Freibad (fm:Sonstige, 3069 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

gebrannt, was durch ihren knallroten Bikini noch verstärkt wurde. Wie gewohnt nahm sie mich herzlich in den Arm. Ich hielt meine Hände um ihre schönen Lenden, drückte sie an mich und träumte, wir wären wieder im Urlaub und sie ohne Bikinioberteil. Weil ihr im Wind kalt wurde, zog auch sie leider ein T-Shirt über ihre schönsten Regionen. Nachdem Petra die zärtliche Begrüßung gesehen hatte, wollte sie nicht nachstehen und umarmte mich auch. Bei ihr bekam ich leider nur Stoff zu fassen.

Wir flachsten ein wenig miteinander und gingen zur Bademeisterin. Die dralle Blondine hatte ebenfalls ein tief ausgeschnittenes Dekollete, was mich unweigerlich dazu brachte hinein zu starren, als sie sich bückte, um die Formulare für das Sportabzeichen aus einem Schrank zu holen. Petra bemerkte es prompt, gab mir einen Stoß in die Rippen, schüttelte mit dem Kopf und grinste mich mit ihren unglaublich schönen Augen an. Selbst schuld, hätte sie nicht diesen dämlichen Badeanzug an, hätte ich nach der Bademeisterin wohl gar nicht geguckt. Nachdem die Bademeisterin die Formalitäten erledigt hatte, gingen wir zum Becken. Dort war es nicht so windig. Petra zog ihre Bluse aus und ich bestaunte ihre wirklich tolle Figur, die durch den Badeanzug noch mehr betont wurde. Irgendwie hatte so ein Badeanzug ja auch was Erotisches an sich. Ihr leicht braun gebrannter Rücken lugte durch die Stellen, die der Badeanzug mit dem Schwimmerrücken an der Rückseite offen ließ. Das sah doch richtig sexy aus. Nur vorne war nix zu sehen, schade eigentlich.

Wir mussten noch 10 Minuten warten, weil der Kollege der hübschen Bademeisterin noch einen Schwimmkurs für ein paar Kinder gab. Wir setzten uns auf eine Bank in die Sonne und sahen dem Treiben im Wasser zu. Ohne den frischen Ostwind entfaltete die Sonne ihre volle Kraft und Elke zog ihr T-Shirt wieder aus. Ihr Bikinioberteil musste Schwerstarbeit leisten, um ihre Prachtstücke zu bändigen, was mit einem wunderschönen und unendlich tiefen Dekollete belohnt wurde. Die brennende Sonne veranlasste Petra dann auch, ihre Träger abzustreifen und doch noch einen Großteil ihres wunderschönen Dekolletes freizugeben. Deutlich sah man, dass sie schon mehrfach in diesem Sommer ihren Triangel-Bikini getragen hatte. "Wenn die Sonne schon so schön scheint, wollen wir doch auch was davon haben!" scherzte sie.

So saß ich zwischen den beiden Prachtweibern, schaute abwechselnd in deren tiefe Ausschnitte und hoffte insgeheim, dass der Schwimmkurs noch etwas länger dauert, aber die Minuten vergingen viel zu schnell. Der Bademeister scheuchte die Kinder in die Dusche, Petra zog die Träger wieder über ihre Schultern und wir gingen zum Becken. Dann schwammen wir gemeinsam die geforderten vier Bahnen und hängten noch vier freiwillige Bahnen dran. Es war nichts mehr los im Freibad, vermutlich wegen des Windes. Wir waren alleine im Wasser, unterhielten uns über Gott und die Welt und alberten ein wenig rum. Nachdem wir das Becken verließen, gingen wir gemeinsam zur Umkleidekabine. Petras Igelnasen hatten aufgrund des unbeheizten Schwimmbeckens, des nassen Badeanzugs und des Ostwinds Rekordgröße erreicht. Mann, sah das stark aus! Elke hatte das gleiche Problem, dazu kam noch eine Gänsehaut, die sie mit ihrer Urlaubsbräune aussehen ließ wie ein garer Sonntagsschmaus. Ich hätte sie an Ort und Stelle vernaschen können....

