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Svenja Teil 8 - Die Überraschungsparty (fm:Ehebruch, 2928 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2007 Gesehen / Gelesen: 16519 / 12728 [77%] Bewertung Teil: 8.04 (26 Stimmen)
Mein Besuch bei Svenja erfährt eine unerwartet Wendung ......

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© Joerg_1954 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Allein dieser göttliche Anblick lässt mein Blut pulsieren. Ich merke, wie es eng wird in meiner Hose. Ich trete auf den Tisch zu, stelle mich aber daneben und beginne Svenja zärtlich zu streicheln.

Ich ziehe mit meinen Fingern die engelsgleichen Konturen ihres Gesichtes nach, streiche dann ihren Hals hinunter, komme bei den kleinen, festen Brüsten an. Die umstreiche ich aber vorerst nur, berühre nicht die schon hart hervor stehenden Warzen. In immer enger werdenden Kreisen nähere ich mich diesen geilen Nippeln.

Svenjas Atem wird schwerer, geht in ein leises Stöhnen über, als ich nun endlich ihre Brustwarzen berühre. Ich nehme sie beide zwischen Daumen und Zeigefinger, kneife sie leicht und ziehe etwas daran.

Svenja stöhnt auf und beginnt an meiner Hose zu nesteln. Ich nehme ihr dieses ab und ziehe mich gleich ganz aus. Endlich befreit steht mein Schwanz steil von meinem Körper ab. Aber ich lasse nicht zu, dass Svenja mich dort berührt, will ich sie doch vorerst weiter mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen.

Ich stelle mich also zwischen Svenjas vom Tisch herab hängenden Beine und streichle ihren flachen Bauch. Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen nähere ich mich ihrem Venushügel.

"Bitte, quäl mich doch nicht länger. Mach's mir endlich", stöhnt Svenja.

"Geduld mein Engel, dann wird's umso schöner", raune ich zurück und streiche an ihrer Scham vorbei die Innenseiten ihrer Schenkel.

Ich ziehe Svenjas Po nun ganz an die Tischkante, drücke ihre Beine, die sie dafür anwinkelt, ganz nach oben und spreize sie dabei weit. Völlig offen liegt ihre vor Nässe glänzende Muschi vor mir. In die Knie gehend lecke ich an ihren Schenkeln entlang, berühre aber weiter nicht ihre Schamlippen, noch ihre Klit.

Durch die weit gespreizten Beine hindurch sehe ich, wie Svenja ihre Brüste knetet und sich die Nippel zwirbelt. Nun habe ich ein Einsehen mit ihr und lecke durch ihre Spalte. So nass habe ich sie noch nie erlebt.

Dann kümmere ich mich um ihre Perle, lasse meine Zunge darauf tanzen. Und schon spüre ich, wie das Beben in Svenjas Körper einsetzt. Deshalb nehme ich jetzt den kleinen harten Knopf zwischen meine Lippen und sauge daran. Svenjas Schreie und das Zucken ihres Körpers, den ich kaum noch bändigen kann, zeigt mir, dass sie einen wunderschönen Höhepunkt hat, obwohl ich noch gar nicht in ihre Möse eingedrungen bin.

Doch ich will sie gar nicht erst groß zur Ruhe kommen lassen, stehe deshalb auf und sage zu ihr: "Halte jetzt bitte selber deine Beine fest und weit gespreizt. Ich will dich nun ficken."

Aber ich dringe vorerst nicht in ihre heiße Grotte ein, sondern streiche mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Ihr Körper zuckt immer noch, als ich mit meiner Schwanzspitze auf ihre Klit klopfe.

"Jetzt fick mich doch endlich, stoß deinen Riemen in meine Fotze", schreit Svenja stöhnend.

Ich kann mich jetzt sowieso kaum noch beherrschen, zu geil hat mich das Ganze gemacht. Daher setze ich meinen harten Speer an und dringe unter Svenjas Aufschrei mit einem Stoß tief in sie ein. Ich bewege mich nicht, sonst komme ich gleich; verharre daher ganz ruhig, genieße dieses außerordentlich geile Gefühl, das diese vor Nässe auslaufende Muschi an meinem Schwanz verursacht. Nur ihre Perle penetriere ich mit einem Daumen.

