Laura (fm:1 auf 1, 2304 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 25719 / 19648 [76%] | Bewertung Teil: 7.97 (72 Stimmen) |
Erst virtuell im Chat, dann endlich ein reales Treffen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Im dem Chat wo ich mich von Zeit zu Zeit herum treibe hatte ich ein Mädel kennen gelernt, und im Laufe der Wochen wurden die Gespräche immer mehr Privat und so kam es dass wir uns an manchen Tagen fast nur durch flüstern unterhalten haben. Die Gespräche wurden auch immer anregender und es wurde oft regelrecht geflirtet.
Es war zur Weiberfasnacht 2007, als die Mädels im Chat ohne Ende Küsse verteilten. Laura tat sich da besonders hervor und drückte mich virtuell auch beim flüstern. Sie erzählte auch dass sie aufpassen muss, da ihr Mann immer wieder zusieht. Sie fragte mich, ob ich Skype habe und schickte mir, nachdem ich das verneinte, einen Link zum download. Ich lud mir die Software herunter und installierte sie auch gleich. Dann richtete ich meine Kontakte ein, ich hatte früher Skype schon einmal auf dem Rechner, und meldete mich an. Laura war natürlich auch die erste, bei der ich es ausprobierte.
Ich sprach sie an und sofort ging ein Fenster auf wo sie mich freudig begrüßte. Wir blödelten ein bisschen hin und her, als sie mir erzählte dass sie sich gerne von ihrem Mann trennen würde. Nun auch in meiner Ehe war es nicht ganz so einfach und so konnte ich ihre Gefühle gut nachempfinden. Laura erzählte mir dass sie mich schon die ganze Zeit toll fand, sich aber immer nicht getraut hatte mich an zu sprechen. Sie schickte mir ein paar Fotos von sich unter anderem eines auf dem nur ihr blanker Hintern zu sehen war. Das Gespräch wurde dann auch immer ruhiger, und wir beendeten es bald.
Am nächsten Tag sah ich dass Laura im Chat war und habe mich auch sofort angemeldet. Sie freute sich richtig mich zu sehen und wir unterhielten uns eine Weile über alles mögliche.Wir verabredeten uns auf jeden Fall für den Abend. Am Abend war dann einiges an Betrieb im Chat, so dass wir nur öffentlich miteinander sprechen konnten. Bei den Gesprächen wurde ich aber immer geiler und freute mich schon darauf, endlich in Ruhe mit ihr zu sprechen. Dies ging dann auch, als meine Frau und ihr Mann im Bett waren. wir unterhielten uns wieder über Skype ,da die Gefahr bestand dass wir uns im Chat vertippen würden.
Das Gespräch wurde sofort erotischer und ich erzählte ihr was ich gerne mit ihr machen würde, von küssen, ihren Titten streicheln, sie an der Muschi zu streicheln usw. Wir steigerten uns so in das Gespräch dass wir beide vor unseren Rechnern saßen und dabei wichsten. Es dauerte fast eine Stunde bis wir uns so ausgetobt hatten und ich muss sagen dass dies für mich seit langem wieder einmal der intensivste Orgasmus war.
In den folgenden Nächten trafen wir uns immer wieder im Chat und haben den Abend mit einem Privatgespräch über Skype beendet. Wir ließen uns immer wieder neue Variationen einfallen, ließen unserer Phantasie beim Sex freien Lauf.
Es stand ein Chattertreffen an und wir beschlossen uns daran zu beteiligen, um uns endlich persönlich kennen zu lernen. Da Laura kein Auto zur Verfügung hatte vereinbarten wir dass ich sie abhole. Zwar waren das fast 200 km Umweg, aber ich dachte mir dass die Zeit gemeinsam im Auto bestimmt interessant wird.
Am Samstagmittag wollte ich sie abholen und ich rief sie kurz bevor ich da war an, so dass sie schon mit ihrer Reisetasche fertig vor der Türe wartete. Sie stieg auch sofort ein und ich fuhr auch nach einer kurzen Begrüßung gleich los, das hatte sie mich vorher schon gebeten weil sie Gerede in dem kleinen Dorf vermeiden wollte. Allerdings hielt ich nachdem wir aus dem Dorf waren an der Seite an und begrüßte sie richtig. ich schnallte mich ab, beugte mich zu ihr rüber und wir fielen in einen langen wilden Zungenkuss. Nach kurzer Zeit konnte ich auch meine Hände nicht mehr still halten und begann damit sie am ganzen Oberkörper zu streicheln. Ich drückte leicht ihre Titten die sie mir entgegendrückte und begann sie zu massiereren. Trotz des BH den sie unter dem kurzen Kleid trug stachen ihre Brustwarzen nach kurzer Zeit durch das Kleid. Wir lösten uns, weil es nun doch ein wenig unbequem wurde und Laura meinte, ich solle erst mal weiter fahren, da wir sonst nicht mehr an unserem Ziel ankommen würden.
Ich setzte mich wieder in meinen Sitz, schnallte mich an und fuhr wieder los. schnell waren wir wieder auf der Autobahn und es lagen etwa 300 langweilige km vor uns. Wir unterhielten uns über alles mögliche als ich plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Sie streichelte
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