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Disco (fm:1 auf 1, 2937 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2007 Gesehen / Gelesen: 21407 / 16140 [75%] Bewertung Geschichte: 7.94 (48 Stimmen)
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© Crustacean (m) Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eine Hand vom Lenkrad und greift nach ihm. Ich gebe ihn frei, überlasse ihr das Revier. Sie reibt ihn mit der einen Hand, während Sie mit der anderen versucht dem Straßenverlauf zu folgen. Wir werden immer langsamer. Der Wagen hinter uns fährt schon sehr dicht auf, weil wir so langsam sind. Vor uns die Ampel wird Rot. Der Fahrer hinter uns ist sauer und hupt. An der Ampel nimmt sie den Gang raus und zieht die Handbremse an. Dann beugt sie sich rüber und nimmt meinen Schwanz in den Mund! Ihr Kopf fährt rauf und runter, während ich die Ampel beobachte! "Es wird grün!" Der Wagen hinter uns hupt, schert dann aus und fährt in dem Augenblick an uns vorbei, als sie wieder hochkommt. Während der Fahrer des anderen Wagens fast in die Ampel rauscht, weil er gesehen hat, was in unserem Wagen geschieht, grinst sie nur, legt den Gang ein, löst die Handbremse und fährt weiter! Während ich versuche meinen Harten wieder in der Hose unterzubringen, sage ich immer wieder "Du bist irre, du BIST irre!"

Bei mir angekommen öffne ich die Tür und halte sie ihr auf! Sie geht vor mir in die Wohnung, wackelt dabei mit ihren geilen Arsch vor mir her! Ich schließe die Tür hinter mir und sage: "Bleib stehen!" Sie will sich umdrehen. "Nicht umdrehen!" Ich trete hinter sie, stehe ganz dicht an ihr! Von hinten umfasse ich ihr Brüste, drücke sie! Eine Hand wandert höher, zu ihrem Hals. Ich umschließe ihren Hals, drücke leicht zu. Ihr Hintern drückt sich hart gegen meinen Schwanz. Meine Hände wandern über die Schultern hinunter zu ihren Handgelenken. Ich ziehe ihre Arme nach hinten.

"In die Küche!" Sie geht in die Küche, während ich ihre Handgelenke ganz fest halte und leicht verdrehe!

"Setze dich auf den Tisch!" Sie befolgt gehorsam meinem 'Befehl'.

"Spreize die Beine!" Ganz langsam spreizt sie ihre Beine.

"Zeig dich!" Sie schiebt den Rock zur Seite, präsentiert mir ihre Muschi. Sie nimmt ein Bein hoch, spreizt die Beine soweit es geht und stellt den Stiefel auf den Tisch. Dann lehnt sie sich zurück, stützt sich auf einem Arm ab, während die zweite Hand an ihrem Bein entlang wandert. Sie legt ihre Hand auf ihren rasierten Hügel. Dann spreizt sie die Finger, zieht ihre Lippen auseinander und lehnt sich noch weiter nach hinten.

Ich geh vor ihr in die Hocke und schaue mir alles genau an. Ich kann sie riechen, sehe ihre Lippen, wie sie feucht werden. Ich gehe noch näher ran. Meine Zunge streicht über ihre Schamlippen, umkreist ihre Klitoris, streicht über ihre Finger. Sie stöhnt leicht auf und biegt den Rücken durch. Ich lecke sie weiter, genieße ihren Duft in meiner Nase, ihren Geschmack auf meiner Zunge. Ich sauge jede Regung ihres Körpers auf, jede kleine Äußerung ihrer Lust. Ich stehe auf, und öffne meine Hose. Mein dicker harter Schwanz schält sich langsam aus meiner Hose. Ich nehme ihn in die Hand, reibe in langsam! Sie beobachtet jede meiner Bewegungen. "Komm, gib ihn mir!" Ich ziehe meine Vorhaut ganz zurück und setze meine Schwanzspitze an den Eingang ihrer Muschi an. Mit einem kräftigen Stoß dringe ich in sie ein, führe meine volle Länge in sie ein. Ich drücke ihren Oberkörper auf die Tischplatte, nehme ihre Beine hoch. Ich hebe die Beine ganz an, führe sie oben zusammen. Jetzt ist sie noch enger. Ganz langsam bewege ich mich in ihr. Stoße tief in sie. Es fühlt sich so gut! Ich ziehe sie an den Armen hoch. Sie umklammert meine Hüften mit ihren Beinen. Sie legt ihre Arme um meinen Hals. Ich hebe sie hoch, immer noch in ihr. Jetzt bewegt sie sich, reitet meinen Schaft, während ich sie im Stehen festhalte.

