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SUSI - mein ehemaliges Kindermädchen I (fm:Ältere Mann/Frau, 3305 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2007 Gesehen / Gelesen: 56217 / 46129 [82%] Bewertung Teil: 7.96 (131 Stimmen)
Jungmann muss das Haus der Eltern hüten und wird währenddessen von seinem ehemaligen Kindermädchen besucht.

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wach in meinem Bett und dachte über das erlebte nach. Rational wie ich war, beleuchtete ich die Situation und kam um 3 Uh früh endlich zu dem Schluss das ich sowieso keine Chance haben würde und ich es erst gar nicht versuchen müsste. Beruhigt endlich einen Entschluss gefasst zu haben schlief ich ein.

Morgens um 7 Uhr leutet es an der Tür. Schlaftrunken ging ich zur Tür. Als ich öffnete stand Susi vor mir. Schön langsam wurde ich wach und bemerkte dass ich nur in Boxershorts vor Ihr stand. Zum Glück hatte ich keine Morgenlatte. anscheinend war Ihr meine fast Nacktheit egal, denn Sie fragte mich wie wenn nichts wäre, ob ich Ihr ein paar Eier borgen könnte. Ich antwortete Ihr, dass ich keine Ahnung hatte, ob überhaupt Eier im Haus waren, aber Sie könnte sich nehmen was sie wollte. Plötzlich sagte sie: "Alles?". "Ja alles." Ich dachte mir nichts dabei, denn es kam öfters vor das Freundinnen meiner Mutter vorbeikamen und sich etwas ausborgten. Susi hingegen kam zum ersten Mal. Trotzdem dachte ich mir nichts dabei. Ich begleitete Sie zum Kühlschrank und Sie nahm sich 5 Eier aus dem Kühlschrank. Als Sie wieder gehen wollte, drehte Sie sich nochmals zu mir und sagte dann: "Wenn du etwas willst dann frag einfach." Höflich wie ich war, bedankte ich mich für Ihr Angebot, wissend dass das sicherlich nicht der Fall sein würde. Lächelnd und mit einem glänzen in den Augen verließ sie unser Haus.

Für mich war das ein ganz normaler Besuch, nichts aufregendes. Im Gegensatz zu gestern war Sie auch nicht sexy gekleidet, sondern hatte eine viel zu große Jogginghose an. Beim Frühstück als ich die nackte Frau auf Seite 6 betrachtete, kamen mir die ersten Gedanken: "Könnte das nicht ein bisschen zweideutig gewesen sein?" Hat sie damit den ersten Schritt gemacht? Wollte Sie mich testen? Ich war total durcheinander. So aufgewühlt wie ich war, konnte ich an diesem Tag nichts machen und war nur noch dazu fähig vor dem Fernseher die täglichen Talkshows über mich ergehen zu lassen, bis ich endlich Müde genug war, um schlafen zu gehen. Die Gedanken die mir durch den Kopf gingen, waren total kontrovers. In der einen Minute sah ich uns beide schwitzend auf dem Boden liegen und wild ficken. In der anderen Minute, total davon überzeugt das ich bei Ihr keine Chance hatte und sie sowieso kein Interesse an mir hatte. Diesesmal jedoch siegte der optimistische Teil meiner Gedanken. So beschloss ich den ersten Schritt zu wagen.

Da ich noch nie mit einer Frau geflirtet hatte, von Körperkontakt ganz zu schweigen, wusste ich nicht wie ich es anstellen sollte. Ich musste eine Situation schaffen, in der Sie sich entscheiden konnte, ob sie mehr von mir wollte oder doch nicht und die Situation auf für mich so eindeutig war das ich Ihre Entscheidung begriff und damit leben konnte, nicht wieder tagelang darüber nachgrübeln musste, wollte Sie mich jetzt anmachen oder nicht. Den ganzen Tag verbrachte ich damit, mir auszudenken wie ich so eine Situation konstruieren konnte. Diese eindeutige Situation wollte ich so gestalten, dass ich es irgendwie schaffen musste, dass ich nackt vor Ihr stand, ohne dass es offensichtlich war, dass ich es absichtlich tat. Nur wie sollte ich das anstellen?

