Der Anfang neuer Erfahrungen (fm:Dominanter Mann, 1987 Wörter) | ||
Autor: Conny | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 27971 / 23704 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (143 Stimmen) |
In einer Boutique komme ich mit einem verheirateten Mann in Kontakt und durch einen Zufall sehen wir uns schneller wieder als gedacht. Dies ist der Anfang ganz neuer Erfahrungen für mich ... |
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Am Donnerstag abend war ich shoppen in der Stadt. In einer Boutique hatte ich mir zwei Tops ausgesucht und wollte sie überprobieren. In einer Ecke war noch ein Kabine frei, nebenan war wohl auch eine Frau, denn ein Mann wartete davor. Ich ging an ihm vorbei und beim Zumachen des Vorhangs merkte ich, wie er hinter mir her schaute.
Ich zog das erste Top an und öffnete wieder den Vorhang um mich nebenan im Spiegel anzuschauen. Seine Frau war jetzt auch draußen. Sie hatte eine Hose anprobiert und unterhielt sich darüber mit ihrem Mann. Ich betrachtete mich im Spiegel und merkte, daß er mich auch wieder beobachtete. Ich ging wieder in die Kabine und zog das zweite Top über. Als ich rauskam sah ich sofort das er jetzt genau dort stand, wo ich mich vor den Spiegel stellen mußte. Seine Frau war scheinbar wieder im Laden um was neues zu holen und er paßte hier auf ihre Sachen in der Umkleide auf. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel, da hörte ich ihn neben mir leise sagen: "Ich fand das viel schöner. - Aber der BH zeichnet sich etwas doll ab, du solltest es besser ohne tragen." Ich schaute ihn überrascht an und er lächtelte kurz, dann kam seine Frau zurück. Ich weiß nicht was mich geritten hat in dem Moment. In der Umkleide zog ich das erste Top wieder an und ließ den BH jetzt weg. Als ich raus kam sah ich sofort wie er mich anschaute und anlächelte. "Sehr sehr schön", sagte er leise.
Irgendwie hat es mir schon geschmeichelt, der Typ war zwar schon etwas älter, aber sehr gepflegt und kam wohl gerade von der Arbeit, denn er war ganz businessmäßig angezogen. Irgendwie reizte es mich auch das er mich trotz seiner Frau hier ein bißchen anmachte. Ich drehte mich noch ein paar mal vor ihm und dem Spiegel um, dann ging ich wieder in die Umkleide. Dort zog ich mir das Top wieder aus und wollte meines anziehen als ich plötzlich bemerkte, daß ich den Vorhang nicht richtig zugezogen hatte und er noch ziemlich viel von mir sehen konnte. Ich erschrack und lächelte ihn verlegen mit nacktem Oberkörper an, zog dann schnell den Vorhang weiter zu. Als ich mich angezogen hatte, mochte ich kaum wieder rausgehen. Er lächelte mich wieder an und merkte wohl das ich etwas verlegen war. Leise sagte er zu mir, "Sie müssen sich wirklich nicht schämen für das was ich gesehen hab." Und dann kam der entscheidenden Satz, der mich ganz durcheinander brachte, "Möchten sie nicht noch was anderes anprobieren."
Ich ging schnell weiter, aber merkte wieder dieser Satz in mir arbeitete. Mich erregte diese Offenheit und seine Aufforderung. Ziellos streifte ich durch die Boutique ohne überhaupt richtig denken zu können. Plötzlich sah ich an einer Schaufensterpuppe ein unheimlich schönes Sommerkleid. Es hatte ein rosa-rotes Muster, war tief ausgeschnitten mit Spaghettiträgern und sollte hauteng sitzen. Es war in meiner Größe da und so nahm ich es und ging zurück zu der Umkleide wo ich vorher war. Ich war total aufgeregt. Seine Frau stand auch wieder vor dem Spiegel und ich merkte, daß er sich freute als er mich sah. Langsam ging ich in die Umkleide und ließ den Vorhang diesmal absichtlich ein ganz bißchen offen. Nicht so viel aber immerhin konnten wir uns leicht sehen. Er redete noch mit seiner Frau und ich zog Jacke und dann mein Top aus. Dann meine Schuhe und Jeans und schaute mir das Kleid nochmal genau an. Es war so geschnitten, daß man keinen BH dazu tragen konnte, also zog ich ihn auch wieder aus. Ich hab nicht so große Brüste das ich unbedingt einen brauche, trage oft nur welche, um sie etwas größer scheinen zu lassen dadurch. Dann zog ich das Kleid an und drehte mich zum Spiegel in der Umkleide. Ich sah das es mit den Strümpfen blöd aussah, die ich noch anhatte und zog sie auch aus. Dabei merkte ich, daß der schwarze String, den ich anhatte, sich ziemlich durch das luftige Kleid abzeichnet. Ich schaute kurz zu ihm und griff dann unters Kleid und zog den String aus. Boh, war ich aufgeregt jetzt. Ich nahm meinen Mut zusammen, öffnete den Vorhang ganz und ging heraus. Er strahlte mich an und als ich neben ihm war sagte er leise "Ein Traum - perfekt und himmlisch schön." Ich stand fast nackt neben ihm und betrachtete mich im Spiegel und sah seine Blicke.
Seine Frau kam aus ihrer Umkleide zu ihm und sagte das sie fertig ist und sie gehen könnten. Ich stand immer noch da und war total erregt. Er schaute mich nochmal kurz an und ging dann mit seiner Frau zur Kasse. Ich blieb noch vor dem Spiegel stehen, schaute ihm nach und mich im Spiegel an. Das Kleid war wirklich schön, aber zu teuer für mich. Einen Moment spürte ich mich noch in diesem Kleid und diesem Gefühl es so fast nackt zu tragen. Dann ging ich wieder in die Umkleide und paßte auf, daß sie ganz zu war. Ich zog das Kleid aus und stand ganz nackt da. Berührte meine Brüste und rieb dann über meine Pussy. Ich war
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