Unterm Bungalow (fm:1 auf 1, 3141 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netter Schreiber | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 35660 / 27182 [76%] | Bewertung Teil: 8.08 (100 Stimmen) |
Junger Mann 26 sucht bei der Heimkehr von der Arbeit, unter einem Bungalow eines Gastgarten Schutz vor dem Regen. |
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Ein Zittern ihrerseits riss mich wieder in die Realität. "Oh hier bitte." Mit diesen Worten, öffnete ich meinen Mantel, um ihn ihr zu geben. Kaum hatte ich ihn geöffnet. Schlüpfte sie mit einem schnellen "Danke" auch schon darunter. Dies war ja auch beabsichtigt, nur nicht, dass ich mich auch noch im Mantel befinden sollte. "Äh ... Bitte ... ist es schon besser?" fragte ich verdutzt. "Wwiirrrd sscchhon ddannkke" antwortete mir dieses wunderbare zitternde Wesen, in meinem Mantel. Sie versuchte den Mantel ein wenig mehr zuzuziehen, was jedoch nur gelang wenn sie sich enger an mich drückte. Ohne umschweife tat sie das auch. An mich gelehnt konnte ich deutlich ihr zittern spüren, und das klappern ihrer Zähne hören. Was mir aber mehr sorgen bereitet, in diesem Moment, war mein kleiner Freund, der sich zu regen begann. "Oh mist", ging es mir durch den Kopf nicht jetzt bitte nicht jetzt. Aber er hörte es nicht. Doch ich konnte es ihm nicht übel nehmen dieses wunderbare Geschöpf so nah an meinen Körper welcher Mann wäre da nicht in Bedrängnis geraten.
Erneut durchfuhr ein Schüttelfrost ihren Körper, instinktiv legte ich meine Arme um ihre Oberarme und begann sie sanft warm zu reiben. "Besser?" fragte ich. "Ja viel besser, danke", begleitet mit einem Kopfnicken, bekam ich als Antwort. Es dauerte wohl nur zwei drei Minuten, aber führ mich wahr der Moment zeitlos. Diese schlanken Arme entlang zu Reiben, diesen Körper zu berühren, erfühlte mich mit einem Gefühl der Glückseligkeit, dass ich meinen kleinen Freund ganz vergaß.
Ihre Arme lösten sich von der verschränkten Haltung, mit der sie sich selbst Warm rieb und lies sie langsam nach unten fallen. Meine Hände folgten den Verlauf ihre Arme nach unten und bei ihren Handansatz lies ich sie nach oben wandern. So rieb ich sie sanft, spendete ihr Wärme. Das Zittern aus ihren Körper wich. Der Druck stieg sanft an, den ihr Rücken auf meine Brust ausübte, ebenso nahm auch der Druck an meinen Lenden zu. Dies hervorgerufen durch ihren Po, der sich auch enger an mich schmiegte. Sanft wanderten ihre Arme nach Hinten, und begann zunächst sanft dennoch bestimmend, meine Hüfte entlang nach hinten über meinen Hintern zu streichen. Ein Gefühl der Vertrautheit durchdrang uns beide, rief ein Gefühl der Zuneigung, der totalen Hingabe zu dem anderen in uns beiden wach. Ihr Kopf ruhte an meiner Brust und meinem Hals. Meine Fingern sowie auch die ihren wanderten je über des anderen Körper.
Meine Finger bahnten sich ihren Weg unter ihr Top. Sanft strichen meine Finger diese sanft verlaufende Grube entlang, die sich links und rechts über ihren Bauch zog. Folgten dem Verlauf zur Mitte, dem Anstieg ihres trainierten Bauches, dieser schönen Muskelpartie, die ihren sexy Bauch zierte. Dieser in seiner Mitte dann noch durch einen kleines Grübchen, das den Bauchnabel bildetet, perfektioniert wurde. Diese Gefilde verlassend, nach oben hin, lies ich meine Hände über diese weiche Haut zu ihren Brüsten wandern. Zunächst noch umschlossen von dem Sport-BH den sie trug, umrundeten meine Finger sie sanft. Strichen darüber ertasteten deutlich ihre Form, die Warzen die durch den Stoff drangen. "mhm" erklang es aus ihr, und ihr Augen geschlossen und ihren Kopf an meiner Schulter ruhend, genoss sie sichtlich meine Berührungen. Bei einer erneuten Umrundung ihre Brüste, durchdrangen meine Fingerkuppeln die Grenze, welche durch den Saum des BHs gebildet wurde und unterwanderten diesen. Der Rest der Hand wanderte darunter und schob den BH zu Seite, befreite diese herrlichen Gebilde aus ihrer Schale, um meine Händen als Ersatz anzubieten.