Am nächsten Morgen war ich mir endlich sicher wie ich es schaffen konnte. Den ganzen Tag lag ich auf der Lauer und schaute ob sie nicht zu mir kommen würde. Gegen 15:00 Uhr als die Sonne vom Himmel brannte, war es endlich soweit. Ich sah sie durch das Gartentor kommen. Schnell schloss ich die Tür auf und rannte in mein Zimmer. Die Musik hatte ich schon den ganzen Tag sehr laut laufen, so war es mir unmöglich das läuten der Türglocke zu hören. Nackt setze ich mich jetzt vor dem PC, und begann an einer HTML-Seite herumzudoktern. Die Angst eine Erektion zu bekommen, die mich den ganzen Tag beschäftigt hatte, war in diesem Moment einfach nur lächerlich, die Angst die ich hatte war so stark das nichts in mir eine Erektion erzeugt hätte.

Durch die frühere Vertrautheit mit unserem Haus hatte ich Recht. So probierte Sie als ich nicht öffnete, und die Musik aus meinem Zimmer zu hören war, die Tür zu öffnen. Die 35 Grad im Schatten hatten sie wohl in Ihrem Vorgehen beschleunigt. Nichts ahnend von meinem Plan kam Sie in mein Zimmer. Die Tür hatte ich offen gelassen, sodass Sie nicht klopfen musste und ich somit nicht in die Verlegenheit kam mir etwas anziehen zu müssen. Mein Monitor war so ausgerichtet, dass sich meine Tür im Monitor leicht spiegelte. So konnte ich auch erkennen wie sie in mein Zimmer kam. "Bisschen laut die Musik", sagte Sie.

Schnell drehte ich mich in meinem Drehsessel um, und saß nun nackt vor Ihr. Das Erstaunen über meine Nacktheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie versuchte Krampfhaft mir in die Augen zu schauen, schaffte es aber nicht, alle 3 Sekunden schaute sie auf meinem Penis, der komischerweise immer noch keine Regung zeigte. Sie redete mit mir über belanglose Dinge, meine Nacktheit erwähnte sie mit keinem Wort. Langsam wurde Sie immer nervöser, anscheinend war sie sich auch nicht so ganz über die Situation im Klaren, was Sie nun daraus machen sollte. Wir blickten uns jetzt immer intensiver an, wobei Sie jetzt schon fast provokant Ihrem blick langsam senkte und demonstrativ auf meinem Pimmel blickte. Was hatte ich da bloß angefangen, jetzt gab es aber kein zurück mehr. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, in Wirklichkeit waren es vielleicht 2 Minuten kam Sie auf mich zu. Nervös stand ich auf und wollte mich schon entschuldigen für meine Nacktheit.

Sofort legte sie ihre Finger auf meinem Mund und sagte, "Psst". Mit Ihrem Finger strich sie dann über meine Lippen. Oh Mann, ich stand jetzt nackt vor einer Frau die offensichtlich mit mir was Geiles anstellen wollte. Sie blickte mir tief in die Augen und ihre Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte meine Brust, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie steif waren. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, das einzige was ich herausbrachte war "Zieh dich aus." Sie schaute mich erstaunt an, erwiderte dann aber "Zieh du mich doch aus". Das war zuviel für mich. Mein Penis begann zu wachsen, was sie auch mit einem schmunzeln wahrnahm. Jetzt wurde ich mutiger. Nahm Ihr T-Shirt und zog es Ihr über den Kopf. Kein BH, ich war erstaunt. Ihre Brüste waren klein, leicht hängend aber trotzdem wunderschön. "Ich bin mir nicht sicher ob wir das nicht beenden sollten" fing Sie an. "Wieso", wir sind beide erwachsen. Sie lachte. "Ich könnte deine Mutter sein". "Naund". "Ich will dich." "Weiß du überhaupt was das heißt." Beleidigt ließ ich von Ihr ab. Das hatte gesessen. Am liebsten hätte ich Sie jetzt halb nackt vor die Tür gesetzt. Meine Erregung war verschwunden. Ihr war es anscheinend selbst nicht gut dabei gewesen. "Sorry, aber die Situation verwirrt mich etwas, ich will dich ja auch, aber wenn das rauskommt." "Wer soll davon erfahren? Ich werde es niemanden sagen." Dieses hin und her hatte mich total aufgelöst. Mir war inzwischen schon alles egal. Von einer Sekunde auf die andere vom Himmel zur Hölle, das war zuviel für mich. Ich musste jetzt endlich Gewissheit haben, egal wie es auch ausging, ich musste es jetzt endlich wissen.

