Kundendienst ist auch Dienst an der Kundin (fm:Sex bei der Arbeit, 2826 Wörter) | ||
Autor: Jim Big | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 38910 / 32389 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (149 Stimmen) |
Nachdem ich meine Arbeit erledigt hatte, kümmerte ich mich um die hübsche Hausfrau. Ein geiles Verhältnis nahm seinen Anfang. |
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sagt ich. Darauf hin erzählte sie mir, dass sie mit diesem Haus gar nicht so glücklich sei. Sie wollte eigentlich nicht aus dem Zentrum von Rosenheim weg. Aber ihr Mann, der Busfahrer ist, drängte sie förmlich dazu ins Umland zu ziehen. Denn er brauche, wenn er frei hat Ruhe. Ich merkte wie ihre Stimmung in Richtung Keller ging und überlegte gerade, wie ich sie aufmuntern könnte, als sie weiter erzählte. Dann bekam er auch noch einen akuten Bandscheibenvorfall und musste vor 10 Tagen operiert werden. Da sie keine so richtigen Freunde oder Bekannte haben, war sie jetzt mit dem Umzug völlig auf sich alleine gestellt. Außerdem habe sie, da sie ja momentan alleine ist, Angst in diesem neuen großen Haus. Nur das Wasserbett, natürlich auch neu, sei einfach genial. Sie schlafe wie auf einer Wolke.
"Wissen sie was?" fragte sie plötzlich "Ich konnte noch nicht einmal mit jemanden auf das Haus bzw. den Einzug anstoßen! Mögen sie Prosecco?" "Natürlich" antwortete ich wie aus der Pistole geschossen, obwohl ich ihn eigentlich überhaupt nicht mag: Sie stand auf, ging aus der Küche und war eine Minute später wieder da. In der linken Hand eine Flasche Prosecco und in der rechten zwei Gläser. Sie setzte sich neben mich auf die Bank, öffnete die Flasche und füllte beide Gläser. "Prost" sagte sie und hielt mir ihr Glas entgegen. "Gesundheit" antwortete ich " Viel Glück mit ihrem neuen Haus". Wir tranken das Glas beide ex aus und sie schenkte nach. Ich erklärte ihr, dass sie sich bald an ihre neuen vier Wände gewöhnen und sie ihren Kummer vergessen würde.
Einige Zeit später, wir hatten bereits die zweite Flasche geöffnet, sagte sie. "Du weißt schon viel mehr von mir als die meisten Menschen die ich kenne und wir sind immer noch beim sie. Wir sollten uns duzen! Ich heiße Anita." "Gerne, ich bin Herbert." Wir stießen erneut an und wie es sich gehört, haben wir uns geküsst. Dieser Kuss, war der Anfang einer tollen Beziehung, die noch immer besteht, obwohl sie jetzt, da ihr Mann wieder gesund ist, wesentlich komplizierter ist. Wir küssten uns auf die Lippen und da ich merkte, dass sie nicht zurückzog, hörte ich auch nicht auf. Im Gegenteil ich saugte ihre Oberlippen in meinen Mund und meine Zunge fuhr ganz vorsichtig auf ihr hin und her. Irgendwann trafen sich unsere Zungenspitzen und ein intensiver Zungenkuss war die Folge. Er dauerte schon ein paar Minuten und wahr sehr sehr leidenschaftlich.
Danach schauten wir uns in die Augen und sie sagte "Was willst du von so einer alten Schachtel wie mir? Du bist zu jung für mich!" " Du bist keine alte Schachtel, du bist eine hübsche Frau mit einer irr erotischen Ausstrahlung! Wenn du ehrlich bist, weißt du das selber." antwortete ich und um keine weiter Diskussion aufkommen zu lassen, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie erneut. Noch leidenschaftlicher und heftiger wie zuvor. Sie tat gleich und ich merkte, dass ich das richtige getan hatte. Während ich sie küsste, fasste ich den Entschluss aufs Ganze zu gehen und das tat ich auch.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie aus der Küche über die Treppe ins Schlafzimmer. Sie sagte nicht und ließ mich gewähren. Ich stellte sie vor den großen, eben erst reparierten Spiegel und stellte mich direkt hinter sie. "Anita, ich werde dir beweisen, dass du eine wahnsinns Frau bist!" Sie antwortet nicht, aber ihre Augen hatten das gewisse Feuer und sie sah mich über den Spiegel an. Ich streichelte ihre Wangen und sagte "Schau dein Gesicht an, du bist hübsch!" Ich streichelte ihren Nacken und merkte, dass ihr das gefiel und sie es genoss. Meine Hände wanderten zu ihrer Bluse ich knöpfte sie auf und zog sie ihr aus. Ihr weißer BH verhüllte ihre nicht allzu große aber anscheinend feste Brust. Sie sagte nichts. Ich machte weiter und öffnete ihren Rock, der gleich darauf zu Boden fiel. Der weiße Slip den sie trug, war eher etwas bieder, aber selbst er wirkte an ihrem Körper noch gut. "Schön, dass ich dich so sehen darf" sagte ich "weil sonst würde ich ewig davon träumen." Ich küsste ihren Nacken und öffnete ihren BH. Was ich daraufhin sah, fühlte sich auch so an. Zwei schöne, feste Brüste mit großen dunkelroten Warzen. Wieder sagte sie nichts und ließ mir meinen Willen. Ich küsste ihren Rücken entlang Richtung Hintern und als ich hinter ihr kniete, zog ich ihren Slip zu Boden. Der Spiegel offenbarte mir ein recht dicht behaartes Dreieck, dass aber einen modernen Kurzhaarschnitt hatte. Ich drehte sie um ihre eigene Achse, sah sie von oben bis unten an und sagte dann "Wenn jede Frau so schön wär wie du, musste kein Mann das Weib seines nächsten begehren!"
