass Doreens Fickkanal bereits bestens geschmiert war. Ich setzte meine pralle Eichel an und mit nur wenigem Druck glitt mein Schwanz leicht bis zum Anschlag in ihren Kanal. A An den Augen Doreens sah ich, wie sie jeden einzelnen meiner 20 cm genoss und spürte. Obwohl Doreen wirklich nicht eng war, merkte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis umschlossen. Welch herrliches Gefühl durchströmte meinen Körper, als ich merkte, wie Doreen ihre Muskulatur bewusst einsetzte und begann, mich regelrecht zu ficken.

Das war das Startsignal für mich, denn jetzt begann ich mit festen Stößen Doreen richtig hart zu ficken. Mit lautem Klatschen schlugen meine Hoden immer wieder gegen ihren Anus und ich spürte schnell, wie die Erregungskurve meiner Schülerin steil anstieg. Ihr Atem wurde immer schneller und flacher, so dass ich immer wieder, wenn sie sich ihren Höhepunkt näherte, das Tempo rausnahm um es einige Sekunden später wieder zu forcieren. So gelang es mir für einige Minuten ihren Orgasmus heraus zu zögern.

Doch dann, dann entschloss ich mich, ihr den ersten Orgasmus zu schenken. Am Zusammenziehen der Scheidenmuskulatur und dem Zittern ihrer Lenden merkte ich, dass es so weit war. Jetzt erhöhte ich nochmals das Tempo und hämmerte regelrecht meinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Drei schnell hintereinander ausgeführte Atemzüge und Doreen stieß einen markerschütternden Schrei aus, so dass ich schnell und geistesgegenwärtig meine Lippen auf die ihren presste, so dass sie nur noch ein dumpfes Schreien und Gurgeln zu hören war. Immer weiter fickte ich Doreen, ihre großen und festen Titten schaukelten wie ein schiff bei hohem Seegang hin und her und nachdem ihr Orgasmus, der fast eine Minute andauerte, allmählich abklang, beschloss ich, sie solange weiter zu vögeln, bis sich der nächste ankündigen sollte.

Und es vergingen keine fünf Minuten als Doreen ihren zweiten, nicht minder intensiven Orgasmus genoss. "Bist du ein geiler Stecher, Peter, es ist einfach nur geil mit dir" hauchte mir Doreen zu.

Und da auch ich spürte, dass in einigen Sekunden auch ich noch mal abspritzen könnte, fickte ich weiter und weiter. "Ja, mach weiter, Peter, spritz mir auf meine Titten" motivierte mich Doreen. Und da mich solche Sprüche eh antörnen und es wunderschön für einen Mann ist auf den Brüsten einer Frau sein Sekret zu verteilen, konzentrierte ich mich auf meinen zweiten Höhepunkt. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, kniete mich über sie und spritzte ihr den nächsten Saft auf ihre geilen Brüste. Ei leichtes Lächeln im Gesicht massierte sich Doreen mit beiden Händen meine Sahne ein, um dann meinen Schwanz in ihre Hand zu nehmen. "Komm ein Stückchen höher" forderte sie mich auf und nachdem ich ein wenig höher rutschte, leckte sie mir meine Hoden und meinen Schwanz gründlich sauber.

Eng aneinander liegend, kuschelten wir, das Geschehne verarbeitend und genießend. Doch es dauerte keine viertel Stunde, als meine Finger wieder ihre Grotte suchend, in die noch immer glitsch nasse Höhle eintauchten, sie fickend stimulierte um Doreen anschließend in der Löffelchenstellung erneut zu ficken. Ihren prallen Arsch vor mir, eine Hand ihre große Brust umfassend und mein Penis von den fleischigen Schamlippen umschlossen, ich konnte mir in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. Freier, wilder und gieriger Sex ist einfach geil.

Noch zwei weitere Male in dieser Nacht sollten wir noch miteinander vögeln, bis wir gegen 03. 00 Uhr nachts eng umschlossen einschliefen. Gegen 08.00 Uhr klingelte der Wecker und nachdem wir uns mit einem zärtlichen Kuss einen guten Morgen weckten, sprang Doreen blitzschnell aus dem Bett, zog ihren Bademantel über, warf mir eine Kusshand zu und verschwand lautlos mit den Worten "bis gleich zum Frühstück, mein Liebling" aus meinem Zimmer.

Auch ich stand auf, öffnete weit das Fenster und zog zufrieden die frische Winterluft in meine Lungen. Während dem ich mich gründlich duschte, ließ ich die Ereignisse der Nacht nochmals an mir vorüber ziehen. "Jetzt ficke ich inzwischen schon mit zweien meiner Mädels" dachte ich, doch komisch, ob unmoralisch oder nicht, plötzlich bereute ich nichts.

Schnell zog ich mir frische Klamotten an und mit einem fröhlichen "Einen wunderschönen guten Morgen, Mädels" begrüßte ich meine Trainingsgruppe, die bereits vollzählig an der Tafel Platz genommen hatte.

Fröhlich nahmen alle das Frühstück ein, den gestrigen Abend ein wenig auswertend und die Spannung auf den Turnierbeginn im Gesicht geschrieben. Als mein Blick irgendwann den Doreens traf, konnte ich strahlende, glückliche und zufriedene Augen erkennen.

Im letzten Training vor dem Turnier ließ sich Doreen die doch kurze Nacht absolut nicht anmerken, im Gegenteil sie war den anderen ein positives Beispiel Der Rest des Trainingslagers ist schnell erzählt. Die Vorrunde überstanden wir als Gruppenzweiter mit zwei Siegen und einer Niederlage und zogen in die am nächsten Vormittag auszuspielende Finalrunde als eine von vier Mannschaften ein.

Unmittelbar eine halbe Stunde nach Beginn der Nachtruhe, als absolute Ruhe im Haus herrschte, huschte Doreen in mein natürlich nicht verschlossenes Zimmer und wir liebten uns so intensiv wie in der vergangenen Nacht.

Nachdem ich Doreen das erste Mal in der Hündchenstellung nahm, saß sie drei Mal auf meinem Speer und ritt sich auf mir sitzend, buchstäblich durch die Nacht. Welch ein unvergessliches Bild war es für mich, wenn dabei ihre großen festen Brüste vor mir auf und abwippten, bis ich sie einfing und immer wieder durchknetete. Wir genossen diese Nacht in vollen Zügen und versprachen uns, dass es nicht die letzte sein sollte.

Am nächsten Vormittag gewannen wir das kleine Finale und zufrieden fuhren wir am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Das Trainingslager war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg!!!

Wie ich die nächsten Wochen und die Klassenfahrt mit Julia und Doreen unter einen Hut brachte, erfahrt ihr bald im fünften und letzten Teil meiner Sportlehrererzählung.



Teil 4 von 5 Teilen.
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