"Ich will dich ficken!" Meine Direktheit hatte Sie anscheinend erstaunt. So standen wir uns schweigend gegenüber. Ich nackt, Sie halbnackt und keiner sagte etwas, sie überlegte anscheinend noch ob sie mich ficken sollte oder nicht. Dann jedoch passierte es. Statt mir eine Antwort zu geben, zog sie Ihre Shorts aus und stand nun nur noch in einem nicht gerade sexy Baumwollschlüpfer vor mir. Etwas verschämt schaute sie mich an:" Sorry, ich wusste ja nicht". "Macht ja nix, ich will ja nicht den Schlüpfer sondern das was darunter ist." Lächelnd zog sie schnell den Schlüpfer aus und stand nun auch nackt vor mir. Ich war nun fast am Ziel meiner Träume, eine reife Frau dreimal so alt wie ich, stand nackt vor mir und wollte das Gleiche wie ich: ficken. Meine Schüchternheit gewann leider wieder die Oberhand, so stand ich wie versteinert vor Ihr und traute mich nicht zu bewegen. "Du bist noch Jungfrau". "Ja". "Nicht mehr lange". Ein grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen.

Der Situation im Klaren übernahm Sie jetzt die Regie. Sie kam auf mich zu, nahm mich in die Arme. Sie drückte sich fest an mich, Ihre Brustwarzen drückten gegen meine. Mein Becken hatte ich leicht nach hinten gedrückt, Sie merkte es jedoch sofort und drückte mit ihren Händen meinen Popo nach vorne, sodass mein Penis gegen Ihren Venushügel drückte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie war nicht rasiert, so spürte ich ganz deutlich Ihre Haare. Das stechen störte mich nicht, sondern erregte mich auf eine gewisse Art und Weise. Jetzt ließ Sie mich los und schaute mir in die Augen. Ich erkannte ein Glänzen das für mich wie die pure Geilheit ausschaute. Jetzt war es passiert. Sie küsste mich. Das erste Mal das mich eine Frau auf den Mund küsste. Ihre Zunge drängte gegen meine Lippen. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und ließ Ihre Zunge gewähren. Langsam ließ ich mich fallen. Ich dachte nicht mehr nach, sondern ließ es einfach nur noch geschehen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte Ihr über den Rücken. Knetete Ihrem süßen Popo. Mein Penis war inzwischen steif und drückte gewaltig gegen Ihrem Bauch. "Stopp oder es ist schon vorbei". "Bleib ruhig, wir wollen ja noch mehr". Sie ließ von mir ab. "Leg dich auf den Rücken."

Jetzt lag ich da, mein Penis stand wie eine Eins und Susi stand vor mir. "Bläst du mir einen?" "Nein, so was mache ich nicht." "Wieso?" "Weil es mir davor ekelt" "Dann werde ich dich aber auch nicht lecken". "Das hat eh noch nie einer bei mir gemacht." Anscheinend war Sie auch noch relativ unerfahren. Jung geheiratet, schnell zwei Kinder bekommen. Arbeiten und die Erziehung, da war nicht allzu viel Zeit für Sex. Ich war überrascht. Also kein BlowJob, naja aber ficken wollte Sie hoffentlich. "Mit oder ohne Kondom". "Sag mal, willst du die Stimmung total versauen." "Nein, aber heutzutage ist das ja eine wichtige Entscheidung." "Jetzt hör mir mal zu: Ich habe bisher nur einen Mann gehabt, du noch keine Frau, das ist wohl safer genug." Aber was ist mit einer Schwangerschaft." "Das geht nicht, bei meiner letzten Geburt, gab es Komplikationen, sodass Sie mir den Eileiter entfernen mussten, also entspann dich". Bevor ich mich jedoch noch für meine ungestümen Fragen entschuldigen konnte, saß Sie auch schon auf meinem Oberschenkel. Sie begann jetzt meinen Penis zu massieren. Mit einer Hand schob Sie immer und immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Die andere Hand massierte meine Eier. "Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten." "Bleib ruhig und entspann dich."

Wie in Zeitlupe erhob Sie sich, kniete sich über meinen Penis, nahm ihre Hand und positionierte meinen Schwanz vor Ihrer Möse. Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ich konnte nicht mehr warten und hob mein Becken. Meine Penisspitze spaltete jetzt leicht ihre Schamlippen, das Gefühl war überwältigend. Ich wollte jetzt alles, aber Sie drückte sofort mit Ihren Händen mein Becken nach unten, so dass ich die wenigen Millimeter die ich schon in Sie eingedrungen war, wieder herausglitt. "Den ersten Fick gestalte ich". Ich hielt das ganze nicht mehr aus, sagte aber "OK, quäl mich aber bitte nicht zuviel". Lachend sagte sie "Nagut, aber du kommst schon noch auf deine Kosten." Mit Ihrer Hand führte Sie meinen Penis wieder an Ihre Möse, jetzt war es endlich soweit, Sie ließ mich nicht mehr zappeln und senkte langsam Ihr Becken ab.