Ihre Hand hatte sich von meinen Hintern gelöst um meinen Nacken von hinten zu umfassen, ihn zu streicheln zu kneten. Es kam mir vor wie in Zeitlupe, als sie ihren Kopf nach hinten drehte, ich sah ihn ihr Gesicht ihr Blick traf meine Augen, und nahm mich gefangen. Ohne ein Wort sagen zu müssen, näherten sich unsere Münder einander. Sanft trafen sich unsere Lippen. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl bereite sich in mir aus, als sich ihre Lippen auf meine legten. Ich spürte diese weichen Lippen die begannen meine zu liebkosen. Wie sie sanft und dennoch fordernd meine stimulierten, sich zu öffnen. Dies machte ich auch bereitwillig und kaum hatte ich sie einen Spalt geöffnet, drang ihre Zunge in meinen Mund. Ich empfing die ihre und umspielte sie regelrecht. Unsere Lippen weit geöffnet, umschmiegten diese sich auch zu einem Liebesspiel.
Eine Hand lies ich an ihrem Bauch und ihren Brüsten spende ihr dort Wärme und Zärtlichkeit. Die andere jedoch forderte mehr und wanderte nach unten zum Gummibund der ihre schlanke Dahlie umfing und so die Hose an ihren Körper hielt. Schnell hatten meine Finger gefolgt von der ganzen Hand den Weg darunter gefunden und begann ebenfalls die darunter liegenden Hautpartien mit sanften Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Wohl durch meinen Schritt angeregt, rutsche auch ihre Hand, die derweil die meinen Hintern und meinen Hüfte mit sanften Reiben wärmte, nach vorne, um sich ihren Weg in meine Hose zu bahnen. Schnell legten sich diese zärtlichen Finger um meinen stahlharten Schwanz, und massierten ihn mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Ein erneutes Zittern schüttelte meinen Körper, aber nicht durch die Kälte, pure Erregung war der Grund. "ohhhhhhhhh" gab ich in einem Stöhnen von mir, als sich unsere Lippen lösten. Doch unsere Blicke verharrten einander, ihre glänzenden leuchtenden Augen durchdrangen mich erneut. Sie schloss ihre Augen, ließ ihren Kopf sanft auf meine Schulter fallen, und ein "hhhhhhmmmm" stöhnte sie dabei in sich hinein. Ihr Atem wurde immer tiefer. Ich konnte deutlich ihren immer kräftiger werden Herzschlag durch ihre Brust spüren, der im Einklang mir meinen zu schlagen schien.
Die andere Hand von ihr hatte dein Griff von meinem Nacken gelöst und eilte der in meiner Hose zur Hilfe, um diese zu öffnen. Die Hose geöffnet, streifte sie sie auch schon ab, und verwöhnte mit beiden Händen, meinen nun befreiten Schwanz. Angespornt von ihrem Handeln, hackte ich meine Finger in den Gummibund ihrer Hose und zog es über ihren Po und ihren Hüften. Meine Finger suchten nach der Befreiungsaktion ihre nun luftumspülte Muschi auf und strichen sanft darüber. Schützend legte ich meine Hand über diese zarten Venushügel.
Meine Finger strichen sachte durch ihre Spalte, bevor mein Mittelfinger ohne Widerstand in ihr verschwand. Ihr Becken drängte sich gegen meine Hand, sanft hielt ich dagegen. Mit kleinen Zuckungen des Fingers versetzte ich ihre Muschi in Bewegung. Der Daumen und meinen Zeigefinger die leider noch außerhalb verweilten, hatten keine Langeweile sie beschäftigten sich derweil mit dem Kitzler. Sie biss sich erneut auf die Lippen und blickte mich fordernd an. Mit einem Bein schlüpfte sich aus der Hose und stellte ihren Fuß auf den Tisch im Bungalow, um ihre Muschi weiter für meine Finger zu öffnen. Doch anstatt mehr ihn sie zu geben, versank mein Mittelfinger nur noch tiefer in sie. Ihr Becken begünstigt durch ihre neu eingenommene Position umspielte ihn. Ein warmes feuchtes Gefühl bereite sich auf meiner Hand aus. Ihr Erguss des Verlangens strömte aus ihr. Sanft entzog ich ihr meinen Finger und massierte zärtlich mit der Handfläche ihre Muschi.
An meinen Arm der massierend auf ihre Muschi lag, spürte ich ihre Hand sanft, wie einer Schiene folgend nach vor wandern, um auf meiner Hand platz zu nehmen. Samtartig führte sie meine Hand in Spaziergang über ihren Körper, wobei sich auch unsere Hände, besser gesagt unser Finger sich umeinander schlossen, und sich so versuchten zu vereinigen.
