Der Tag nach der ersten realen Begegnung (fm:Ehebruch, 10573 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mausbaer | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 21344 / 16450 [77%] | Bewertung Teil: 8.33 (39 Stimmen) |
Die Geschichte beschreibt die Fortsetzung der Affäre und die Ehefrau genießt es sich endlich mal wieder als begehrenswerte Frau zu fühlen und nicht nur als Haushälterin und Vorzeigepüppchen. |
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Fortsetzung der Geschichte " Beginn einer berauschenden Affäre"
Von einem fast schon stürmischen Klingeln wirst Du am nächsten Morgen aus dem dem Schlaf gerissen. Völlig verstört, nicht wissend was gerade los ist, streifen Deine Blicke umher. Suchend schaust Du neben Dich, doch der Platz neben Dir ist leer. Nur ein Abdruck und eine zerwühlte Bettdecke. Deine Gedanken kreisen wild. Sich erinnernd an das gestrig passierte. Du rufst kurz meinen Namen, bekommst aber keine Antwort. Wo war er?
Dir bleibt großartig keine Zeit mehr näher darüber nachzudenken, denn schon wieder klingelt es mehr als stürmisch. Ein kurzer Blick auf den Radiowecker. Es ist 8 Uhr. Wer mag das jetzt sein? Ist er etwa losgezogen um Bötchen zu holen und hat sich ausgesperrt?
Du schwingst Dich aus dem Bett, streifst Dir schnell Deinen großen Bademantel über, schlüpfst in Deine Schlappen und gehst zu Haustür. Vor der Tür stehen 2 Nachbarn von Dir. Einer von ihnen sagte zu Dir, das ihn Dein Mann darum gebeten hätte, im Bad mal nach der defekten Klospülung zu sehen.
Er war Klempner, deshalb für ihn kein Problem. Außerdem hätte er gerne den Schlüssel für das Gartentor. Dein Mann hätte ihm die beiden heranwachsenden Zierbüsche versprochen, die wollten sie heute Morgen ausgraben. Dir war das mehr als recht, denn diese Zwei blöden Büsche waren dir schon lange ein Dorn im Auge. An der Stelle störten sie einfach nur und sonderlich schön sahen sie nun auch nicht aus.
Zwar noch ein wenig verdattert und etwas überrascht, weil dann Mann hatte Dir nichts darüber gesagt, lässt Du den Klempner ins Haus. Dem Anderen gibst Du schon mal den Schlüssel zu Gartentor, worauf dieser sich sogleich auf den Weg macht.
Dein Nachbar hat sich an dir vorbeigedrängt und ist schon fast im Bad angekommen, als Du ihn wieder einholst. Plötzlich zuckt ein Gedankenblitz durch dich hindurch. Was ist, wenn ich im Bad sein sollte? Eiskalt läuft es Dir den Rücken herunter bei dem Gedanken. Allerdings bleibt Dir keine Zeit den Gedanken weiter auszumalen und etwas dagegen zu tun, den Dein Nachbar öffnet schon schwungvoll Dir Tür und betritt das Bad. Ein riesiger Brocken fällt von Dir ab. Puh, Gott sei dank. Das Bad ist leer. Dennoch lässt der Gedanke Dich nicht los, wo ich wohl stecken mag. Du fragst Deinen Nachbarn schnell, ob er noch Deine Hilfe benötigen würde. Dieser aber verneint und sagt Dir, das er wohl erst einmal allein klar kommen würde.
Sofort streifst Du durch das ganze Haus auf der Suche nach mir. Aber nichts. Ich bin nicht da. Du gehst zurück ins Schlafzimmer um Dich erst einmal richtig anzukleiden. Für einen kurzen Augenblick stockst Du wieder. Deine Gedanken von eben kommen zurück. Du erinnerst Dich jetzt an all die schönen Zärtlichkeiten und sanften Berührungen. Dabei überkommt Dich eine leichte Gänsehaut. Hattest Du das denn alles nur geträumt? Ist es in Wirklichkeit gar nicht geschehen? Aber Du warst nackt, als Du eben aufgewacht bist. Du schläfst nie nackt, wenn Du allein bist. Hast Du Dir das Nachthemd etwa selber in Deinen wilden Träumen ausgezogen? Deine Blicke schweifen rund herum um das Bett. Nein, da liegt nichts.
Du öffnest den Kleiderschrank. Dort hängt es. Fein säuberlich auf dem Bügel, wo Du es morgens immer hin hängst. Wenn das alles nur ein Traum gewesen wäre, hättest Du Dir in dem Traum sicherlich nicht die Mühe gemacht, aufzustehen und das Nachthemd so in den Schrank zu hängen, schießen dir Deine Gedanken durch den Kopf. Nein, das alles kann kein Traum gewesen sein. Der Gedanke an mich lässt Dich einfach nicht mehr los. Du bist doch nicht verrückt. Du hast doch nicht bloß geträumt, gestern einen Schwanz in Dir gehabt zu haben.
Ein wenig zögerlich und verängstigt, gleitet Deine Hand hinunter in Deinen Slip, den Du Dir mittlerweile schon übergestreift hast. Vorsichtig führst Du einen Finger in Dich ein. Die andere Hand zieht Deinen Slip ein wenig von Dir ab, als Du Deinen Finger langsam wieder hinaus ziehst. Neugierig blickst Du nach unten. Zack, da wären sie. Kleine, wenn auch nur vereinzelte Samenfäden haften an Deinem Finger. Der Beweis. Es war kein Traum.
Aber wo war ich? Ein fürchterlicher Schreck zieht durch Deine Glieder.
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