Mein neues Leben auf den Philippinen Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 4817 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: asienklaus | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 23842 / 18709 [78%] | Bewertung Teil: 8.58 (62 Stimmen) |
Langsam entwickelt sich die Sache zwischen Maya und mir |
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Mein neues Leben auf den Philippinen Teil 2
Vielen Dank für die Kritik, ist ja durchaus das erste Mal gewesen dass ich so etwas schreibe, daher kann ich auch mit den etwas unfreundlicheren Kritiken leben. Da mir das Schreiben Spass macht und auch durchaus Leute an der Fortsetzung interessiert sind kommt hier nun Teil 2 nur noch in Deutsch gehalten.
Da ich relativ früh Schlafen gegangen war, wachte ich am nächsten Morgen schon um sieben Uhr auf. Die Sonne schien, also machte ich mir einen Kaffee und Rühreier, setzte mich an den Küchentisch, erledigte die Abrechnung für den letzten Monat, und richtete das Geld für die zu zahlenden Löhne hin. 4000 Pesos für Jeanlynn und 1000 Pesos für Maya da sie ja schon 3000 Pesos Vorschuss von mir bekommen hatte. Danach bastelte ich am Computer an meiner Homepage. Ich war vertieft in meine Homepage und die Zeit verging wie im Fluge.
Klopfen an der Haustüre riss mich aus meinen Überlegungen wie die Homepage aussehen sollte. Es war halb zehn. Maya hatte heute die Frühschicht, aber das wäre wirklich das erste Mal dass sie so früh schon da ist ging mir durch den Kopf als ich zur Türe ging um auf zu machen. Es war tatsächlich Maya die vor der Türe stand. Sie sah wieder einmal hinreißend aus. Wie fast jeden Morgen waren ihre Haare noch nass vom Duschen und sie roch nach Seife, Shampoo vermischt mit etwas Parfüm. Sie trug ein leichtes Kleid das kurz über den Knien endete. Am Busen und Po etwas weiter geschnitten und in der Taille eng anliegend. Es brachte ihre Figur perfekt zur Geltung. Die großen Brüste und ihr geiler Arsch wurden absolut betont durch die schmale Taille. Da ich gestern ja eine ganze Tablette Cialis gegessen hatte und morgens sowieso immer absolut geil bin konnte ich spüren wie sich in meiner Hose etwas regte.
Komm rein sagte ich zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie ins Haus da sie sich nicht so recht traute. Widerwillig ließ sie sich ins Haus ziehen. Ich schloss die Türe und nahm sie in den Arm. Maya ich hab dich gestern echt vermisst, wie geht's dir, alles ok mit dir ? Sie wand sich aus meinen Armen, lass das, ich will das nicht schnauzte sie mich an. Hey was ist los mit dir, sagte ich und versuchte wieder sie in den Arm zu nehmen. Fass mich nicht an, und schlug meinen Arm zur Seite. Was auch immer mit ihr los war, sie wollte nicht. Ok, Ok, dann eben nicht, ging zum Tisch, gab ihr das Wechselgeld, Schlüssel und ihre 1000 Pesos Lohn. Für was sind die 1000 Pesos, giftete sie mich fast schon an. Falls dir entgangen sein sollte ist der Monat zu Ende, das ist dein Lohn, gab ich durchaus gereizt zurück. Warum nur 1000 Pesos ? Weil du 3000 Vorschuss gehabt hast. Ich muss Miete, Wasser und Strom bezahlen, ich brauche 3000 Pesos. Sorry ich kann dir nicht mehr geben, Jeanlynn will auch ihren Lohn und mein Haus hier ist auch nicht umsonst. Vielleicht sollte dein stinkfauler Freund mal seinen Arsch bewegen wenn euch das Geld nicht reicht. Nun stand sie da, ihren Schmollmund machend und Tränen in den Augen. Aber ich war sauer weil sie mich so abblitzen hatte lassen. Ich ignorierte es, setzte mich an den Tisch und tat geschäftig am Computer. Klaus, bitte, ich brauche das Geld, bettelte sie nochmals. Wieder ignorierte ich sie. Sie weinte jetzt richtig. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Sie wurde wütend da ihre beste Waffe, Schmollmund zusammen mit Weinen keine Wirkung bei mir zeigte. Also gut, fick mich, aber dann gibst du mir das Geld, das ist doch was du willst, oder ? Wieder ignorierte ich sie. Wütend zerrte sie sich den Slip nach unten, kniete sich auf den Stuhl neben mir und zog ihr Kleid nach oben. Los mach schon, fick mich, sagte sie nochmals. Ich war wirklich verrückt nach dieser Frau, ich wollte sie mehr haben als jemals zuvor eine Andere. Aber so wollte ich das dann doch auch nicht. Aber ich musste einfach hinschauen. Dieser göttlich perfekt geformte pralle Apfelarsch, in der Mitte geteilt, dieses dunkelbraune kleine gerunzelte Poloch und dann etwas tiefer ihre so unendlich kleine Pussy. Ich hatte einen Ständer in der Hose wie schon lange nicht mehr.
Zärtlich streichelte ich ihre festen Pobacken, die zugleich aber trotzdem von einer Weichheit waren wie es besser nicht sein konnte. Dazu diese zarte Haut, es war einfach fantastisch sie zu massieren. Gefühlvoll küsste ich ihre Arschbacken, ließ meine Zunge darüber gleiten nasse Spuren hinterlassend. Sie zeigte keine Reaktion, gab keinen Mucks von sich. So viel Speichel wie ich im Mund ansammeln konnte ließ ich in ihre Poritze tropfen. Dann fuhr ich langsam mit meinem Finger tiefer und tiefer. Ganz leicht ihre Rosette berührend, weiter über den Damm und dann meinen Finger auf ihre Schamlippen
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