Während unsere Hände auf Entdeckungsreise über ihren Körper wanderten, fuhr sie mit ihren Rücken reibend meinen Bauch und Brust empor und am höchsten Punkt angelangt rutschte mein Schwanz von hinten zwischen ihre Beine der sich, bei jedem Absinken an ihrer Muschi rieb. Ein Stöhnen trat aus ihrem Mund der sich danach schloss, als sie sich auf ihre Lippen bis. Ihr Körper wurde immer aktiver, besonders ihr Becken begann sich, wellenförmig zu bewegen. Als Reaktion dieser Aktion, rieb sich immer mehr mein Schwanz an ihre Muschi und dies tat ich in einem langen Stöhnen kund. Auch ihr schien es sichtlich zu ungeahnten Erregungen verholfen zu haben. Sie verharrte in ihrer Stellung, ein Zittern gepaart mir einer Verkrampfung bemächtigte sich ihres Körpers. Mit einem lang gezogenem tiefen Atem stieß sie ein "Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh" in den Regen hinaus, und lies unserem Unfeld von ihrem Orgasmus wissen. "Hmm hmm hmmm" tiefe schnelle Atemstöße folgten, und ich konnte deutlich das sanfte entspannen ihrer Muskeln spüren, die ihren soeben erlebten Orgasmus ausklingen ließen. Meine Arme schlossen sich um sie, hielten sie Fest, da ihre Beine sichtlich für wenige Augenblicke an Kraft verloren, und sie ihren Fuß vom Tisch gab.
Als Dank, legte sie erneut ihre Hand an meinen Nacken, drehte wiederum ihren Kopf und wir fanden uns in einem leidenschaftlichen Kuss wieder. Sanft drehte sie sich dabei um ihre eigen Achse. Unter meinem Mantel standen wir uns so Front an Front gedrängt aneinander. Ihre beiden Arme, wandernden unter meine und schlossen sich hinter meine Rücken. Während sich meine über ihre Arme hinter ihren Rücken verschränkten. So zogen wir uns gegenseitig enger aneinander, intensivierten so unseren Kuss. Ein Bein von ihr legte sich um meines, hob sich höher, um sich um meine Hüfte zu legen. Ihre sowie meine Hände wanderten jeweils des Andren Rücken entlang. Auch spürte jeweils der eine, des andren Bauch und Brust intensiv reibend auf seinem Körper. Langsam lösten sich unsere Lippen voneinander, ich ließ mich langsam nach unten gleiten und meine Lippen folgten wie ein Regentropfen, ihren Körper nach unten. Doch anstatt wie ein Regentropfen, ihre Haut eine kalte Nässe zu geben, schenkten meine Lippen und mein Zunge ihr feuchte Wärme, an jeder Stelle ihrer Haut, wo sie auftrafen. Bei dieser Wanderung verweilte ich mit meinen Lippen, bei ihren Brüsten und ihren Bauchnabel, die ich ausgiebiger verwöhnte. Dabei kraulte sie mir den Nacken, und gab sich ganz der Behandlung hin. Sie lies sich auf dem Tisch nieder, der mitten im Bungalow stand, und rutschte auf ihn zurück. Ich sah sie an und sie erwiderte meinen Blick, ihre Augen sprachen Erregung, Erwartung, Verlangen und sie öffnete ihre Beine. Meine Augen konnten jetzt genießen, was zuvor nur meinen Fingern vergönnt war. Ihre blank rasierte Muschi, glänzte rosa mir entgegen. "Komm!" Schien sie mir zu sagen. Ich ließ mich nicht lange bitten. Meine Lippen legte sich über ihre Schamlippen, und als wolle ich ihren Mund küssen, umschmiegten meine Lippen ihre Vagina. Einem Zungenkuss gleich schob ich meine Zunge in sie, so tief ich konnte und ebenso saugten meine Lippen, sich zwischen ihren Beinen fest. Wie aus einer Muschel schlürfte, leckte ich ihre Säfte der Erregung aus ihr. "Aahh mmhhmm aahh aaah" wand sie sich unter meinen tun, ihr Bauch verkrampfte immer kurz dabei, kleine Krämpfe durchzogen ihren Körper. Erneut ließ ich meine Zunge ihn ihr tanzen, sich winden und Säfte aufnehmen. "Ahh ahhh aaahhh" kurze spitze Atemstöße entfuhren ihrem wunderbaren Körper, der jetzt vor mir auf dem Tisch lag. Gebeutelt durch Erregung und Leidenschaft hervorgerufenen Krämpfen. Sanfter Nebel stieg von ihrem Körper, ihn die umliegende kühle Luft auf. Ihn ihren Gesicht unter den Augen und abwärts ihren Wangen, zeichnete sich diese Rötung hervorgerufen von tiefer Ekstase ab. Dieses Bild wurde durch ihre steil aufgerichteten Brustwarzen verherrlicht.
