Meine Tanzlehrerin (fm:Das Erste Mal, 4256 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netter Schreiber | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 62874 / 50424 [80%] | Bewertung Teil: 8.37 (131 Stimmen) |
Frau 36 verführt Jungen 18. Erweckt in ihm Triebe und wird davon überwältigt. |
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des Öfteren geschämt. Meine Duschzeiten immer dann schnell erledigt, wenn die andren in meinem Zimmer Ausgang hatten. Auch bereitet mir mein Penis während der letzten Tage, in den Trainingsstunden Probleme. Als Ingrid mal wieder ihr Bauchfreies Top, während des Unterrichtes trug, bekam ich eine Erektion. Diese wollte ich nicht jeden erkennbar machen und so begab ich mich kurz auf die Toilette. Mit schneller Überzeugungsarbeit zog er sich zurück, so das ich den Unterricht, mehr schlecht als recht, folgen konnte. Es war soweit die Stunde hatte geschlagen und ich stand vor der Tür zum Tanzstudio. Ich läutete, Ingrid öffnete mir auch rasch. "Hy schön dass du gekommen bist! Komm rein!" Sie stand schon im Trainingsoutfit vor mir. Ich folgte ihr, nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen hatte, nach in den Übungsraum.
"Na bereit?" fragte sich mich mit einem netten süßen Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem Nicken sagte ich Ja. Wir begannen uns nach Ingrids Anweisungen warm zu tanzen. Ich wollte zwar nicht, aber unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Insgeheim genoss ich jede Bewegung, die sie vollführte. Ein Teil von mir verfluchte mich, dass ich doch zugesagt habe zu kommen, doch der andere Teil von mir genoss einfach nur. So lange es dabei beblieb hatte ich keine Schwierigkeiten zu erwarten. Doch sollte dann noch ein Teil in mir erwachen, der sich aus dieser Situation mehr macht und meine Hormone im Übermaß zu produzieren beginnt, dann hätte ich große Schwierigkeiten. Doch nicht daran denken!
Das Aufwärmen war beendet Ingrid erklärte mir so ihre Vorstellungen. Die Choregraphie bestand im Wesentlichen aus ein paar leicht abgeänderten Figuren und Chores, die wir schon erlernt hatten. Wir hatten uns schnell eingetanzt und es machte mir Spaß. Da es sehr einfach war und wir nicht viel Körperkontakt hatten, viel es mir auch einfach mich zu Konzentrieren. "Ok Stefan! Jetzt beginnen wir an einer Figur die neu ist. Ok?" fragte mich Ingrid erneut, das wiederum mit einem Nicken von mir beantwortet wurde. Die Figur war Einfach sowie schön, nach Ingrids Schilderung. Jetzt sollte es zur Praxis gehen, zwei Schritte nach Vor und wiederum zwei zurück, sollte ich Tanzen. Ingrid würde sich mir dabei tanzend, von der Seite her nähren. Ich tanzte die Schritte zunächst einmal alleine. Als diese halbwegs in Fleisch und Blut übergingen, begannen wir die Figur zu zweit zu tanzen. Ich begann mit meinen Schritten und Ingrid bewegte sich von der Seite zu mir, mit einer Hand berührte sie mich an der Hüfte. Bewegte sich geschmeidig vor mich, wobei sie eine Pirouette drehte. Danach lehnte sie sich mit den Rücken an mich, legte dabei kurz ihre Hand an meinen Hals, bevor sie sich nach einer halben Drehung tanzend hinter mich begab und dabei mit der Hand über meine Brust strich. "Bitte bleib unten!", flehte ich in Gedanken meinen Schwanz an. "Na wie gefällt dir diese Figur?" fragte mich Ingrid, mit einem lächelnden und zugleich erwartungsvollen Blick. "Gu...gut" stammelte ich. Nicht aus Schüchternheit, vielmehr die Erregung die sich in meinen Körper ausbreitete. "Sollen wir sie noch mal wiederholen, äh Üben?" fragte ich. Doch Ingrid erinnerte mich an unsere gestrige Vereinbarung, dass sie mir mehre Figuren aus unserem Paart zeigen wollte. Ohne Pause kam sie zu mir und gab mir ihn kurzen Worten die Anweisung zur nächsten Figur. Ingrid nahm eine Grundposition ein und ich sollte mich drei Schritte ihren Rücken nähern. Dann eine Hand von hinten um ihre Hüfte legen und vor ihren Bauch die gegenüberliegende Hand mit meiner ergreifen, dann Stoppen sie würde mir dann weiter die Figur zeigen. Erregung durchfuhr mich, als ich ihre Hand ergriff und verharrte. Ein Gefühl beschlich meine Gedanken, irgendetwas lag in ihrem Blick und ihrem. Etwas das mich immer mehr verunsicherte und mich in eine Gefühlslage versetzte, die ich bis Dato noch nie so empfunden hatte. Ingrid war wiederum an mich gelehnt. "Jetzt hör auf die Musik!", sagte sie zu mir und bei langsamer Irischer Melodie begann sie leicht mit mir zu wippen. Zart hielt sie meine Hand, drehte sich sacht und stand mir gegenüber. Sie führte mich tanzend im Grundschritt nach vor, ich gehorchte ihrer Führung, der Takt der Musik war langsam. Die Bewegung harmonisch und ich musste nicht einmal denken, die Schritte kamen wie von selber. Ingrid lächelte mich an, nickte zart den Kopf ganz sachte und schloss dabei, ebenso stimmungsvoll wie die sanfte Musik, ihre Augen.
Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, das vor mir strahlte. Ihr helles ins Kastanienfarbene übergehendes Gesicht, leuchtete hinter einer ihrer schwarzen Haarsträhnen hervor. Welche in einer Welle in ihr Gesicht fiehl. Ihre Augen die aus zwei blau schiemerden Saphiren gemacht worden zu sein schienen, funkelten mich an. Links und rechts ihrer süßen Stupsnase, erhoben sich zwei Hügel Ihre durch ihr Lächeln angespannten Wangen, die beide ihr hübsches Gesicht zierten. Ihre Oberlippe verlief schmal und zeichnete in der Kontur ein zauberhaftes sachtes M. Ihre Unterlippe war jedoch voller und leuchtet mir gleich, einer feuchten Rosenblüte entgegen.
Willenlos gab ich mich ihrer Führung im langsamen Tanz hin. Ich spürte wie meine Gesichtsfarbe ins Rote überschlug. Die Eindrücke welche mir diese wunderbare Frau schenkte, meine Erregung in meinen Lenden bündelte. Ingrid verzog ihr Lachen zu einem schelmischen und dadurch erotisch wirkenden Schmunzeln. Ihre Augen drangen mit einem Blick, der erneut meinen Körper schaudern, lies in mein innerstes. Sanft fuhr ihre Hand von meiner Schulter gelöst, meine Brust gefolgt von meinen Bauch, nach unten. Das Ziel dieser Reise waren meine Lenden, in denen sich meine gesamte Erregung gesammelt hatte. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Finger spielerisch meinen Schwanz durch meine Hose streichelten. Ein Zittern bemächtigte sich meines Körpers. "Ic....Ich..." wollte ich sagen. Doch ehe ich weiter etwas machen konnte, legte sich der Finger von Ingrids zweiter Hand auf meinen Mund "schh ..... schhhh", hauchte sie mir sanft zu. Ihr Finger löste sich von meinen Lippen und wurde von ihren eigenen ersetzt. Ein zarter Druck baute sich auf meinem Mund auf, der langsam ein wenig zunahm. Ingrid hauchte mir eine Kuss auf, der mir die Sinne schwinden ließ. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Ihre Hand, deren Finger mich gerade zum Schweigen brachte, lag um meinen Nacken. Die andere reizte meinen gefangenen Schwanz, während ihre Lippen meine umspielten und sie mir so den Verstand raubte.
