Eine wahre Geschichte (fm:Dreier, 1238 Wörter) | ||
Autor: spassmusssein | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 52960 / 36154 [68%] | Bewertung Geschichte: 6.94 (85 Stimmen) |
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Die Antwort war, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Marion wichste den Schwanz ein wenig und nahm ihn dann in den Mund. Ich begab mich zum Fußende und leckte zuerst ihren Kitzler, der jetzt sehr deutlich zu spüren war. Marion liebte es, wenn man ihr zwei bis drei Finger in feuchte Höhle steckte, diese aber nicht rein und raus, sondern schnell rauf und runter bewegte, sie quasi durchschüttelte. Dies tat ich natürlich und bemühte mich, mit der Handinnenfläche ihren Kitzler zu stimulieren. Es war göttlich - die Finger tief in ihrer Muschi, zu sehen, dass sie vor Lust fast platzte und zusehen zu können, wie sie einen steifen Schwanz blies. Dann kam die Ernüchterung: wir hatten keine Kondome. Jetzt fünf Minuten zur Kneipe um auf der Toilette Kondome zu ziehen, dann zurück - Marion wäre in ihrem Rausch auf dem Sofa eingeschlafen. Nur, was blieb anderes übrig.
Also machten Alex und ich mich auf den Weg und ließen Marion alleine zurück. Im nachhinein war das eine sehr gefährliche Aktion. Der Partykeller war allgemein im Freundeskreis bekannt und jeder Zeit hätte irgendwer herein platzen können. Ich möchte meine Hand nichts ins Feuer legen, ob Marion in unserer Abwesenheit bei anderen Männern nein gesagt hätte. Auf jeden Fall kamen wir zurück und Marion war alles andere als eingeschlafen. Sie lag nackt auf dem Tisch, hatte sich mit irgend einem Sekt aus der Bar übergossen und hatte gerade Spaß mit sich selbst. Alex machte sich sofort wieder die Hose auf, ging zu ihrem Kopf und steckte ihr seinen steifen Schwanz wieder in den Mund - was sie nur zu gerne über sich ergehen ließ.
Alex genoss sichtlich. Ich war leider durch den Spaziergang ein wenig außer tritt geraten und steckte ihr aus Verlegenheit die leere Sektflasche in ihre offene Möse. Marion war in ihrem Element. Sie räkelte sich, stöhnte, fickte die Flasche und lutschte den Schwanz mit einer Hingabe, dass es Alex wohl schwindlig wurde. Alex wollte nun alles. Ich hielt Marions Arme über ihren Kopf und kniete mich vorsichtig darauf. Mit ihrem T-Shirt verband ich ihr die Augen - jetzt war sie "hilflos ausgeliefert". Instinktiv spreizte sie ihre Beine als Alex den Kondom anlegte.
Alex kniete sich vor den Tisch, umarmte mit jedem Arm einen Oberschenkel von Marion und schob seinen Schwanz genüsslich in Marions geöffnete Möse. Wir drei vibrierten vor Lust. Erst langsam, dann schneller ging die Reise los. Marion stöhnte und wand sich, konnte und wollte aber den vier Händen, die sie festhielten nicht entkommen. Ein schmatzendes Geräusch von Marions nasser Pussy mischte sich mit dem schweren Atmen von Alex. Beide kamen recht schnell, nichts desto trotz heftig.
Dann kam ich an die Reihe. Ich bereute ein wenig die Kondome. Ich hätte es noch mehr genossen, Marions vollgespritze Fotze zu ficken. Sie lag vor mir mit gespreizten Beinen, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glitzernd, offen und vom langen Abend schon gerötet, vor Lust und Alkohol trunken. Auch ich kam bald.
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