Die Bademeisterin war mit der Wasseranalyse beschäftigt, ihr Kollege hatte anscheinend schon Feierabend gemacht. Ich blickte kurz in Petras, dann in Elkes hübsche Augen und sagte: "bis gleich..." und ging in die Herrendusche. Als ich gerade nackt unter der Dusche stand, kamen doch tatsächlich die beiden Grazien in ihrer Schwimmkleidung herein. "Bei uns gibt es nur kaltes Wasser. Du gestattest? Wir gucken dir auch nix weg." scherzte Elke. Mein kleiner Mann war durch das kalte Wasser beim schwimmen auf Minimalgröße geschrumpft und ich antwortete ehrlich: "Von dem Bisschen könnt ihr auch nix mehr weggucken." Das veranlasste Petra dann doch, einen genauen Blick auf mein bestes Stück zu werfen und mal wieder einen dummen Spruch loszulassen: "Hätte ich das gewusst, hätte ich mein Fernglas mitgenommen." Ihre Igelnasen dürften übrigens etwa die gleiche Länge wie mein Schrumpfgermane gehabt haben.

Die beiden Schönheiten hängten ihre Handtücher an einen Haken, grinsten mich an, stellten sich unter zwei freie Duschen und begannen, sich die Haare zu waschen. Ich stand ihnen direkt gegenüber unter der Dusche und war völlig verdattert. Ich splitternackter Mann war mit zwei superattraktiven Frauen in hübscher Badekleidung unter der Dusche. Die superschlanke Petra mit ihrer noch hellbraunen Haut im hochgeschlossenen, aber sexy wirkenden Badeanzug und die leicht dralle Elke mit ihrer Urlaubsbräune und dem endlos tiefen Dekollete im feuerroten Bikini. Sah das geil aus!

Petra drehte sich mit dem Rücken zu mir, streifte die Träger ab und rollte den Badeanzug ein kleines Stück runter, um ihre Brüste und ihren Bauch zu waschen Auf dem Rücken sah man jetzt den Streifen ihres Bikinioberteils. Ich hoffte, dass sie sich kurz umdreht, aber den Gefallen tat sie mir nicht. Elke meinte: "Lästige Sache, so ein Badeanzug, oder? Ich hab gar keinen, zum in der Sonne liegen brauch ich ihn nicht und schwimmen kann ich auch im Bikini oder oben ohne." Petra: "Ja, manchmal ist er wohl lästig, aber ich schwimme ja auch ab und zu mehrere Bahnen und wenn ich dann schnell schwimme, verrutscht mir mein Bikinioberteil immer." Ich: "Aber wir mussten doch heute gar nicht schnell schwimmen." Petra: "Ja, aber meine Tochter hat anscheinend meinen Bikini zur Klassenfahrt mitgenommen. Da muss ich dann diese Woche mal mit dem Badeanzug auskommen." Na so ein Pech! Schade auch, dass sie mir immer noch den Rücken zuwendete und sich nicht zu mir umdrehte, um mit mir zu sprechen.

Ich fragte Elke, ob ich ihr den Rücken einseifen sollte, aber Petra protestierte: "Das ist Frauensache! Wir lassen uns nicht von nackten Männern einseifen!" Ich konterte: Ich dusche halt nie mit Badehose, weil ich es mir leisten kann...." Elke hatte ihr Bikinioberteil bereits abgelegt und zeigte gnadenlos ihre volle Pracht. Sie erwies sich als Männerversteher und blieb mit ihrer hübsch anzusehenden Front in meiner Richtung stehen. Petra rollte zu meinem Leidwesen ihren Badeanzug wieder hoch, immer noch mit dem Rücken zu mir. Während Elke ausgiebig mit beiden Händen und viel Schaum ihre massive Front selbst bearbeitete, cremte Petra in ihrem sexy Badeanzug ihre knackebraune, nur noch ein knappes Bikinihöschen tragende Freundin mit viel Hingabe ein. Erotik pur! Das war zuviel für mich. Ich wusch mir bestimmt zum vierten Mal die Haare und hatte nicht bemerkt, dass mein kleiner Mann sich mittlerweile vom Kälteschock erholt und angesichts des erotischen Schauspiels in voller Größe entfaltet hatte. Petra sah es natürlich und fing an zu lachen: "Meine Güte, der ist ja gar nicht so klein, aber mit dir würde ich ja nicht in die Sauna gehen!" "Warum nicht?" fragte ich. "Wenn du bei zwei Frauen in unserem Alter schon so einen Ständer kriegst...." Ich bemerkte es und wurde knallrot, konnte aber schlagfertig kontern: "Bei so attraktiven Frauen wie euch beiden kann das schon mal passieren! Aber mit dir würde ich auch nicht in die Sauna gehen." "Wieso?" fragte sie mit merkwürdigem Blick. "Wenn du schon im Badeanzug duscht, gehst du bestimmt auch damit in die Sauna und das finde ich peinlich, da...." Petra unterbrach mich: "In der Sauna bin ich immer nackt, kannst ja mal mitkommen." Ich: "Gerne, aber warum duscht du dann im Badeanzug?" Petra: "Du musst ja heute nicht alles zu sehen bekommen. Guck dich erst mal an Elke satt, bevor dir noch da unten noch was platzt." Ich: "Elke kenne ich schon aus dem Urlaub, aber nächste Woche gehe ich dann mit dir in die Sauna." Petra: "Mal sehen..."

