Sex mit der Zahnärztin (v.2) (fm:Verführung, 2686 Wörter) | ||
Autor: Marec | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 35609 / 27011 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.96 (92 Stimmen) |
Christian hat einen Termin bei der Zahnärztin Natalie, zur Kontrolle seiner Zähne. Doch dann verführen sich die beiden plötzlich gegenseitig, bis hin zum hemmungslosen Sex. |
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Dienstag, 15 Uhr
Christian hatte den ganzen Morgen auf eine Klassenarbeit gelernt, die er nach den noch 2 wöchigen Ferien schreibt. Letztes Jahr hätte er wohl erst in den letzten drei Ferientagen noch kurz den Stoff überflogen. Seit er jedoch in der 12. Klasse war und die Noten somit schon zu seinem Abitur zählten, nahm er die Schule nicht mehr so auf die leichte Schulter.
Dies änderte jedoch rein gar nichts daran, dass er nun überhaupt keine Lust hatte, an diesem schönen sonnigen Tag mit einem wundervoll blauem Himmel, zu dem vereinbartem Zahnarzttermin in einer halben Stunden zu gehen. Viel lieber hätte er es sich in seinem Liegestuhl und einer Cola, voll mit Eiswürfeln, auf der Veranda gemütlich gemacht. Dort hätte er sich dann mit seinem neuen Notebook, den er zu seinem 18. Geburtstag bekommen hat, eine der DVD's angeschaut, die sein Freund ihm am Tag zuvor ausgeliehen hat.
Schon spielte er mit dem Gedanken den Termin zu verlegen. Jedoch hätte dies zu einer nervenaufreibenden Disskusion mit seiner Mutter geführt. Darauf hatte er im Moment einfach keine Lust. Deshalb entschied er sich, die Last auf sich zu nehmen und zur vereinbarten Zeit zu erscheinen. Er ging ins Badezimmer putze seine Zähne, benutze diesmal ausnahmsweise auch die Zahnseide, nahm dann die Schlüssel und machte sich auf den Weg. Obwohl es ein kurzer Fußweg war, wurde die Hitze schnell unerträglich. In einigen vertrockneten Wiesen der Vorgärten sah man einen Wassersprenkler gleichmäßig Wasser über die Wiese verteilen. Christian kam es vor, als würde das Wasser nicht mal am Boden ankommen sondern bereits davor in der Luft verdampfen.
Dienstag, 15:34 Uhr
Endlich angekommen klingelte er im ersten Stock des dreistöckigen Gebäude. Unten befand sich die Apotheke die jedoch, wie es schien, bereits geschlossen hatte. Die dritte Etage war seit wenigen Wochen unbewohnt. Davor wohnte dort ein Mann, den Christian ab und zu beim Tennis spielen gesehen hatte. Er wirkte immer sehr nett und freundlich. Nun hatte er endlich seine große Liebe gefunden, mit der er jetzt in einem zwölf Kilometer entferntem Nebenort zusammenlebte.
Schon ratterte der Türöffner und Christian betrat das Gebäude. Er ging die Treppe hoch und öffnete die Tür von der Praxis. << Hallo Christan >>, begrüßte die Arzthelferin Christian freundlich. << Hallo >>, sagte auch Christian und gab ihr seine Versicherungskarte. << Nimm bitte noch einen kurzen Augenblick im Wartezimmer platz >>, sagte sie. Christian ging ins Wartezimmer, nahm sich die neuste Ausgabe einer Autozeitschrift und durchflog sie ein wenig. In der Tat nach einem kurzen Augenblick kam die Arzhelferin und dirigierte Christian in Zimmer Nummer drei.
Es war ein heller Raum mit einem rötlich schimmerndem Parkettboden und weißen Vorhängen vor den Fenstern. An der Wand hingen zwei Landschaftsbilder mit einem schön verziertem Holzrahmen.
Christian setzte sich auf den beigen ledernen Behandlungssessel in der Mitte des Raumes. Es war ein sehr gemütlicher Sessel. Christian lehnte sich entspannt zurück und wartete.
Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und die Ärztin kam herrein.
Natalie Bell war nun bereits seit sechs Jahren Zahnärztin. Vor zwei Jahren hatte sie hier ihre eigene Praxis eröffnet, die mittlerweile gut lief. Sie hatte sich einen guten Ruf erarbeitet und deshalb auch viele Patienten, von denen auch die meisten mit ihr sehr zufrieden waren. Manchmal wünschte sie sich jedoch, sie hätte früher etwas weniger gearbeitet und würde dafür nun einen Freund haben. Sie war nun 35 Jahre alt und hatte schon seit Ewigkeiten kein Freund oder gar Date mehr gehabt. Dementsprechend sah auch ihr sexuelles Leben aus. Sie konnte sich schon gar nicht mehr an ihr letzes mal Sex erinnern. Langsam fühlte sie sich immer älter und gab sich damit zufrieden, sich es in der Badewanne ab und zu selbst zu besorgen.
An solche Dinge dachte Natalie im Moment jedoch überhaupt nicht. Sie hatte nun ihren letzten Patienten und freute sich schon auf den Feierabend. Sie hatte vor nacher noch eine Runde in dem Pool zu
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