Als meine Beine uns nicht mehr halten können, setze ich ihren Hintern wieder auf den Tisch. Langsam ziehe ich sie vom Tisch, drehe sie um. Ich gehe in die Hocke und umfasse ihre Knöchel. Langsam komme ich wieder hoch, nehme dabei den Saum ihres Rockes mit. Immer höher wandert der Rock. "Warte, ich helfe dir!" Sie öffnet die letzten Knöpfe an der Seite ihres Rockes und lässt den Stoff zu Boden sinken. Ich drücke ihren Oberkörper nach unten auf die Tischplatte, sie streckt mir ihren Hintern entgegen. Diese wundervollen runden Kugel. Die schöne Rinne zwischen ihnen. Darunter ihre dicken rosa Lippen. Ich drücke mich an sie, lasse meinen Schaft zwischen ihre Arschbacken gleiten. Ihr Arsch drückt sich eng an meinen Schwanz. Warm und fest ist ihr Fleisch, hart und weich zugleich. Ich ziehe mich zurück und dringe in sie ein, teile ihre Lippen, spüre wie ihre warme Feuchtigkeit mich eng umschließt. Ich bewege mich langsam in ihr. Dann greife ich mir ihre Arme, halte sie an den Handgelenken fest. Immer schneller wird mein Rhythmus, während ich mit meinen Hüften nach vorne stoße, ziehe ich sie an ihren Armen zu mir hin, um meine Stöße noch härter zu machen. Sie stöhnt laut auf, genießt es einfach von mir genommen zu werden. Sie liebt es sich unterzuordnen, sich ganz der Lust hinzugeben. Sie genießt die Härte meines Schwanzes in ihr! Ich nähere mich meinem Höhepunkt, meine Stöße werden unkontrollierter, härter, aggressiver. Ihre Lust ist zweitrangig, ich will nur in ihr kommen. Ich halte beide Handgelenke mit einer Hand, während ich ihren Kopf an den Haaren zurückziehe. Sie stöhnt auf, spornt mich an: "Ja, fick mich, nimm mich hart! Los, komm schon! Spritz in mich!" Dann kommt es mir, tief in ihr schießt mein Saft aus meinem Schwanz. Ein Wahnsinnsgefühl, von ihrer Muschi fest umklammert zu werden, in ihr zu kommen.

Meine Beine fühlen sich an, als wären sie aus Pudding. Ich ziehe meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr. Sie will sich umdrehen, will mich küssen. Ich drücke sie weiter auf die Tischplatte. "Bleib so, bewege dich nicht! Sei still!" Ich gehe und hole meine Kamera. Sie hat gehorcht, steht immer noch willig und breitbeinig am Tisch. Ihre Arme sind immer noch auf dem Rücken verschränkt. Ich lege mich auf den Boden hinter ihr. Mein Saft beginnt aus ihr zu rinnen. Er hat sich mit dem Saft ihrer Muschi vermischt. Langsam fließt er an ihren Oberschenkeln herunter. Am linken Bein haben sie bereits den Strumpf erreicht. Ich mache ein paar Fotos. Von unten fotografiere ich ihren dicken Lippen, nass von unser beider Flüssigkeit. Jetzt bildet sich ein Tropfen an ihren Lippen. Kurz bevor er herunter tropft schieße ich mein letztes Foto. Eine Nahaufnahme, ein wahnsinnig erotisches Motiv.