Doch lange halte ich auch das nicht durch. Ihre Möse zuckt immer noch oder schon wieder. Ich weiß es nicht, anscheinend hat Svenja einen nicht enden wollenden Orgasmus. Ich packe sie daher bei den Hüften und stoße hart und unkontrolliert zu. Es dauert nur noch Sekunden, da fühle ich meinen Saft aufsteigen.

Bis zuletzt stoße ich weiter, ziehe dann meinen schon zu zucken anfangenden Harten aus ihrer Grotte und spritze wichsend meine Sahne auf Svenjas Bauch. Bis an ihr Kinn fliegt mein Sperma, so groß hatte sich der Druck aufgebaut.

Erschöpft lasse ich mich auf Svenjas Körper sinken. Ihre Zuckungen lassen allmählich nach und sie umschließt mich fest mit Armen und Beinen, drängt ihre Zunge in meinen Mund.

In diesem Moment öffnet sich die Küchentür und Caro erscheint.

Lächelnd und nur scheinbar schmollend sagt sie: "Schade, ihr seid schon fertig. Ich hätte gern noch ein wenig mitgemacht. Aber dann können wir jetzt wenigstens essen. Ich habe uns ein paar Döner mitgebracht. Du magst doch Döner, Jörg?"

Gegen einen gut gemachten Döner habe ich nichts einzuwenden und so setzen wir uns, Svenja und ich noch von meinem Sperma besudelt, an den Tisch und essen. Anschließend ist duschen angesagt.

Ich bewundere wieder das komfortable Bad und sage zu Svenja: "Eigentlich könnten wir ja auch zur Entspannung in den Whirlpool steigen, oder?"

"Nee, dafür haben wir nachher noch Zeit. Wir sollten lieber noch etwas ausruhen. Wird bestimmt eine lange Nacht heute."

Also duschen wir zu Ende und begeben uns dann ins Schlafzimmer. Dort werden wir schon von Caro erwartet. Splitternackt liegt sie auf dem Bett, streichelt sich mit einer Hand ihre Wahnsinnstitten, mit der anderen hat sie sich einen Dildo in ihre Muschi geschoben.

Svenja flüstert mir zu: "Dann wollen wir ihr mal ein wenig helfen, oder? Was meinst du?"

"Na ja, ich bin im Augenblick ziemlich alle, aber mal sehen, was wir trotzdem für sie tun können", antworte ich ebenfalls flüsternd, "ich kümmere mich um ihre Titten, du machst den Rest?"

"Geht klar", sagt Svenja, legt sich zwischen Caros Beine und nimmt ihr den Dildo aus der Hand, beginnt sie nun mit diesem zu ficken.

Ich lasse mich neben Caro nieder, lege je eine Hand auf ihre großen Möpse, knete sie zärtlich, ergötze mich an diesen unvergleichlich langen Nippeln, von denen ich nun einen zwischen meine Lippen sauge.

Aus meinen Augenwinkeln sehe ich, dass Svenja jetzt Caros Klit leckt, während sie mit dem Dildo weiter in Caros Muschi ein- und ausfährt. Hart spüre ich eine Warze in meinem Mund, ziehe die andere noch länger. Als Caros Körper zuckt und ihr Stöhnen immer lauter wird, verschließe ich ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich liege zwischen den schönen jungen Frauen. Sie sind beide fast sofort eingeschlafen. Ich denke, sie haben wohl auch gestern noch eine lange Nacht gehabt. Bei mir will sich der Schlaf nicht einstellen. Meine Gedanken schweifen zum kommenden Abend. Soll ich mir das wirklich antun? Eine Party mit lauter jungen Menschen, die meine Kinder sein könnten?

Eigentlich habe ich keine Lust dazu, wie gerne hätte ich den Abend und die Nacht mit Svenja allein verbracht. Aber wie komme ich daraus, ohne Svenja zu sehr zu verletzen? Um Cora mache ich mir keine großen Gedanken. Sicher, sie ist ebenfalls eine äußerst attraktive junge Frau, und auch der Sex mit ihr macht mir sehr viel Spaß. Aber das Einzige, was mich an ihr interessiert, sind ihre Mördertitten.

Bei Svenja liegt der Fall schon ein wenig anders. Da ist es nicht nur der Körper, der mich anzieht. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr verliebe. Aber übernächste Woche fliegt sie ja zurück nach Philadelphia, und wer weiß, ob und wann wir uns dann wieder sehen.