Ihr Körper presste sich sanft, im Rhythmus der Musik immer stärker an meinen. Sanft rieben auch nun ihr Bauch und ihre Brüste tänzerisch an meinen ihr gegenüberliegenden Körperpartien. Doch ihr Becken, welches ebenso der Musik folgend meines zum Tanz aufforderte, machte mich schier wahnsinnig. Erneut rückte ihr Becken sanft der Musik folgend an meines, meine gewachsene Männlichkeit wurde weiterhin von ihrer Hand verwöhnt. Geschickt unterwanderten ihre Finger den Bund meiner Hose, tasteten sich schnell an meinen Stab, der das Kommen in freudiger Erregung begrüßte. Sanft strichen ihre Finger um meinen Schwanz. Lusttropfen bildeten sich, die ihre Finger benetzten. Ihre Finger sowie ihre Lippen lösten sich von mir und das keines Wegs zu Früh. Meinen Rücken entspringend durchfuhr mich ein wohliger Schauer, zittern übermahnte meinen Körper. "Ahhhhhh ....ohhhh" entsprang es meinen Lippen, während dies unsagbare Gefühl sich meiner bemächtigte. Ingrid biss sich grinsend auf die Lippen. Erneut begann Ingrid wieder in einen Tanz zu verfallen. Ihr Becken hatte sich wieder den meinen näher geschoben. Ihre Hand die zuvor meinen Harten verwöhnte fuhr meinen Arm entlang, um ihn über ihren Nacken zu dirigieren. Ihr Bein wanderte über meines nach oben und legte sich über meine Hüfte. Ingrid ließ sich nach hinten in den Rücken fallen. Ihr Top zog sich nach oben, zeigte mir ihren Bauch. Wie eine der schönsten Landschaften lag er nun vor mir, an diesem Horizont sich wie zwei schöne Berge, ihre Brüste abzeichneten. Meine Hand löste sich von ihren Nacken, um sie auf Wanderschaft über diese wunderbare Landschaft zu schicken. Streichelte mit der Flachen Hand ihren Hals. Mit meinen Unterarm umgarnte ich ihre Brüste. "Hhhhmmmm" entlockte mein Tun Ingrid.
Ermutigt das richtige zu tun, begann auch ich etwas aktiver in dieses Spiel einzugreifen. Durch meine Fantasie beflügelt, küsste ich ihren Bauch, während meine andere Hand, ihren Rücken stützte. Weich fühlte sich ihre Haut an, die ich Zentimeter für Zentimeter küsste. Unterstützend halfen die Finger, die zuvor ihren Hals liebkosten, meinen Lippen. Als Wegbereiter, schoben sie ihr Top weiter nach Oben, um immer mehr Haut frei werden zu lassen. Eine Weile genoss Ingrid mein Treiben. Langsam richtet sie sich wieder auf. Ihre Lippen forderten meine, bereitwillig folgte ich ihren Wunsch. Zunächst sacht verfielen wir in einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Während unsere Zungen einen wilden Kampf ausfochten, streifte Ingrid meine Hose zart nach unten. Sofort begann sie meine befreite Männlichkeit, mit den Fingern zu umfassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von mir und betrachtete, den in ihren Händen ruhenden Speer. "Ohh" hauchte sie hervor und zog meine Hose ganz nach unten. Als sie sich aufrichtete, fuhr sie unter mein Shirt und streifte es nach Oben. Instinktiv hob ich meine Hände über den Kopf, um es mir endgültig vom Körper zu streifen.
Sie sah mich an lächelte und machte einen Schritt zurück. In einer fließenden Bewegung, zog sie ihr Top aus und ebenso in grazilen Bewegungen, entledigte sie sich ihre Hose. Ingrid stand nun in ihrer unverhüllten Weiblichkeit vor mir. Ein Bild für Götter, bot sich mir als Ingrid ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag, konnte ich ganz deutlich in meinem Hals spüren. Ingrid schritt, zurück in den hinteren Teil des Übungsraumes, dort lagen ein paar Gymnastikmatten. Auf einer lies sie sich verführerisch, wiederum in einer tänzerischen Bewegung nieder. Vor mir auf der Matte, mit ausgestreckten Beinen und abgestützt auf ihren Unterarmen, lag sie vor mir. Ewig hätte ich sie so betrachten können. Meine Augen fuhren ihren Körper entlang, kostete sie mit meinen Blick. Doch durch meine Instinkte getrieben, kniete ich mich vor ihr nieder, langsam spreizte sie vor mir ihre Beine. Wie zwei Blütenblätter, offenbarte sich mir ihre Muschi. Zum ersten Mal, durfte ich dies in voller Natura erblicken. Vorsichtig rutschte ich zu ihr, zwischen ihre Beine. Ingrid ließ sich nun ganz auf ihren Rücken nieder und streckte mir ihre Arme entgegen. Sanft zog sie mich damit über sie, führte so meinen Körper über den Ihren. Erneut fand ich mich in einem Kuss, mit ihr wieder. Ihr Bauch, ihre Brüste ihr Schenkel welcher sich um mich legte, rieb sich an meiner Haut. Ich spürte diese Weiche diese Wärme. Unbeschreiblich, welche Gefühle diese Frau in mir erweckte. Ich wollte sie überall spüren, meine Hände gleich Tentakeln, streichelten rieben über ihren Körper, während unseres Kusses.