"Leg dich bitte in Bett, ich komme gleich" sagte ich und lief schnell in die Küche um den restlichen Prosecco zu holen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag sie im Bett und war bis zum Hals zugedeckt. Ich zog mich bis auf meine Boxer Short aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Sie sagte "Du bist verrückt." Das war nicht viel, aber wenigstens etwas. Ich reichte ihr das Glas und wir tranken beide einen Schluck. "Leg dich auf den Bauch mein Schatz!" und kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen lag sie auch schon so da. Ich begann ihre Beine zu streicheln und zu massieren. Erst das linke, dann das rechte. Dann weiter in Richtung Hintern und Rücken, hoch bis zu den Schultern und dem Nacken. Die selbe Richtung machten wenig später meine Lippen und Zunge. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Das ein oder andere mal wurde meine Vorgehensweise durch eine leises Stöhnen von Anita bestätigt. Ich umfasste sie und drehte sie um. Nun lag diese Prachtweib vor mir. Ich küsste sie und wieder wurde es ein leidenschaftlicher Kuss. Nun tat ich auf ihrer Vorderseite das selbe wie zuvor auf der Rückseite. Nur, dass ich ganz bewusst ihren Schambereich und die Brüste vorerst weg ließ. "Es ist schön von dir gestreichelt und geküsst zu werden" war ihre Reaktion darauf. Ich nahm einen Schluck Prosecco, aber ich schluckte ihn nicht runter, sondern ich setzte meine Lippen auf ihre Brust und ließ ihn auf die Warze laufen. Ich umspülte diese mit dem prickelnden Nass und züngelte gleichzeitig auf ihr. Anitas Atem wurde hörbar schneller und als ich das Spiel an der zweiten Brust wiederholte, stöhnte sie das erste Mal auf. "Du Herbert" sagte sie, aber ich ließ sie nicht weiterreden und sagte nur "Sag nichts, denk nur an dich und wenns dir gefällt, lass dich gehen."
Ich lag zwischen ihrem Beinen, die Füße über meinen Schultern und vor meinen Augen eine rote, feuchte Muschi. Sie duftete nach Sünde. Einfach geil. Ich begann sie von außen her zu küssen. Meine Kreise wurden immer enger und enger. Ich nahm die erste Schamlippe in den Mund und massierte sie zuerst leicht und dann immer druckvoller. Dann die zweite und schließlich hatte ich beide im Mund. Anita stöhnte zunehmend lauter. Ich fuhr mit meiner Zunge von der Rosette ganz langsam aufwärts bis zu ihrer Perle und nahm diese für sie schnell und überraschen zwischen die Zähne. Meine Zunge kreiste erst ein wenig auf ihr und dann eröffnete sie ein wahres Trommelfeuer. Mit meinem Daumen suchte ich den Eingang ihrer heißen megafeuchten Muschi und drang in diesen ein. Während ich ihre Klitoris verwöhnte, massierte, züngelte und daran knabberte, sorgte mein Daumen für eine Muschimassage. Anita wurde immer lauter und lauter. Auch drückte sie meinen Kopf immer fester gegen ihre Muschi und als ich merkte, dass ihre Beine auf meinen Schultern zu zucken begingen, wusste ich, dass sie bald ihr und auch mein Ziel, das ich mit ihr hatte, erreichen würde. "Ja, Ja mach weiter du verrückter Scheisskerl!" schrie sie lauthals. Sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht und schon wenige Sekunden später ging sie ab wie ein Feuerwerk. "Hör bitte auf, ich kann nicht mehr!" ich merkte wie ihr Körper die Spannung verlor und sie bewegungslos ihren Orgasmus genoss. Ich schleckte noch ein paar Mal über ihre Muschi, denn ihr Nektar war im Überfluss vorhanden und sehr gut, bis sie sagte "Komm bitte rauf zu mir, ich möchte jetzt in deinen Armen liegen."