Auch nächste Woche können wir uns nicht sehen. Ich habe Urlaub, wir wollen zu-hause ein Kinderzimmer renovieren. Tapezieren, Laminat verlegen, neue Möbel zusammen bauen. Das kann ich ohne triftigen Grund nicht verschieben, zumal die neuen Möbel auch am Montag schon geliefert werden. Auch das muss ich Svenja noch schonend beibringen.

Als ich so in Gedanken versunken vor mich hindöse, höre ich mein Handy leise klingeln. Es liegt noch in der Küche, also steh ich vorsichtig auf, um die beiden Mädels nicht zu wecken. Natürlich bin ich zu langsam, denn als ich am Telefon ankomme hat es aufgehört zu läuten. Aber auf dem Display kann ich sehen, dass es meine Frau war, die versucht hat, mich zu erreichen.

Ein Blick zurück ins Schlafzimmer zeigt mir, dass Svenja und Cora noch schlafen. Sie haben nichts bemerkt. Also schließe ich leise die Tür und rufe meine Andrea an. Sie teilt mir mit, dass sie gerade aus dem Krankenhaus kommt, da unser Kleiner sich beim Fußballspielen verletzt hat. Es ist aber Gott sei Dank nichts Ernsthaftes. Er hat eine Platzwunde an der Augenbraue, da er mit einem Gegenspieler mit den Köpfen zusammen gestoßen ist.

Dann fragt sie mich, wie meine Besprechung in Hannover verläuft bzw. verlaufen ist. Ich antworte, dass es bisher sehr gut gelaufen ist und ich wohl noch heute fertig werde. Wenn ich es dann noch rechtzeitig zum Bahnhof schaffe, komme ich heute noch nach Hause und werde kurz nach Mitternacht da sein. Ich kann ihre Erleichterung deutlich spüren, da sie allein manchmal etwas überfordert wirkt, wenn Außergewöhnliches passiert.

Wir verabschieden uns und ich schaue ins Schlafzimmer. Keine Regung bei Svenja und Caro. Sie schlafen wie Murmeltiere. Daher schlüpfe ich noch schnell unter die Dusche, ziehe mir frische Sachen an und bestelle mir für 15 Minuten später ein Taxi.

Nun ist es Zeit, Svenja zu sagen, dass ich vorzeitig abreise. Ich wecke sie vorsichtig, da ich mich nicht auch noch mit Caro auseinander setzen möchte. Noch ein wenig verschlafen, folgt sie mir in die Küche.

"Was ist los, warum bist du angezogen", fragt Svenja.

"Hör mal zu meine Engel", antworte ich, "meine Frau hat vorhin angerufen. Unser Kleiner hat einen Unfall gehabt; ist nichts Schlimmes, aber ich möchte sie nicht allein damit lassen. Und außerdem passt mir nicht, dass ihr über meinen Kopf hinweg mich für eine Party einplant, auf der ich wie ein Affe deinen Freunden vorgestellt werde."

"Aber so ist das doch gar nicht gemeint. Wir dachten, das würde dir gefallen."

"Das gefällt mir aber überhaupt nicht, doch was soll's. Wenn es gleich klingelt, ist es das Taxi, was ich bestellt habe. Ich fahre also gleich und wir werden uns auch nächste Woche nicht sehen können, da ich eine Woche Urlaub habe. Ab übernächsten Montag kannst du mich wieder erreichen."

"Bist du so sauer auf mich?"

"Nein, wie ich schon sagte, gefällt es mir nicht, aber ich bin nicht sauer. Der Urlaub nächste Woche war schon länger geplant und den kann ich nicht verschieben."

In diesem Augenblick klingelt es, das Taxi ist da. Ich schnappe meine Tasche, bleibe aber an der Tür stehen.

Svenja kommt zu mir und sagt: "Sorry, ich wollte dich nicht verletzen. Sehen wir uns wieder?"

"Das liegt ganz an dir. Ich werde ja merken, ob du dich übernächste Woche meldest. Und nun muss ich, das Taxi wartet."

Ich nehme Svenja noch einmal fest in meine Arme, küsse sie kurz uns stürme dann die 5 Stockwerke die Treppe hinunter.

