Anne und Fred laden zu einer FKK-Fete mit Überraschung ein (fm:Ältere Mann/Frau, 2201 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nordmann | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 22195 / 16048 [72%] | Bewertung Teil: 8.36 (33 Stimmen) |
Die beiden veranstalten eine Fkk-Fete, später am Abend nach dem Grillen sollen alle Teilnehmer in Dessous erscheinen. Fred hat noch eine Überraschung für uns...... |
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wechseln) so zog ich meinen verschmierten Schwanz heraus und setzte ihn an Anne´s Arschloch an. Ich drückte die Eichel in das braune Loch und war im Nu in ihrem Arsch. Ohne zu warten, fickte ich weiter, sie belohnte es mit einem Grunzen. Das Stöhnen der beiden Mädels wurde immer heftiger. Auch hier wieder das Klopfen auf Körperteile (wir hatten mal vereinbart, wenn jemand sich dem Höhepunkt nähert, kann er es mit dem Klatschen oder Klopfen dem anderen kundtun). Ich fickte nun schneller, weil die beiden auf dem Weg zum Orgasmus waren. Ich war schon richtig verschwitzt, sah wie Anne den Dildo in Schatzi´s Loch trieb und unter mir leckte Schatzi wie eine Wilde den Kitzler. Der Saft stieg mir hoch und ich pumpte meinen ganzen Saft in Anne´s Darm, die beiden kamen auch zum Höhepunkt, das Stöhnen wurde lauter. Langsam ebbte die Erregung bei uns dreien ab. Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich neben die beiden Frauen. Anne stieg ab und kuschelte sich an Schatzi, die beiden gaben sich einen intensiven Zungenkuß, dabei streichelten sie sich gegenseitig die Titten. Ich legte mich hinter Anne und spreitzte ihre Beine, dann leckte ich an ihrer Rosette meinen Saft auf. Sie drückte ihren Schliesmuskel zusammen, so kam immer noch ein kleiner Schub Samen aus dem braunen Loch. "Wenn Du so weitermachst, werde ich wieder geil, Du alte Sau." Ich wollte mich waschen und stand auf, die beiden folgten mir. Anne zog sich den Hüfthalter und die Strümpfe aus, dann gingen wir gemeinsam unter die große Dusche neben dem Pool. Frisch gewaschen sprangen wir in den Pool und plantschten ein wenig herum.
Aus dem Wasser gekommen, gönnten wir uns an der Bar noch einen Drink. Anne wusch den benutzten Dildo sauber und legte ihn zum Sortiment an der Gyn-Stuhl. Im Haus war alles bereitet. Auch im Garten war alles fertig. Der Grill stand auf dem Rasen, die Holzkohle daneben. Tische und Stühle waren vorbereitet. Die Getränke waren in der Bar gekühlt, sie mußte nur noch in den Garten gerollt werden. Weil sie so schwer war, sollten Fred und ich das erledigen. Tja, da hörten wir auch schon Motorengeräusche. Er rollte wohl auf den Parkplatz. Nach wenigen Minuten kam er auch in den Garten. Fred hatte aber noch Gäste dabei. Es war ein farbiges Paar! Anne, Schatzi und ich staunten nicht schlecht. Das war wohl die Überraschung. Er stellte uns vor. Brian und Conny hatte er in der Nähe von Frankfurt bei einem Geschäftsessen getroffen. Fred hatte beruflich schon öfter mit Brian zutun und kannte von verschiedenen Meetings auch seine Conny. Fred ging dann mit beiden ins Haus und zeigte den beiden ihr Zimmer. Wir drei schoben die schwere Bar ins Freie unter den großen Sonnenschirm. Anne bereitete langsam die Drinks vor, denn Fred und die neuen Gäste wollten bestimmt kurz unter die Dusche. Nach einer Weile kamen alle drei - splitterfasernackt - in den Garten zurück. Fred hatte sie schon eingeweiht, was wir an diesem Wochenende vorhatten. Conny hatte eine knackige Figur. Sie war schlank und hochgewachsen. Ihre glatten Haare hatte sie zu einem Zopf gepflochten. Ihre Titten waren voll und standen gut. Im Schritt sah man einen kleinen Haarstreifen, sonst war sie blank. Brian war sehr durchtrainiert und groß, was da aber zwischen seinen Beinen baumelte, ließ alle den Mund offen stehen. Im schlaffen Zustand hatte er schon einen recht stattlichen, beschnittenen Schwanz mit einer dicken Eichel, dahinter hing sein großer Beutel, richtige Bulleneier. Brian und Conny sahen uns staunen und ehe jemand die Frage stellen konnte, sagte sie: "23x6!" Brian meinte:" Zentimeter, nicht Zoll!" Alle lachten herzhaft. Conny hatte an ihren langen, pechschwarzen Nippeln Schmuck hängen. Man konnte mit einer Öse diese Schmuckteile über die Warzen streifen und nach Bedarf zuziehen. An ihrem Kitzler gab es ein ähnliches Teil, es wurde mit einem Clip über den Zapfen gesteckt, so brauchte man