Elke hatte währenddessen auch noch ihr Bikinihöschen abgestreift und stand jetzt splitternackt da. Ihren kostbaren Bereich hatte sie dezent frisiert. Fliegender Wechsel. Petra drehte sich wieder mit dem Rücken zu mir, rollte den Badeanzug wieder runter und ließ sich jetzt von der splitternackten Elke den Rücken einseifen. Verdammt, warum drehte sie sich jetzt nicht um? War die so prüde oder wollte sie mich nur ärgern? Elke stand nun auch mit dem Rücken zu mir. Deutlich konnte man bei ihr die Streifen des im Urlaub getragenen Stringtangas sehen, was meinen immer noch knallharten kleinen Mann veranlasste, nicht den Rückzug anzutreten, sondern zu verharren. Petras herunter gerollter Badeanzug erwies sich derweil als unpraktischer Schaumsammler. "Los Petra, zieh das Ding aus, der ganze Schaum läuft doch da rein! Davon wird der nicht besser!" schimpfte Elke. Die zog den Badeanzug prompt aus. Deutlich konnte ich an ihren braun-weißen Pobacken den Sitz ihres ziemlich knappen Bikinihöschens erkennen, das am Wochenende im Freibad für viele Blicke auf ihr schönes Hinterteil gesorgt hatte. Rattenscharf! Dann drehte sie sich plötzlich um, warf mir den Badeanzug zu und sagte: "Los, ausspülen und nicht dauernd die alten dicken nackten Weiber angaffen!"

Ich stand wie eine Statue mit Petras Badeanzug in der Hand und blickte völlig perplex auf ihre schneeweißen festen Brüste, die einen witzigen Kontrast zu Elkes braungebrannter Pracht bildeten. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich sie anstarrte, sie schien es sogar zu genießen. Mann, war die noch knackig mit ihren fast vierzig Jahren. Nicht, dass Elke eine schlechte Figur hatte, aber Petra war im Vergleich zu ihr fast perfekt. Während ich den Badeanzug ausspülte, standen jetzt beide Grazien mit ihren schönen Fronten in meine Richtung unter der Dusche und ließen das Wasser auf sich rieseln, während sie sich mit den Händen durch die Haare strichen. Ich wusste nicht, was mich mehr anmachte, Elkes dunkelbraune Pracht, die aufgrund ihrer massiven Größe zwar naturgemäß ein ganz wenig hing, aber trotzdem den Blick von ihrem leichten aber nicht unerotischen Bauchansatz wegzog, oder Petras mittelgroße, aber feste, von meinen geliebten Bikinistreifen markierten Milchtüten, die eigentlich keinen BH benötigten, was Petra auch im Sommer immer mal wieder praktizierte.

"Machst du im Urlaub immer oben ohne? Du hast ja gar keine Streifen obenrum." fragte Petra. "Ja, ich nehme dann nur den String mit, das Oberteil bleibt zuhause. Und du?" "Ich war schon zwei Jahre nicht mehr im Sommerurlaub und Sonnenbank mag ich nicht, daher auch mein weißer Dauerbikini, im Freibad ist oben ohne ja nicht erlaubt. Hat wohl mal Ärger mit einigen dicken Muttis gegeben." "Stimmt!" antwortete Elke, "da waren meine Schwester und ich nicht ganz unbeteiligt." "Schade eigentlich" sagte ich. Aber irgendwie biss sich meine These. Entweder oben ohne und freie Sicht auf die geballte Schönheit, oder sexy Badeoutfit mit meinen geliebten Bikinistreifen.