Das Taxi wartet, ich springe hinein. Am Bahnhof angekommen erreiche ich noch so gerade einen passenden Zug. Nun komme ich endlich zur Ruhe, denke über die g-samte Situation nach. Ich weiß im Augenblick nicht, wie es weiter gehen soll. Vielleicht ist es ganz gut, dass Svenja in zwei Wochen wieder in die Staaten fliegt.

Kurz nach Mitternacht bin ich endlich zuhause. Ich will niemanden wecken, also bin ich ganz leise. Doch zu meiner Überraschung brennt im Wohnzimmer noch Licht. Sollte Andrea mal wieder vor dem Fernseher eingeschlafen sein? Zu meiner Überraschung schläft sie aber nicht, sondern kommt mir jetzt aufgeregt entgegen.

Sie schließt ihre Arme fest um mich, küsst mich leidenschaftlich und sagt dann: "Danke, dass du schon früher gekommen bist!"

Solch eine stürmische Begrüßung hatte ich schon länger nicht mehr erlebt und ich antworte: "Ich weiß doch, wie nervös dich das macht, wenn du allein vor solchen Problemen stehst. Und außerdem lief mein Termin so gut, dass ich jetzt schon kommen konnte."

Wir setzen uns auf die Couch. Andrea zündet für uns beide eine Zigarette an. Sie erzählt mir von den Vorkommnissen beim Fußball und von der Verletzung. Unser Kleiner ist mit vier Stichen genäht worden, aber es geht ihm gut. Als ich noch vorsichtig in sein Zimmer schaue, schläft er tief und fest.

Andrea und ich gehen ins Bett. Anders als sonst meistens kuschelt sie sich heute an mich. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als Andrea an mir herunter rutscht, meinen Schwanz in die Hand nimmt, die Vorhaut zurück zieht und meine Eichel mit ihrer Zunge umspielt.

Andrea hat mich seit Wochen, nein seit Monaten schon nicht mehr oral stimuliert. Mein Kleiner wird trotz der "Strapazen" der letzten Tage sofort ganz groß. Langsam leckt sie die ganze Länge hinunter, nimmt dann ein Ei in den Mund, saugt leicht daran. Nun küsst sie sich zur Schwanzspitze hoch, nimmt meinen Riemen ganz in den Mund. Sie krault meine Eier, während sich mich jetzt mit ihrem Mund fickt.

"Oh Schatz, mach langsam, sonst komme ich gleich schon", stöhne ich ihr zu.

Ich kann nicht verstehen, was sie antwortet, da sie meine Latte nicht aus ihrem Mund entlässt, höre nur ein undeutliches Murmeln. Sie macht einfach weiter und ich spüre schon den Saft in mir aufsteigen. Auch Andrea merkt, wie sich meine Eier zusammen ziehen, entlässt daher meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Sie dreht sich auf den Rücken und sagt: "Komm, spritz mir auf die Brust, das magst du doch so gerne."

Nun, noch lieber hätte ich es gehabt, wenn sie mich bis zum Ende geblasen hätte. Aber man kann nicht alles haben und so knie ich mich neben Andrea. Sie hat meinen Sack in der Hand, massiert ihn. Ich wichse noch ein paar Mal, dann spritze ich mein Sperma auf ihre Titten.

Nun will auch ich ihr ein wenig Gutes tun. Doch sie wehrt ab und sagt: "Nein, ich möchte nicht. Ich kann jetzt sowieso nicht kommen, nach all der Aufregung des vergangenen Tages."

Diesen Wunsch muss ich wohl akzeptieren, finde es aber schade. Hatte ich doch gehofft, ihr unvermuteter Ausbruch der Leidenschaft würde uns vielleicht wieder in unsere alten Zeiten zurückführen.

Diese Hoffnung erfüllt sich auch im Verlauf der ganzen folgenden Woche nicht. Sicher haben wir Sex, aber es läuft nur so ab, wie immer in letzter Zeit. Jeden zweiten Tag, aber allzu deutlich wird mir, dass es für Andrea nicht mehr ist, als eine Pflichterfüllung.

Das Kinderzimmer ist fertig renoviert. Ich habe die neuen Möbel aufgebaut, die Arbeit lenkt mich wenigstens ein bisschen ab. Denn immer wieder muss ich an Svenja denken, sehne mich nach dem geilen Sex mit ihr. Doch die Zeit vergeht quälend lang-sam. Ich kann es kaum erwarten, dass es Montag wird.



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