sich nicht stechen lassen. Tiefer zwischen ihren Arschbacken baumelte eine kleine silberne Kugel, das war ein Anal-Plug aus Edelmetall. Wir waren alle sehr erstaunt über das selbstbewußte Auftreten. Wir prosteten uns zu. Conny und Brian erzählten uns, daß sie von Deutschland begeistert sind, denn in den USA geht es ja doch sehr prüde zu. Fkk am Strand oder im Freizeitbad ist hier ja normal, auch freizügig ausgehen, im entsprechenden Outfit ist ja fast normal. Sie hatten vor Jahren in den Staaten eine sehr offene Freundschaft mit einem Paar, mit dem sie alles probierten, was beim Sex möglich ist. Sie hätten auch Bi-Erfahrungen, mit Lecken, Lutschen und Analverkehr. Aber da sie nun schon einige Jahre in Deutschland leben, wäre diese Beziehung nun erledigt. Daher war es eine tolle Idee von Fred, sie zu dieser Feier einzuladen. Sie sind schon beide sehr gespannt, wie der Abend verläuft. Ich sagte:"was ihr so gerade geschildert habt, da werden wir wohl die Nacht auch noch brauchen." Großes Gelächter. Anne konnte sich gar nicht beruhigen. Immer wieder starrte sie auf Brian´s Schwanz. Er sagte nach einer Weile zu Anne:"wenn Du möchtest, kannst Du ihn mal steif machen, oder Fred?" Fred zuckte mit den Schultern und nickte. Anne stellte sich neben Brian und wichste an seinem Riemen. Schatzi brachte ihr einen Stuhl. Anne wichste und leckte an seiner Eichel. Langsam nahm der Riemen an Größe zu. Sie hob den Schaft hoch und leckte an der der Unterseite der Eichel, wichste sie weiter bis er richtig prall war. Stolz zeigte sie ihn uns. Es war erschreckend, dieses schwarze Monster. Ich fragte Conny: der geht bei Dir überall rein?" "Ja sicher, nur im Hintern muß er ein wenig vorsichtig sein, aber auch da geht es! Wie ich sehe, seid ihr ja normal gebaut, da freue ich mich schon auf den Abend, wenn ich mal nicht ganz so riesige Teil in mir habe". Anne fragte Brian:"darf ich bis zum Spritzen lutschen?" Obwohl wir erst sexuell nach 20.00h tätig werden wollten, wollten wir Anne den Spass nicht verderben. Also saugte sie, nachdem Brian genickt hatte, weiter an seinem riesigen Teil. Ich sah bei Conny an den Warzen einen kleinen weißen Tropfen und fragte was es ist. Sie sagte:"es ist Muttermilch, denn ich hatte vor einiger Zeit abgestillt, aber Brian will die Quelle nicht versiegen lassen und daher hat sie immer noch Milch." Aber bald ist der Spass für Brian vorbei, denn sie hat es überall in den Sachen, ob BH, Shirt oder Blusen überall die Milch, es nervt sie. Der Kleine kommt jetzt ohne die Brust aus und Brian wird es wohl auch müssen. Die Kinder sind jetzt bei der Oma, die lebt jetzt auch in Deutschland, erwähnte sie nebenbei.
Anne saugte und lutschte immer noch an diesem Riesenschwanz, langsam wurden seine Eier prall, also langsam kam er in Wallung. Er schaute mit schwerzverzerrtem Gesicht in den Himmel. Anne hielt seine Arschbacken fest und nahm ihn so tief wie möglich in ihren Mund. Brian meinte plötzlich:"Anne, gleich ist es soweit...." Sie nahm seine Latte in die Hand, wichste wie wild und stülpte die Eichel in den Mund. Nun zuckte der Schwanz und Anne bekam die volle Ladung in den Rachen. Sie schluckte, würgte, der Saft lief ihr aus den Mundwinkeln. Sie wichste wie besessen, mit der einen Hand nahm sie den Saft aus ihrem Gesicht und leckte es auf. "Oh, das war eine Ladung. Spritzt er immer soviel?" Conny meinte, das ist bei Brian normal und ebbt auch später nicht ab. "Na, daß wird ja wohl ein Spass am Abend." Sie gab Brian einen Klaps und einen Kuß, dann erhob sie sich und trank einen großen Schluck aus ihrem Glas. Brian´s Schwanz wurde von Anne komplett sauber geleckt und wurde langsam "kleiner". Puh, meinte er und trank ebenfalls. Fred zündetete die Kohlen an, damit wir rechtzeitig grillen konnten. Es entstand an der Bar eine rege Unterhaltung, so war die Zeit recht kurz bis wir alle die schönsten Sachen auf dem Teller hatten. Fred war ein richtiger Grillmeister. Anschließend schafften wir ein wenig Ordnung auf den Tischen, so konnten wir nach kurzer Zeit wieder Platz nehmen, um beim Drink weiter zu plaudern. Wir vergaßen dabei fast die Zeit, die Sonne ging langsam unter. Wir mußten uns für 20.00h noch zurechtmachen. Somit verschwanden wir alle erstmal auf unsere Zimmer.
Wie es nach 20.00h weiterging, tja Fortsetzung folgt.
Geile Grüße von Harry und Schatzi
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