Tiefe Atemstöße, abgelöst durch ein starkes Stöhnen, entfuhr es unenthaltsam ihren Körper. Ihre Brüste fühlten sich unbeschreiblich schön, an meiner Brust an. Ich begann ihren Hals zu küssen. Fordern, drängte sich ihr Becken den meinen entgegen. Auch ich wollte es endlich spüren, wollte das Gefühl erleben, wie es ist in eine Frau zu dringen. Ihre Finger strichen über meinen Rücken. Ich blickte nach unten, zu meinen Sperr der hart wie Stahl, gerade aus zu mir schaute. "Bereit" schien er mir zuzurufen. Meine Hände, stützten meinen Oberkörper, am Boden ab. Ich positionierte mein Becken und führte meinen Schwanz an das Tor, welches zu durchschreiten die Erfüllung all meiner feuchten Träume war. Ich drückte mein Becken sanft nach Vor und Unten. Ich spürte den ziehenden leicht berennenden Druck an meiner Eichel, als diese sanft ihre Schamlippen berührte. "Jaaah" stöhnte mir Ingrid entgegen und presste ebenfalls ihr Becken gegen meines. Der Druck an meinen Schwanz stieg stetig, als die Eichel langsam ihre Schamlippen öffnete und sich Millimeter für Millimeter den Weg nach innen bahnte. Ingrid biss sich erneut auf ihre Unterlippe, nach einem tiefen Atemzug. Eine gestöhntes "Auhhhh" hauchte sie weniger aus Schmerz, als durch Erregung hervor. Sie änderte die Position ihres Beckens, um den Eindringling das eintreten zu erleichtern. Als ihre Schamlippen meine Eichel verschlucken zu schiene,, erschauderte erneut mein Körper, als sich das Gefühl des Druckes und leichten Ziehen, wie zuvor auf meiner Eichel, jetzt um meinen Kranz dahinter wanderte. "Ohhh Oohh Uhhh" stöhnte mir Ingrid unentwegt zu, während ich weiter meinen Stab in sie führte. Ihre Schamlippen die zuvor wie zwei Blüten wirkten, änderten die Form zu einem Kreis, in diese sie mein Schwanz zwang. Ingrid schloss die Augen, überwältig durch das Gefühl der Ausgefülltheit "Jaaa Jaaahhhh" hauchte sie hervor. Pulsierend arbeite ich mich weiter in sie, bis endlich mein Becken das ihre streichelte. Still ruhte ich in und auf Ihr. Küsse ließ ich auf ihren Hals nieder. Mein Herz schlug heftiger. Das Gefühl welche ihre warme Grotte, um meinen Schwanz erzeugte, himmlisch. Jede Faser ihres innern schloss sich straff, um mich. Meinen Puls sowie Ihren konnte ich, in und an meinen Schwanz spüren. Langsam löste ihr Gesicht die Spannung, welche leichte Schmerzen signalisierte und zeitgleich entspannte sich auch die Muskulatur ihres Beckenbodens. Ihr Stöhnen wurde seicht, ihr Gesicht rötete. Sanft legten sich ihre Hände unter meinen Achseln, hinter meinen Rücken. Sie begann mich sanft zu reiben.
Langsam sacht nicht zu heftig, bewegte ich mein Becken. Ein lautes "Ohhhhh" gefolgt von einem "Ahhhhhhhh", schrie Ingrid mir entgegen und ein Zittern entspringend ihrem Bauch bereitete sich über ihren gesamten Körper aus. Ihre Finger bohrten sich sanft ihn meinen Rücken. Langsam und rhythmisch, vollführte mein Becken, sanfte Bewegungen, im Einklang mit ihren. In harmonischen langsamen Bewegungen berührten sich unsere Becken. Ingrids Körper schwang vor mir, und ihre Brüste wippten sachte, diesen Rhythmus nachhallend folgend dazu. Auch mich überkamen stoßweise Wellen der Erregung Muskeln verkrampften sich kurz, zittern durchfuhr meinen Rücken. Ingrid erging es nicht anders. Unser Ficken, glich der perfekten Harmonie, die jedoch unterbrochen wurde, als der Raum von einem hellen Licht durchflutet wurde. Sterne funkelten, der Boden schwand mein Körper verkrampfte. Ich hörte von Ingrid eine lautes "Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh" das sie herausbrüllte. Beide kamen wir, ihre Muskeln zuckten im Einklang meines pulsierenden Schwanzes, der Salven meines Samen in sie pumpte. Meine Kräfte schwanden, meine Arme gaben nach, langsam sank ich auf ihren Körper.
