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Mein neues Leben aud den Philippinen Teil 6 (fm:Das Erste Mal, 6200 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2007 Gesehen / Gelesen: 21621 / 20109 [93%] Bewertung Teil: 8.66 (50 Stimmen)
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Mein neues Leben auf den Phillipinen Teil 6

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich hatte schlecht geschlafen, mich mehr oder weniger nur herum gewälzt und immer mal wieder kurz eingenickt, dann sofort wieder an Maya denkend. Ich machte mir einen Kaffee, rauchte eine Zigarette, und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Was könnte ich zu Maya sagen wenn sie nachher um zehn Uhr vor mir stehen würde? Aber ich konnte mich nicht konzentrieren, immer wieder sah ich sie vor meinem geistigen Auge und schweifte mit meinen Gedanken ab, mich erinnernd was ich alles mit ihr erlebt hatte. Die Zeit verging und ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen düsteren Gedanken. Es war Maya, frisch geduscht, ein enges Top das ihre großen Brüste so perfekt zur Geltung brachte, bauchfrei, ihre Wespentaille und den flachen Bauch hervorhebend, und dann ein kurzes Jeanshöschen das knalleng anlag, so dass ihr Arsch total nach hinten heraus stand und man fast schon ihre Schamlippen erahnen konnte so eng war es im Schritt. Dazu natürlich auch noch ihre festen, schönen Beine. Ich wollte sie in die Arme nehmen, aber sie machte einen Schritt nach hinten, lass das, gib mir bitte das Wechselgeld und den Schlüssel. Maya, bitte, ich liebe dich doch, komm zurück zu mir, bitte, flehte ich sie an meinen Stolz vergessend. Sie schüttelte den Kopf, ich habe einen Freund und du weißt das, also kann ich jetzt das Geld und den Schlüssel haben? Sie war völlig abweisend und kalt. Ich konnte es nicht glauben, gestern hatten wir noch den hemmungslosesten Sex, nicht genug konnte sie davon haben, und jetzt war ich Luft für sie. Frustriert gab ich ihr Geld und Schlüssel. Sie drehte sich rum und weg war sie.

Ich fühlte mich so einsam und verlassen, benutzt, gedemütigt, ich war total down. Mein Stolz regte sich, ich konnte hier nahezu jede haben wenn ich wollte, nicht noch einmal würde ich mir die Blöße geben und zu Betteln anfangen. Sollte sie doch mit ihrem Fipse glücklich werden in ihrer Dreckshütte. Ich würde mit Sicherheit eine Andere finden. So baute ich mich selbst wieder etwas auf. Duschte und beschloss zu Hans zu gehen, erstmal etwas Frühstücken. Es war kurz nach elf und ein paar andere Deutsche waren auch da zum Frühstücken. Es war ihr letzter Tag, in drei Stunden würde ihre Fähre gehen, und so bezahlte jeder eine Runde Bier zum Abschied. Als sie dann gegangen waren saß ich alleine mit Hans da, jeder von uns um zwei Uhr Mittags mit sechs Bier intus. Wir unterhielten uns über das Eine oder Andere Problem hier im Dorf und die Zeit verging. Inzwischen war es vier Uhr geworden und ich war richtig besoffen. Ich bezahlte und ging in die Bar.

Heute war nicht viel los, da Abreisetag war. Maya und Jeanlynn standen hinter der Theke und unterhielten sich mit drei Gästen. Sonst war niemand da. Ich setzte mich dazu und läutete die Glocke. Ein Bier für dich fragte Jeanlynn. Gib mir einen Rum / Coke, weil es so ein schöner Tag ist. Verwundert schaute sie mich an. Alles klar bei dir ? Sicher, bring einfach die Runde, ok. Maya war Luft für mich, aber anders herum war es genauso. Der Tag verging, um sechs ging Maya, ohne sich von mir zu verabschieden. Etwas später war dann auch der letzte Gast gegangen und Jeanlynn räumte alles alleine auf. Ich saß total besoffen an der Theke. Sie machte die Abrechnung und legte mir Geld und Rechnungen hin. Ich war zu besoffen um nachzuzählen. Wird schon stimmen, wie viel ist das Trinkgeld? Mit dem Trinkgeld zusammen fehlen 500 Pesos. War mir heute egal. Und wie viel wäre das Trinkgeld gewesen? 280 Pesos. Hier sind 300, danke dass du alles gemacht hast, lass uns gehen. Ich torkelte mehr als dass ich zur Türe ging. Pass auf dich auf und komm gut heim, verabschiedete sie sich von mir und legte mir kurz ihre Hand auf die Schulter. Irgendwie hatte ich es nach hause geschafft und mich ins Bett fallen lassen.

Die nächsten Tage waren fast gleich, ich betäubte mich mit Alkohol um nicht an Maya denken zu müssen. Seltsamerweise fehlte jeden Abend etwas Geld. Eines Abends, ich war wirklich absolut total besoffen und Jeanlynn machte die Abrechnung da ich nicht mehr konnte. Klaus, das kann nicht sein, schon wieder fehlt Geld, ich weiß genau dass ich mich nicht vergeben habe, das kann nur Maya sein. Wie viel fehlt dieses Mal? Lallte ich mehr als dass ich redete. Wieder genau 500. Ich kümmere mich Morgen drum, lass uns heimgehen. Ich wollte aufstehen, war aber so besoffen dass ich mich mit einem Fuß im Barhocker verhackte und voll auf die Schnauze viel. Klaus, erschrocken kam Jeanlynn um die Theke gerannt. Ist dir was passiert und kniete sich neben mich hin. Langsam rappelte ich mich auf. Mein Fuß schmerzte, aber es schien nichts Schlimmes zu sein. Ich versuchte aufzustehen. Jeanlynn half mir dabei. Mit den Ellenbogen stützte ich mich an der Theke ab und versuchte

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