Unterm Bungalow (fm:1 auf 1, 3141 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netter Schreiber | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 35658 / 27182 [76%] | Bewertung Teil: 8.08 (100 Stimmen) |
Junger Mann 26 sucht bei der Heimkehr von der Arbeit, unter einem Bungalow eines Gastgarten Schutz vor dem Regen. |
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Zunächst danke für die netten Kommentare, zu meiner ersten Geschichte. Dies hat mich motiviert eine Weitere zu schreiben. Ob es eine Fortsetzung zu meiner ersten geben wird, keine Ahnung mal sehen, ob mich die Muse küsst.
"Zum Glück, dass ich heute meinen Mantel angezogen habe!" War mein Gedanke, als es zu Regnen begann. Bei diesen Temperaturen während diesen Winters und Frühjahres, konnte man getrost auch mit einem T-Shirt bekleidet ohne Mantel herumlaufen, aber bei einem Regenschauer ist es doch unangenehm und Kalt. Doch egal durchnässt hätte es mich an jenem Tag sicher, mit oder ohne Mantel. Deshalb schnell wo unterstellen! In meinen kleinen Vorstadtbezirk haben wohl die Architekten, nicht an heimkehrende Passanten gedacht, die sich bei einem Platzregen unterstellen müssen. Die Dächer haben keinen großen Vorsprung, um genügend Schutz vor dem Regen zu gewähren. Doch ich wusste einen sicheren Hafen, der kleine Gastgarten, der Kneipe ums Eck, hat einen kleinen überdachten Bungalow. Dieser kleine Gastgarten liegt versteckt, hinter einer Hecke, ein bisschen abseits des belebten Platzes. Im Sommer verbringe ich dort oft gemütliche Stunden mit meinen Freunden. Dieser Gastgarten bittet ein geborgen Atmosphäre, und auch an diesem Tag zu jener Stunde, bot er mir trotz des Regens diese Geborgenheit. Geschafft, unter dem behüteten Dach des Bungalows, geschützt vom Regen der vom Himmel herabzufliesen schien. So stand ich da, ein wenig versteckt von der Welt, hörte den Regen herabtrommeln und rhythmisch auf das Dach des Bungalows schlagen. Der Regen schien nicht nachzulassen, geduldig verweilte ich einige Minuten, als ich ein Geräusch vernahm. Schritte die sich näherten. Ich blickte ihn Richtung der Geräuschquelle und hatte eine Erscheinung. Ich konnte zuerst nur die Umrisse einer Frau erkennen die schnell durch den Regen, mich bzw. meinen trockenen Unterstand ansteuerte. Aus dem Regen zu mir, trat eine junge Frau. Ihrer durchnässten Kleidung nach zu Urteilen, wollte sich ein wenig Joggen, bevor sie der Regen überraschte.
Sie trug ein Joggeroutfit, oben einen ärmelloses elastisch anliegendes Tank Top, welches so wie ihre, dunkle eng anliegende Plaza-Hose, total vom Regen durchtränkt war. Der Regen tropfte von ihrem langen glatten schwarzen Haar herab. Diese umrandeten ein Gesicht, das in zarten leichten Zügen verlief. Mit einem Blick konnte ich erkennen, dass sie hawaiianischer Abstammung sein musste mit westeuropäischen Einflüssen. Ich schätzte sie zwischen 20 und 24 Jahre. Sanft erhoben sich in den schönen Gesichtsverläufen zarte Erhebungen die ihre Wangen bildeten. Nicht Rund wie man es bei den meisten Hawaiianerinnen her kennt, nein leichte Rundungen zeichneten ihre Wangen, die sich zu einem leicht spitzeren Kinn zusammenfügten. Das Kinn bildete, mit einem schlanken eher spitz, dennoch in einer ausfließenden Rundung, den Abschluss dieses wunderschönen Gesichtes. Aus diesem zwei strahlende Augen leuchteten. Etwas größer als bei Asiaten sonst gewohnt, aber dennoch hatten sie diese einzigartige Form, der ihr dieses Flair von Exotik verlieh.
Zwischen diesen Sternen, entsprang eine zierliche Nase die eine perfekte Symbiose, einer schlanken- sowie einer Stupsnase zeigte. Von der ebenfalls Tropfen fielen. Die Tropfen verliefen weiter nach unten über ihren Hals und wanderten um ihre wohlgeformten Brüste. Straff standen sie ab. Diese hatten die Größe, dass man sie gerade nicht mehr mit einer Hand umfassen konnte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den BH und das vom Regen durchtränke T-Shirt ab. Das Tank Top klebt an ihren Körper und zeigte so ungewollt den wie von Meisterhand geformten Bauch.
"Hallo" stammelte ich in einem heisern Ton heraus. "Hy" mit zittern unterlegt bekam ich als Antwort. Ein Lächeln folgte, dieses erwiderte ich. "Auch vor dem Regen zuflucht gesucht" sagte ich zu ihr. "Was führ einen Blödsinn sagst du den zu ihr!", ging es mir durch den Kopf. Klar wird sie sich ein trockenes Plätzchen suchen, so durchnässt wie sie ist. Erneut musterte ich sie.
Ihr Po war nicht groß, er schmiegte sich an dem Verlauf ihres Köpers, erhob sich dennoch in einer fabelhaften Rundung, und verlief sich ihn ihre herrlichen Beinen. Die schlank, aber keineswegs wie Storchstelzen wirken. Wohl proportioniert, harmonisch abgestimmt auf den Rest ihres perfekten Körpers. Sportlich trainiert Beine, dennoch wirkten sie nicht sehnig, sondern hatten diese weiche Ausstrahlung die nur eine Frau haben kann. Ihre Arme waren ebenso wie die Beine, schlank und dennoch wohlgeformt sportlich, wie der Rest ihres Körpers.
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