Die Leere schwand, das Grau wich dem vertrautem Bild des Übungsraums. Langsam wich der Widerhall der allen Geräuschen mitschwang. Ich spürte mich ruhend auf Ingrid meiner Brust auf ihren weichen Brüsten. Spürte ihren Atem, ihre Hände die sanft meinen Rücken kraulten. Ihr Bauch hob und senkte sich und stupste sacht meinen Bauch. Leicht seiner Härte beraubt, spürte ich meinen Schwanz immer noch ihn ihr. Ingrid zog mich sanft, im Nacken nach unten und küsste mich. Sanft zart mit Pausen, in denen wir Luft holten und unser Körper mit Energie versorgen, welche sich in unserm Orgasmen entladen hatte. Ich küsset erneut ihren Hals, leckte sanft mit der Zunge über ihre brüste. Langsam richtete ich mich auf streichelte ihren Bauch fuhr mit den Finger ihre Muskeln nach die sanfte Wellen links und recht längst über ihren Bauch formten. Auch Ingrid zog sich langsam hoch, dabei umfassten ihre Hände meine Ellbögen.
Ihre beiden Beine schlossen sich um meine Hüfte. Ingrid presste sich mit ihren Oberkörper an den meinen. Ihre Arme verschränkten sich hinter meinen Rücken. Immer mehr rutschte ihr Becken tiefer in meinen Schoss. Ekstatisch, begannen wir unser Körper aneinander zu reiben. Tiefes Stöhnen, entrang unser beiden Kehlen. Ihr, an mich gepresstes Becken, vollführte wilde zuckende Bewegungen. Meine Männlichkeit wuchs erneut in ihr. Auch meine Arme schlossen sich hinter ihren Rücken. Eng aneinander gepresst ließen wir unserem verlangen freien Lauf. Ihr Körper hob und senkte sich, im Rhythmus, das meinen Becken entsprang. Ihre weiche Haut geleitete über Meine. Ihre strafen Brustwarzen, fühlten sich wie ihre zärtlichen Finger, an meiner Brust an. Spitze Atemstöße entwichen Ingrid, bei jedem Stoß den ich in sie tat. Ingrid verlagerte ihr Gewicht stärker an mich, ließ sich regelrecht auf mich fallen. Ich umfuhr mit meinen Händen ihre Pobacken, massierte sie. Umrundend streichelnd, lies ich meine Handflächen um ihren wohlgeformten Hintern wandern. Erkundete jedes Detail, währen ich ihren Körper von unten stieß. Sanft glitt ein Finger, ihre Ritze entlang. Einen Stromschlag gleich, durchzuckte es Ingrid zeitgleich meiner Berührung.
Langsam senkte sich mein Oberkörper immer mehr zurück. Ingrid stoppte in ihren Ritt. Ihre Beine winkelte sie ab und kniete so über mich. Ich sah nach Oben, diese herrliche Frau über mir. Sanft ließ ich meine Finger über ihren Bauch gleiten. Langsam begann Ingrid ihren Ritt wieder aufzunehmen. Ihr Mund war geöffnet. Stöhnen tief ihrer Lunge entströmend erfüllte den Raum, bei jeder Bewegung ihres Beckens. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht, genoss sie meinen Schanz in ihr. Harmonisch ritte sie ihn. Ich genoss mit den wenig verbleiben Sinneseindrücken diese schöne Frau, welche mir diese einzigartigen Gefühle bereitete. Ihre Muskelbewegungen, jede Kontraktion ihrer Bauch- und Beckenmuskel, welche ihrer schwingenden Bewegung auf meinen Lenden erzeugten. Mein Becken presste ich ihr im Gleichtakt entgegen. Spürte ihre inneren Wände der Muschi an meinen Schwanz reiben, die ihn fest umspannten. Genoss die Enge in der er sich befand und jede Faser die ihn stimulierte. Ingrid lies sich sanft nieder, küsste mich kurz, holte Luft um mich erneut zu küssen. Langsam senkten wir das Tempo, unsers Rittes. Ingrid küsste mich innig. Langsame zarte Fickbewegungen unserer Becken, durchfluteten uns mit einem Gefühl der Vereintheit. Dies unterstützen wir, mit unseren aneinander aufeinander liegenden reibenden Körper. Sachte rollte sie sich zu Seite, entzog sich meinen Körper.
