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Schöne Nachwehen (fm:Schwul, 1539 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2007 Gesehen / Gelesen: 33521 / 22306 [67%] Bewertung Geschichte: 8.22 (103 Stimmen)
Nach der Feier seines 18. Geburtstages holt sich David bei seinem nachbarn ein Asprin und erhält einiges mehr.

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Scheisse, war dies eine Nacht. Ich wurde zwar von Marc vorbereitet dass es wohl eine laute Nacht geben wird. Sein Sohn feierte den 18. Geburtstag und sie, die Eltern, räumten ihm das Feld. Ausbaden konnte nun ich's. Nicht genug dessen es war nun erst 09.00 Uhr und es läutete schon an der Türe. Ziemlich grob öffnete ich, doch meine Wut schwand schnell wieder. Marc's Sohn, David stand nur in Boxer bekleidet vor der Tür. Sein strupiges ungekämtes Haar verleite dem zarten Gesicht einen wilden Ausdruck, meine Wut schwand augenblicklich. Ich kannte ihn seit vielen Jahren, konnte seine Entwicklung zum Mann beobachten. Von Jahr zu Jahr wurde er attraktiver, doch jetzt bekam ich das erste mal Lust auf den Boy. Hast du mal eine Kopfwehtablette für mich, kam es gequält über seine Lippen. Klar, antwortete ich ihm, komm rein. Er schloss die Türe hinter sich und schlurfte hinter mir her ins Bad. Ich reichte ihm zwei Aspirin. David stellte sich an dass Lavabo, bückte sich und nahm ein Schluck Wasser zum runterspülen. Ich konnte nicht anders, umfasste seine Schultern und massierte sie leicht. Oh das tut gut, meinte er, ich habe einen fürchterlichen Kater. Komm ins Wohnzimmer, forderte ich ihn auf, ich werde dich ein wenig massieren. Bereitwillig folgte er meiner Einladung und legte sich auf den flauschigen Teppich. Mit ein wenig Öl begann ich zärtlich seinen Rücken zu massieren. David genoss es offensichtlich, er räkelte sich und stöhnte wohlig. Ich wurde ein wenig frecher, schob den Bund seiner Boxer immer weiter nach unten. Der erwartete Widerstand blieb aus, erst als ich mit beiden Händen ganz in die Boxer fuhr, seine herrlichen festen Backen ganz umfasste, kam ein zartes wohl nicht ganz ernst gemeintes Hey. Ich hockte mich zwischen seine Beine. Die ziehen wir jetzt ganz aus, sagte ich zu ihm und ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie langsam über seinen Po. Was hast du vor, fragte er mich. Weiss noch nicht, entgegnete ich ihm. Ich bin im Fall nicht schwul, meinte er. Ich weiss, ist auch nicht wichtig, spitzbübisch fuhr ich weiter, Sex macht doch Spass, egal wie, oder? Wenn du meinst, entgegnete er mir. Langsam strich ich seinen mit leichtem blondem Flaum bedeckten Beine entlang nach oben, glitt dem Oberschenkel entlang und berührte dabei wie zufällig seine Eier die ein wenig hervorlugten. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn. Ich nahm mich dem anderen Bein an und spielte dasselbe Spiel, wie im Reflex hob er diesmal leicht seinen Hinter sodass die Eier besser zugänglich waren. Ich verharrte nun ein wenig länger an ihnen und genoss es sie zu berühren. Mit den flachen Händen fuhr ich nun weiter nach oben durch seinen Spalt und wieder zurück. Oh Mann he, meinte er, dass ist wirklich geil. Sein Spalt war sehr zart und hatte, wie auf den Beinen, einen leichten blonden Flaum. Mit der einen Hand zog ich seinen Spalt leicht auseinander um mit zwei Finger von der anderen Hand seine Rosette zu massieren. David stöhnte überrascht auf und drückte mir seinen Arsch willig entgegen. He für das du nicht schwul bist, geniesst du es aber ganz schön, lachte ich ihn an. Ist auch affengeil was du hier machst, raunte er zurück, solange du die Kleider anbehältst! Weiss ich noch nicht, entgegnete ich ihm während ich versuchte vorsichtig seine Rosette zu weiten. Meine Gedanken drehten sich, wie weit kann ich gehen? Mein Schwanz wäre bereit für diese schnuggelige Rosette! Ich liess von seiner Rosette ab, fuhr ein paar mal über die festen strammen Backen und forderte ihn auf umzudrehen. Er lachte, nee, das kommt nicht in frage, im Moment! Dass du einen steifen hast hoffe ich doch sehr! Los dreh dich um! Langsam kam er meiner Forderung nach. Ein herrlicher Steifer Jungen-Schwanz kam zum Vorschein. Sein Gesicht lief rot an und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen. He, was ist los fragte ich ihn und nahm ihn in den Arm. Ich muss dir etwas gestehen, sagte David, manchmal wenn du im Garten gearbeitet hast habe ich dich beobachtet und mir gewünscht dich einmal nackt zu sehen, dann habe ich mir eins gewixt und mir die tollsten Sachen mit dir vorgestellt, aber ich möchte nicht schwul werden. Ich drückte ihn ein wenig fester, ob schwul oder nicht schwul, geniess es doch einfach, sagte ich zu ihm, entspanne dich und sag mir was du dir wünschen würdest, es gibt auch noch so etwas wie bisexuell, hast du schon davon gehört? Jetzt lachte David wieder, ja klar, aber es ist das erste mal für mich. Das ist eine grosse Ehre, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde sie nicht missbrauchen! Ich löste mich aus der Umarmung und fing an mich auszuziehen. Obwohl ich schon seit sechs Jahren eine vier auf dem Rücken habe bin ich immer noch stolz auf meinen gut trainierten Körper. Ich genoss es mich vor ihm zu entblössen. David verfolgte gespannt jede Bewegung und als ich nur noch den Slip anhatte kniete ich mich vor ihn hin. Das letzte stück Arbeit darfst du machen, zwinkerte ich ihm zu. Er stützte sich auf und zog langsam meinen Slip herunter. Mächtig schwang ihm mein Schwengel entgegen. Ups meinte er, da kann ich ja nicht mithalten ich lachte, drückte meine Hüften ein wenig nach vorne so dass meine Eichel fast seine Lippen berührten. Vorsichtig küsste er sie und fuhr mit der Zunge

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