Dann blickte Petra mich an, sah auf mein bestes, immer noch ausgefahrenes Stück, setzte ihr unnachahmlich süßes Grinsen auf und scherzte: "Scheint eine unheilbare Krankheit zu sein!" Elke scherzte mit: "Nee, nur Stangenfieber mit einer eitrigen Entzündung, das Zeug muss raus, dann wird das schon wieder." Petra: "Da hat Lisa heute Abend ja noch ein wenig zu tun." Ich: "Die ist heute auf ein dreitägiges Seminar gefahren." Elke grinste: "Dann lassen wir dich gleich mal alleine, vielleicht bekommst du es ja selbst in den Griff." Sie sammelte ihren Bikini ein und stellte sich leicht seitlich von mir. So verhinderte sie einen körperlichen Zusammenstoß mit meinem immer noch voll ausgefahrenen besten Stück. Dann nahm sie mich in den Arm, drückte mich an ihr samtweiches Glockenspiel und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Ich ertappte mich, dass meine Hand ihren schönen Hintern tätschelte, aber sie schien es nicht zu stören. Sie ging zum Handtuch, wickelte sich ein und verließ die Dusche. Petra blieb wider erwarten bei mir und flachste noch ein wenig mit mir rum, während ich immer noch ihren Prachtkörper bestaunte: "Du machst so manchem jungen Mädel noch Konkurrenz mit deiner Figur." Sie sah auf meine Prachtlatte: "Mag wohl sein, aber ich glaube, wenn ich noch länger bleibe, tue ich dir auch keinen Gefallen...."

Dann zog sie zu meinem Bedauern ihren Badeanzug wieder an, ließ aber die Träger unten, so dass ihr schönes Dekollete wieder zu sehen war. Irgendwie sah das wieder absolut sexy aus. Ich wollte es ihr sagen, doch sie fiel mir ins Wort und sagte: "Ich geh dann mal, gute Besserung!" Auch sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Mir blieb nur noch eins. Die Selbsthilfe. Ich hatte mein bestes Stück kaum in der Hand, da kam Petra noch mal zurück, weil sie ihr Duschbad vergessen hatte. Sie sah mich in meiner eindeutigen Lage und meinte: "Du Ärmster! Soll Schwester Petra dir mal eben helfen?"

Sie kniete vor mich hin und ehe ich mich wehren konnte, hatte sie meinen kleinen Freund schon im Mund. Sie blies mir gehörig den Marsch, was mich nach sehr kurzer Zeit schon dazu veranlasste, "Achtung" zu rufen. Sie ging mit dem Kopf zurück und ich versaute prompt ihr frisch gewaschenes Dekollete und ihren Badeanzug mit einer geballten Ladung meines Eiweißreservoiars. Sie schimpfte ein wenig scherzhaft mit mir und zog den Badeanzug erneut aus, um ihn und ihre Prachtexemplare unter der Dusche abzuspülen. Dabei drehte sie sich so, dass ich sie noch mal in all ihrer Schönheit bewundern konnte. Ihr braungebrannter Bauch war immer noch flach wie der einer Zwanzigjährigen. Ihre straffen weißen Brüste ließen meinem kleinen Mann trotz der Erstbehandlung keine Ruhe. Dann warf sie ihren Badeanzug in Richtung Kleiderhaken, traf ihn aber nicht. Ich wollte ihn aufheben, aber sie war schneller. Als sie sich bückte und ihren Hintern vermutlich mit voller Absicht in meine Richtung drehte, konnte ich mich nicht mehr halten und schob meinen Riemen in ihre Lustgrotte, die mir entgegen leuchtete. Sie ließ es sich gefallen und wir schoben eine heftige Nummer. Sie schien ebenfalls einen kleinen Notstand gehabt zu haben, weil ihr Ingo auf Montage im Ausland war, und kam sehr schnell und heftig. Kurze Zeit später kriegte ich auch noch eine zweite Ladung raus, die sich mit voller Gewalt in ihre feuchte Höhle ergoss.

Dann hörten wir plötzlich Elkes Stimme: "Wo bleibt ihr denn, die Bademeisterin will abschließen. Und die Putzfrau kommt gleich auch." "Was, die auch?" antwortete Petra scherzhaft, setzte ihr schelmisches Grinsen auf und stieß mir in die Rippen. Dann schnappte sie ihren Badeanzug, wickelte sich in ihr Handtuch, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand in den Umkleidekabinen, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die Putzfrau sie nicht sehen konnte. Ich verließ ebenfalls die Dusche und traf auf Elke. "Was habt ihr denn noch so lange gemacht? Doch wohl nicht Wundheilung?" fragte sie und zwinkerte mir zu. "Wir mussten Petras Badeanzug noch mal ausspülen, weil der noch nicht sauber war", sagte ich wahrheitsgemäß.