Ingrid drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor mir. Als sie ihren Kopf auf die Matte sinken lies, legte ich meine Hände auf ihren wunderschön geformten Po. Ein Rinnsal bildete sich von ihrer Muschi, durch ihre und meine Säfte die aus ihr heraus liefen. Ihre Muschi die sich wieder geschlossen hatte, hatte wieder diese schöne rosige Blütenform erreicht. Ich nahm meine Schwanz ihn die Hand und setzte ihn an. Sanft erhöhte ich mit meinen Becken den Druck und er glitt leichter als zu vor ihn sie. Mit einem "Hmmmm", drückte sie mir ihren Po entgegen. Wieder umfing ihre Muschi mein Fickrohr, dass ohne großen Widerstand, geschmiert von unseren Lustsäften, aus und wieder in sie geleitete. Ihre Muschi hatte wieder die Form eines Ringes angenommen und ihn diesen versenkte ich immer wieder meinen Schwanz. Meine Fickbewegungen nahmen diesmal an Tempo zu, diesem folgte ihr wippender Körper. Meine Hände wanderten ihre Hüften entlang ich streichelte sie sanft und massierte sie leicht. Fuhr nach oben zu ihren Schultern, danach nach unten zu ihren schwingenden brüsten, die ich mit meinen Fingern verwöhnte.
Ich senkte meinen Kopf langsam und küsste ihren Rücken. Lies meine Küsse ihren Rücken hinabwandern, während ich sie beständig weiter stieß. Ein "Hmmmmm", bestätigte mir von ihr, ihr Wohlgefallen. An ihrem Po angelangt, küsste ich auch diesen, leckte ihre Packen. Wieder umfasste ich mit den Händen ihren Hintern, streichelte ihn. "Uihhhh Ohhhh Ahhh", begleitet von einer Krampfwelle ihres Körpers, brachte Ingrid hervor, als ich meinen Daumen, beim streicheln über ihre Rostete brachte. Aus Pornos, welche ich mir mal heimlich angesehen hatte, wusste ich, dass man da auch was reinstecken konnte und nach allem Anschein nach, würde es ihr gefallen. Erneut streichelte ich mit dem Finger ihre zweite Öffnung und gleich wie zuvor war ihre Reaktion. "Jaaa" schrie sie mir Mut machend noch zu. Rhythmisch fickte ich sie weiter und massierte ihre Rosette. Ihr Becken und ihr Po steigerte die Intensität der Bewegung, auch ihr Atem wurde schneller. Mit der andren griff ich nach ihrem Kugelschreiber, der auf dem Klemmbrett lag, das sich in Griffweite neben mir auf dem Boden befand. Diesen schob ich ihr, wie in dem Porno gesehen, während meines Ficks in das Poloch, welches schon gut durch meinen Finger stimuliert worden war. Ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper, alle Muskeln schienen sich zu verkrampfen. Ich spürte wie es sich um meinen Schwanz, in pulsierenden Zuckungen zusammenzog. Sie schrie ein "Auuuuhhhhhhh Ahhhhhha" aus ihrer kehle hervor, bevor sie zitternd in sich zusammen sank. Gebeutelt durch zittern, ruhte sie in sich. Ihr Becken zuckte, ihre Muschi melkte meinen Schwanz. Durch diese Ekstase kroch auch mein Saft empor und ich entlud mich ihn sie.
Ganz meiner Kräfte beraubt, zog sich mein Schwanz diesmal zusammen, sanft entzog ich mich ihr. Ebenfalls entferne ich den Kugelschreiber aus Ihr. Ingrid rollte sich völlig erschöpft zur Seite. Immer noch leicht zitternd lag sie da, aus ihrer Muschi tropfte der der Saft meiner Lenden. Ebenfalls erschöpft lies ich mich neben sie sinken, streichelte sie und betrachtete sie. Sie lag da, friedlich, ihre Augen waren geschlossen. Ich lag nur schweigend neben Ihr und lies meine Finger sanft über ihren Körper wandern. Wartete bis sie die Augen aufschlug, wollte sie zuerst sprechen lassen, danach ihr danken, wollte sie küssen. So verbleib ich einige Augenblicke, bis mir ihre regelmäßigen Atemzüge unmissverständlich signalisierten, dass sie eingeschlafen war. Keinesfalls wollte ich sie wecken, meine Ingrid es war ein so erfüllender Anblick, wie sie dalag. Irgendwie Stolz, betrachtete ich sie, "Mein erster Fick und ich habe die Frau, in einen seligen Schlaf versetzt." Sanft küsste ich sie, streichelte sie erneut, bevor ich mich eng an sie kuschelte. Neben meine Ingrid, meinen wahr gewordenen Traum. Erschöpft, verfiel ich neben diesen sanft ruhenden Körper, in den Schlaf.
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