Ich hole ein paar Tücher, wische die Reste meines Vergnügens von ihr. "Toll, die Strümpfe sind hin!" Dabei lächelt sie aber. Ihr hat es genauso viel Vergnügen bereitet wie mir, auch wenn sie nicht gekommen ist. "Komm mit, wir müssen dich erst mal duschen!" Ich nehme ihre Hand und führe sie ins Bad. " Bleib stehen, jetzt diene ich dir!" Ich gehe in die Hocke. Was für ein Bild. Da steht sie vor mir in ihren hohen Stiefeln. Darüber die halterlosen Strümpfe. Ihre dicken feuchten Lippen und der rasierte Bereich darum lassen ein Kribbeln in meinem Bauch entstehen. Weiter hinauf wandert mein Blick. Über ihren flachen Bauch, und ihre festen Brüste, die in dem engen Top einfach umwerfend aussehen. Ihr schlanker Hals und ihr wunderschönes Gesicht.

Ich mache die Reißverschlüsse ihrer Stiefel auf. Dann helfe ich ihr aus den Stiefeln zu steigen. Ich lege ein Handtuch auf den Toilettendeckel und drücke sie sanft in die Richtung, um ihr zu bedeuten sich hinzusetzen. Meine Hände wandern ihr linkes Bein hinauf. Langsam streichle ich die Haut oberhalb des Saumes. Dann rolle ich langsam den Strumpf herunter. Ich wiederhole das Gleiche am rechten Bein. Dann helfe ich ihr aus dem Top. Langsam streife ich die Träger von ihren Schultern, ziehe sie über die Arme. Dann schiebe ich das Shirt herunter. Ihre Brustwarzen bleiben kurz am oberen Rand des Shirts hängen. Sie sind hart, sehen aus wie reife Wildkirschen. Ganz langsam ziehe und schiebe ich das Shirt über ihren Bauch, die Hüften, die Beine. Das Shirt liegt jetzt wie eine zusammengerollte Schlange zu ihren Füßen.

Ich mache die Dusche an und ziehe mein Shirt über den Kopf. Danach wandern auch die restlichen Kleidungsstücke auf den Fußboden. Mein Schwanz wird dick, aber nicht vollständig hart. Er ist einfach groß und dick!

Ich führe sie zur Dusche. Sie steigt in die Duschkabine. Das warme Wasser perlt über ihren Körper, benetzt ihre gesamte Haut. Ich tauche meinen Badeschwamm ins warme Wasser. Dann nehme ich eine Cremedusche und verteile eine größere Menge auf dem Schwamm. Ich seife sie von oben bis unten ein. Ganz sanft streiche ich mit dem Schwamm über ihren Rücken, verteile den Schaum auf ihren Schultern. Nach und nach wird ihr ganzer Körper eingeschäumt, bis er weich und schaumig ist. Ich drücke den letzten Schaum aus dem Schwamm und verteile ihn nun mit den Händen. Ich lasse meine Hände über ihre Arme gleiten, streichle ihre Schultern. Meine Hände wandern über ihren Rücken, verreiben den Schaum, liebkosen ihre Haut. Meine Hände wandern tiefer. Ich schäume den Arsch ein, lasse meine Hände über ihre vollkommenen Kugeln fahren. Sie wandern weiter ihre Schenkel herunter. Über die Knie führt der Weg meiner Hände zu ihren Knöcheln und den Füßen. Alles schäume ich großzügig und liebevolle ein. Ich drücke von innen gegen ihre Knöchel: "Stell die Beine etwas auseinander!" Sie tut mir den Gefallen. Nun finden meine Hände leichter den Weg zwischen ihre Schenkel. Langsam schiebe ich die Hände höher. Höher und höher wandern meine Finger. Kurz bevor sie ihre intimsten Stellen berühren bewege ich mich nicht mehr! Ich bleibe so, bewege mich weder vor noch zurück. Ich genieße diesen Augenblick erwartungsvollen Verharrens. Dann lasse ich meine Hände weiter wandern. Jedoch bewege sich die Hände erst wieder nach hinter, bevor sie wieder weiter höher wandern. Die Reise geht immer höher über ihren Rücken. Über ihre Schultern streifen meine Hände zu ihrem Hals. Vorsichtig schließen sich meine Hände um den Hals, schließen ihn zwischen meine Fingern ein. Ich drücke leicht zu und sie stöhnt leise auf, gleichzeitig rucken ihre Hüften nach hinten. Meine Hände öffnen sich und wandern unter ihren Achseln hindurch auf ihre Körpervorderseite. Ich schäume ihr Dekolleté ein. Meine Hände durchfahren das Tal zwischen ihren Brüsten, ohne ihre Brüste richtig zu berühren. Ich streichle ihren Bauch, lasse meine Hände kurz auf ihren Hüften ruhen. Dann bewege ich sie wieder über ihren flachen Bauch, nähere mich ihren Brüsten von unten. Ihre Brüste liegen jetzt in meinen Händen. Sie haben genau die richtige Größe! Meine Hände halten die Brüste wie die Bügel eines BHs. Dann seife ich ihre Brüste ein, streiche mit meinen Händen über ihre weiche Haut. Die Brustwarzen richten sich auf. Sie werden ganz hart und drücken gegen meine Handflächen. Wieder hebe ich ihre Brüste von unten an. Meine Daumen streichen über ihre Brustwarzen reizen sie zusätzlich. Jetzt nehme ich die Brüste in die Hand, knete sie ganz leicht. Ich zwirbele ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern, drücke sie, drehe sie zwischen den Daumen und Zeigefinger wie reife Kirschen. Sie drückt ihre Brüste ganz fest in meine Hände, während sie ihren Arsch an meiner Hüfte reibt.