Sanft zog sie mich hoch und ich folgte ihrem Willen. So begab ich mich über sie und meine Lippen wurden schon von den ihrigen erwartet. Unser Kuss war sanft und leidenschaftlich, wir verschlangen uns fast regelrecht. Meinen Körper senkte ich sacht auf den ihrigen nieder. Unsere beiden verschwitzen Körper trafen aufeinander. Mein Becken schob sich nahe, an ihres geführt von meinen abstehend harten Schwanz. Meine Hände fügten sich über ihren Kopf in ihre Hände, umschlossen sich gegenseitig und langsam drang mein Schwanz in sie. Zunächst nur die Eichel, die prall mit Blut gefüllt, schon übersensibel war. Sie sandte eine Welle durch meinen Körper, als sie zwischen diesen weichen hervorlugenden Lippen versank. Stück für Stück tauchte mein Schwanz tiefer ihn sie. Ein "Ohhhh aahahh " von ihr begleitete mein tun. Langsam trieb ich ihn weiter und mit einem tiefen "Hhhaaa Hhhaaa" presste sie erneut zwei Atemstöße hervor. Ihr Bein legte sie um mich, und drückte mich damit endgültig ganz in sie. Ihr Gesicht entspannte sich kurz, bevor sie ihren Kopf ihn den Nacken warf. Ihr Körper bäumte kurz ein klein wenig auf, als sie ihren Bauch nach oben durchdrückte und ihr Becken zum Leben erweckte. Wellen die durch ihre Bauchmuskulatur jagten, kündigten mir eine Bewegung ihres Beckens an, die meinen Schwanz ihn ihren innern pulsierend stimulierten. Zunächst überwältig durch dieses, von ihrem Körper vollführtem Muskelspiel, bewegte ich mich nach wenigen Augenblicken, im Einklang mit ihr, mein Becken. Meine Lippen streichelten ihren Hals. "hhh ..... hhhhhh.....hhh.." drangen von ihr ihre Atemzüge an mein Ohr. Meine Sinne schwanden. Eine gewaltige Welle durchlief ihren Bauch, ein lautes "AHHHHHHHOOOHHHHHH" schrie sie hervor. Mein Körper verkrampfte und mein Samen wurde ihn sie gepumpt. Kräftige Salven schossen tief ihn sie, jede Salve löste eine Welle aus, die sich ihren Bauch drang, um sich tief ihn ihren Becken zu entladen. Unsere Finger schlossen sich fester ineinander. Beide hielten wir den Atem an. Liesen unsere Körper gewähren was sie verlangten. Wieder bei Sinnen sah ich zu ihr mein Schwanz ihn ihr pulsierte im Gleichklang meines schnell schlagendem Herzen. Ihre Augen waren Geschlossen, ihr Gesicht entspannt, der Atem Flach. In meinem innern schlugen die Gedanken übereinander, blickte auf ihren Bauch und geistig hatte ich ein Vision ein Gefühl als wenn mein Samen ihn ihr Früchte tragen würde. Keine Angst vor der Zukunft, nein vielmehr ein Wunsch.
Sie schlug ihre Augen auf, und ich küsste sie. Eine Weile lagen wir so auf den Tisch, der Regen hatte schon nachgelassen, doch wir waren zu erschöpft aufzustehen. Nach weitern Minuten erhob ich mich langsam, streichelte dabei aber ihren Körper, sie sah mich dabei mit einem liebevollen Lächeln an. Schnell zog ich meine Hose hoch, richtete mich zu Recht und reichte ihr meine Hände und half ihr hoch. Sanft zog ich sie hoch zu mir. Schweigend und zärtlich half ich ihr, sich die Hose hoch zuziehen und ihre Kleidung zu Recht zurichten. Noch immer sah sie mich schweigen lächelnd an. Ihre Augen glänzten, als wollten sie alles überstrahlen. Ich nahm sie an der Hand "Komm meine Wohnung ist gleich zwei Strassen weiter!" Mit einem "Ja" und einem Kuss folgte sie mir.
Sabine (ungewöhnlicher Name für einen Hawaianerin, aber ihr Vater ist Deutscher) ist jetzt meine Frau. Es wurde eine wunderschöne Tochter, beide sind meine Sonnenschein.
Epilog Ein schöner Sommertag ich saß mit Sabine im Gastgarten, glücklich lächelte ich sie an. Die Kellnerin kam, "Na ihr beiden so Still? Ihr wirkt so Abwesend.". "Oh wir genießen nur das schöne Wetter." Gab ihr Sabine zur Antwort. "Oh.. Ich denke auch währe ein ordentlicher Regenguss hier Lieber" entgegnete uns die Kellnerin mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen. Sabine sowie ich, wurden knallrot im Gesicht, und ein verlegendes Lächeln machte sich bei uns breit.
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