Über die Feiertage bei meinen Schwiegereltern (Teil1) (fm:Ehebruch, 1549 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Haenden und fragte Sie "Bist du dir da wirklich sicher ?" Sie kam mir entgegen, so nah das sich unsere Lippen fast beruehrten und hauchte ein "JA !" Dann kuesste ich Sie und bohrte meine Zunge in ihren Mund. Sie wehrte sich nicht, umspielte meine Zunge mit der Ihren....dann habe ich zugestossen ! Ihre Ueberraschung war sehr deutlich in ihrem Gesicht zu lesen, als ich zustiess, riss sie Ihre Augen weit auf. An einen Schrei war nicht zu denken, schliesslich presste ich ihr meine Lippen auf die Ihren und Sie hatte meine Zunge im Mund. Dann fing ich an Sie zu ficken....erst langsam und vorsichtig dann schneller. Daniela passte sich meinem Rhythmus an und als der erste Schreck vorbei war loesten sich unsere Lippen wieder. Ich wollte ihre Brueste schmecken und leckte ihren Hals abwaerts, liebkoste ihren Brustansatz.....tiefer immer tiefer . Dann erreiche ich ihre Nippel, so hart so fest, was fuer eine geile Maus. Meine Zunge umspielt ihre Nippel, immer und immer wieder. Daniela bedankt sich mit wohligem Stoehnen, waehrend mein Schwanz immer wieder in sie hinein und heraus faehrt. "Ich will das du in mich spritzt !" stoehnt sie mir ins Ohr ..."Bitte ! spritz mich voll" ergaenzt sie. Oh wie gerne ich das moechte "Ich werde dich so voll spritzen, so abgefuellt hat dich noch keiner !" keuche ich. "Du bist auch der Erste !" stoehnt sie wiederum. Etwas irritiert ficke ich sie weiter "Nein nicht was du denkst ! Habe bisher nur niemandem erlaubt in mir abzuspritzen." Beruhigt erhoehe ich das Tempo wieder und auch Daniela stoehnt weiter bei jedem Stoss. Langsam steigt ein gewaltiger Orgasmus in mir hoch und auch Daniela scheint kurz davor zu sein. "Ich komme gleich" stoehnt sie immer wieder und feuert mich regelrecht an "Gibs mir Markus, spritz mich voll !" Ich gehorchte nur zu gerne und als sie immer mehr keuchte und ich merkte wie feucht sie ploetzlich wurde da wusste ich das sie gekommen war und nach einigen weiteren Stoessen spritzte ich ihr meinen heissen Saft tief in ihre klatschnasse Moese. Ich kuesste ihren Bauchnabel und leckte ueber ihren salzig schmeckenden Koerper entlang bis zu ihren Bruesten. Ihre Nippel waren immer noch hart und fest und auch ihre Geilheit schien noch nicht befriedigt zu sein "Fick mich noch mal !" bettelte Sie. "Gib mir eine kleine Pause" grinste ich "er muss erst wieder hart werden". Sie stiess mich zurueck, stand auf und griff mir an den Schwanz. Sie massierte meinen Sack und ich spuerte wie er wieder fest wurde. Ich schloss die Augen und genoss diese Massage. Dann spuerte ich wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen, ich oeffnete die Augen und sah an mir herab. Daniela saugte an meinem Schwanz, etwas das Claudia niemals getan haette. Gott ich wollte diese Frau. "Claudia blaest mir nie den Schwanz du geiles Luder !" Das spornte Sie nur noch mehr an. Ihre Zunge kitzelte an meiner Schwanzspitze, ich wollte von ihr gemolken werden. "Wenn du jetzt nicht aufhoerst dann spritze ich dir alles in den Hals"

....Sie hoerte nicht auf und kurz darauf spritzte ich ihr wieder eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie hoerte dann auf zu saugen und entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund. Samenfaeden hingen noch an ihren Mundwinkeln und ich sah in ihren offenen Mund wie sie mit ihrer Zunge in meinem Sperma badete. Dann schluckte sie alles hinunter und leckte sich die Finger ab. "Du geiles Schluckluder !" sagte ich, zog sie zu mir herauf und fragte Sie "Warum hast du bisher niemandem erlaubt in dir abzuspritzen ?" . "Weil ich nicht verhuetet hab, aber mach dir keine Sorgen. Mittlerweile nehme ich ja die Pille ." Dann kuesste sie mich noch mal, ich konnte meinen eigenen Samen schmecken, stand auf und wuenschte mir eine gute Nacht. Dann schluepfte sie an mir vorbei aus dem Badezimmer. Ich stand nun alleine im Badezimmer und dachte mir das ich unmoeglich so zu meiner Frau ins Bett steigen koennte. Ich schloss die Tuer und ging also duschen. Als ich aus der Dusche herauskam stand meine Schwiegermutter Monika ploetzlich wie aus dem Nichts vor mir. Sie zerrieb eine klebrige Substanz zwischen ihren Fingern. Mein Blick viel sofort auf den Fleck auf der Badematte, aus Danielas Muschi musste wohl reichlich von ihrem Saft und meinem Sperma getropft sein als sie mir einen geblasen hat. Doch das konnte ich meiner Schwiegermutter unmoeglich sagen.....Aber das brauchte ich auch nicht !

Aber das ist eine andere Geschichte...............