Mein Schwanz wird jetzt ganz hart, richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Ich greife zwischen uns und richte ihn auf, lege ihn zwischen ihre Arschbacken. Wieder habe ich beide Hände an ihren Brüsten. Dann wandert meine rechte Hand tiefer. Sie gleitet zwischen ihre Schenkel. Ich liebkose ihre Schamlippen, teile sie und fahre mit einem Finger zwischen ihnen hindurch. Dank des Schaums gleiten meine Finger leicht hin und her. Ich liebkose ihre Lippen, meine Finger gleiten über ihre Klitoris. Während meine rechte Sie zwischen den Beinen verwöhnt, knetet meine linke Hand ihre Brust.

Sie genießt mein Fingerspiel, vorne wird sie von meinen Händen verwöhnt, hinten spürt sie meinen harten Schwanz. Sie stöhnt auf, drückt ihren Arsch an meinen Schwanz. Immer weiter geht mein Spiel an ihrer Klitoris. Mehr und mehr steigert sich ihre Lust. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie stützt sich mit ihren Händen an der Wand ab um nicht zu stürzen. Sie stöhnt laut auf, schreit ihre Lust fast heraus. Jetzt sind es ihre Beine, die fast nachgeben. Ich halte sie aufrecht, nehme sie in den Arm.

Jetzt nehme ich den Duschkopf und brause die letzten Schaumreste von ihr und mir. Dann steige ich aus der Dusche, nehme ein Handtusch und trockne mich ab. Dann reiche ich ihr eine Hand und wickle sie in ein Handtuch ein. Sanft reibe ich sie trocken. Dann nehme ich sie auf den Arm und trage sie ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie sanft auf das Bett. Als ich mich wieder aufrichte nimmt sie meinen dicken leicht erschlafften Schwanz in die Hand. Liebevoll schaut sie ihn an, nimmt ihn sanft in die Hand. Dann küsst sie sanft die Spitze und gibt ihn wieder frei. Ich decke sie zu, küsse Sie sanft. "Ich komme sofort wieder!

Ich lösche nur kurz noch überall das Licht, öffne im Bad das Fenster. Dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer, schließe alle Türen und lege mich neben Sie. Kurz streichle ich noch mal über ihre immer noch dicken Lippen. "So schön!" Dann küsse ich noch mal ihre Brüste. Wir küssen uns lang und innig. Dann dreht sie sich um. Ich kuschle mich an sie und wir schlafen im Löffelchen ein.



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