Ich tat wie mir geheißen. Ich lag am Rücken und sie in meinen Armen. Obwohl sie schon ganz an mir dran lag, versuchte sie immer wieder näher zu kommen. Ich streichelte sie und sagte ihr, dass sie in ihrer Erregtheit noch schöner wäre als sonst schon. "Schleimer" war ihr Kommentar und sie küsste mich. Ich genoss ihre Nähe und noch mehr, dass ich spürte, wie ihre Hände aktiv wurden. Sie streichelte meine Brust und meinen Bauch. "Ich wusste gar nicht wie kuschelig Brusthaare sind, fein, wie ein Bärli" sagte sie. Dann wanderte ihre Hand unter meine Boxer Short und streichelte meinen besten Freund. Dieser reagierte promt und zeigte sich von seiner besten Seite. Sie kraulte meinen Sack und knetete meine Eier. Gleichzeitig gab sie mir einen Kuss und sagte " Du Herbert, ich will dich gerne verwöhnen, aber ich möchte nicht, dass du mir in den Mund spritzst! Bitte sag es mir vorher!" "Kein Problem mein Schatz" antwortete ich ferngesteuert. So wanderte sie mit ihren vollen Lippen immer tiefer und nachdem sie mir die Shorts ausgezogen hatte, verwöhnte sie mich, dass mir hören und sagen verging. Sie streifte meine Vorhaut zurück und züngelte an meinem Schlitzchen. Nahm die Eichel immer mehr und mehr in ihren heißen Mund und umschloss sie zunehmend fester. Ihre Zunge massierte diese und ihre Hand begann meinen Schaft zu reiben. Immer tiefer nahm sie mich auf, bis ich schließlich ganz in ihrem Mund war. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, während sie mit einer Hand meinen Sack kraulte und knetete. Man tat das gut. Plötzlich entzog sie sich und mein Freund stand im Freien. Aber schon spürte ich ihre Zunge an meinem Sack, sie leckte ihn von hinten bis vorn. Jeder Millimeter wurde verwöhnt und gleichzeitig machte sie eine "Druckmassage" an meinem Schaft. Ich wurde geiler und geiler und als sie meinen Lümmel wieder tief in ihrem Mund versenkt hatte, merkte ich, dass es mir bald kommen würde. "Schatz, ich kann und will es mir nicht mehr zurückhalten. Bitte pass auf, ich kann für nichts mehr garantieren!" stöhnte ich laut, wie sie es wollte. Aber zu meiner Überraschung hörte sie nicht auf, machte unaufhörlich weiter und so kam es, dass ich ihr die voller Ladung in den Mund spritzte. Sie ließ immer noch nicht von mir ab und saugte weiter, bis mein Lümmel merkbar kleiner wurde. Ich hörte sogar, wie sie meinen Saft schluckte. Sie leckte mich sauber und kroch dann zu mir hoch. Als ich sie in den Arm nahm und küssen wollte, schaute sie mich ganz verstört an. Ich wusste beim besten Willen nicht was sie hatte und gab ihr einen Zungenkuss. "Schatz, du bist wahnsinnig, du hast mich soeben süchtig gemacht." stöhnte ich ihr ins Ohr.
Wir lagen uns eine viertel Stunde in den Armen, ohne dass wir ein Wort wechselten. Wir streichelten uns gegenseitig und jeder genoss die Nähe des anderen. "Anita, warum sagst du nicht mehr? Ich habe dich wie gewünscht gewarnt, aber du hast nicht aufgehört! Bist du mir jetzt böse?" fragte ich sie. "Nein, ich wollte nicht mehr aufhören und ich werde es bei dir auch nie tun!" antwortete sie. Erleichtert nahm ich die Gläser in die Hand und wir tranken einen Schluck Prosecco. Wir küssten uns und da sagte sie zu mir "Ich hab deshalb nicht aufgehört, weil noch nie ein Mann so zärtlich zu mir war wie du. Keiner hat mich so gestreichelt, geküsst und auch nicht so mit seiner Zunge verwöhnt. Ich konnte mich gehen lassen und nur pure Lust genießen. Bei meinem Mann ist nur er wichtig, drei bis viermal die Woche haben wir Sex, aber noch nie hat er meine Muschi geleckt, während ich fast jedes Mal seinen Penis lutschen soll und wenn ich ihn nachher küssen will, mag er das nicht, weil ich ihn vorher im Mund hatte. Wenn er gekommen ist, wird spätestens fünf Minuten später der Fernseher eingeschalten oder er schläft binnen Sekunden weg. Du bist so anders. Drum wollte ich alles von dir haben, alles!" Ich küsste sie und drückte sie fest an mich. So lagen wir nebeneinander und redeten noch weiter über dies und das.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und es wurde draußen immer dunkler. Anita zeigt mir ihre neueste Errungenschaft. Sie schaltete den Sternenhimmel ein. Sofort kam eine knisternde Stimmung auf und heftiges Küssen und Streicheln waren die Folge.
Davon mehr das nächste mal, wenn überhaupt Interesse daran besteht
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