Wahnsinn, immer und immer tiefer drang ich in Sie ein. Diese Hitze die meinem Penis umgab war überwältigend. Ich wollte sie schon wieder Hochdrücken um sie schneller auf und abgleiten zu lassen. "Langsam, langsam, dann hast du mehr davon." Ich begann zu stöhnen, die Frau wollte mich anscheinend umbringen, ich musste mich derart zusammenreißen, dass ich Sie nicht sofort auf den Rücken schmiss und Sie hart fickte. Aber Ihre dominante Art und Weise, wie Sie auf mir saß, ließ das einfach nicht zu. So ergab ich mich meinen Schicksal und ließ es geschehen. Sie saß auf mir, fickte mich rhythmisch mit der Musik die noch immer lief. Zum Glück, denn so konnte ich mich gehen lassen, ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib, während Sie mich genüsslich fickte. Es war unbeschreiblich, Sie auf mir, schaute mir tief in die Augen. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Ich streichelte sie mal, mal legte ich die Hände um ihre Hüften um wenigstens ein Bisschen das Tempo mitbestimmen zu können. Sie ließ sich jedoch nicht beirren. Fickte mich langsam und intensiv. Ihr Becken hob und senkte sich bewegte sich, vor und zurück, die Stimulation war fantastisch. Ihr ging es anscheinend ähnlich, ihre Geilheit tropfte auf mich, der Geruch der sich den Weg zu meiner Nase bahnte, machte die Situation noch geiler, ich hatte so was noch nie erlebt. Sie intensivierte das Tempo. Das stöhnen wurde immer intensiver. Meine Brust wurde von Ihr regelrecht zerquetscht, so fest stützte Sie sich jetzt auf mir ab. Immer schneller und schneller ritt sie jetzt auf mir, das Bild, meinen Pimmel in ihrer Möse verschwinden zu sehen, war einfach zu viel für mich. "Ich komme". In mir begann das Sperma aufzusteigen, noch nie hatte ich so ein intensives Gefühl.

Langsam bahnte sich das Sperma den Weg. Jetzt war es geschehen, ich spritze alles was in mir war in sie rein. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten, die Gefühle waren einfach zu stark und so versuchte ich sie von unten zu ficken. Sie versuchte es zu verhindern. So begann ein offener Kampf zwischen uns wer wen ficken würde. Es war fantastisch. Wir blickten uns tief und fest in die Augen während unsere Unterkörper miteinander den Kampf Ihres Lebens ausfochten. Jetzt war es auch um sie geschehen. Ein Spitzer schrei kündigte Ihrem Orgasmus an. Sie ließ sich auf mich fallen und blieb nur noch ruhig liegen. Schnell ergriff ich die Oberhand und fickte sie. Jedes Mal als ich tief eindrang stöhnte Sie auf. Wow, warum hatte ich nicht schon früher damit begonnen mich mit Frauen intensiver zu beschäftigen.

So geil wie Ficken war, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Wir lagen nur da, sie auf mir, beide atmeten wir schwer. Mein Penis in der Zwischenzeit von diesem Schauspiel wieder zu normaler Größe geschrumpft war aus Ihr herausgeglitten. So lagen wir noch ein paar Minuten da, still ohne uns zu bewegen. Die Luft war getränkt von unserem Schweiß und von unserer Geilheit. Plötzlich sprang Susi auf, "Scheisse ich muss nach Hause". Schnell ging sie in das Bad, duschte sich ab und verschwand. Ich war total perplex. Wieso war sie jetzt so schnell verschwunden. Ich konnte mir jedoch denken, dass Sie ja keinen Grund gehabt hatte, bei mir so lange zu bleiben, denn unserer Treiben dauerte fast eine Stunde, Ihr Mann hatte sicher schon nach Ihr gesucht. Mir war das in diesem Moment jedoch egal. Zufrieden ging ich auch unter die Dusche und wusch mir die Geilheit vom Körper. Das könnten ja noch schöne Ferien werden, dachte ich mir und fing lauthals zu lachen an.



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