Elke beim Bügeln (fm:Verführung, 2380 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Güsmet | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 26184 / 21588 [82%] | Bewertung Teil: 7.64 (36 Stimmen) |
Als ich abends nach dem gemeinsamen Freibadbesuch mit Elke und meiner Frau bei Elke etwas abholen wollte, bügelte sie auf der Terrasse ihre Wäsche. Das war nicht ungewöhnlich, wäre sie nicht nur mit einem Handtuch bekleidet gewesen. |
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noch sehr gut sehen lassen, während dort Frauen lagen, die teilweise zehn Jahre jünger waren und völlig unerotisch vor den Tag kamen. Nach vielen dieser Frauen hatte ich mich in meiner Sturm- und Drangzeit im Freibad umgedreht, heute wende ich den Kopf von ihnen ab. Aus hübschen schlanken Rehen wurden muttihafte, dicke Nilpferde. Schade, gerade ab dreißig können Frauen so erotisch sein.
Elke war eine supertolle Frau. Wir hatten Elke und Ingo durch die Schule kennen gelernt, weil unsere Söhne in die gleiche Klasse gingen. Elkes offene und freundliche Art ließen sie und Lisa ganz schnell zu Freundinnen werden. Ingo und ich kamen ebenfalls gut miteinander aus. Lisa mochte Ingo nicht so gerne, weil er ständig gegen Frauen stichelte und dumme Witze riss. Sie meinte, er hätte Minderwertigkeitskomplexe, weil er etwas kleiner wie sie war. Ingo konnte Lisa auch wohl nicht viel abgewinnen, da sie im Gegensatz zu seiner Traumfrau kurze blonde Haare trug. Ingo schaute sehr nach Äußerlichkeiten und bewertete vor allem Frauen danach.
Elke hingegen hatte auch mir gegenüber sehr schnell eine vertrauensvolle Freundschaft aufgebaut. Sie schien keinerlei Geheimnisse vor mir zu haben und erzählte mir vermutlich noch mehr, wie ihrem eigenen Mann. Sie war sehr herzlich und scheute sich nicht, Gefühle zu zeigen und jemanden in den Arm zu nehmen, zu drücken, oder auch mal einen Kuss zu geben. Wenn ihr Ingo und meine Lisa mal zufällig beide wegen Arbeit oder Hobbys nicht da waren, unternahm ich auch schon mal was mit Elke, anfangs mit den Kindern, in der letzten Zeit auch alleine. Im Sommer gingen wir gemeinsam ins Freibad, was dort mittlerweile niemanden mehr erstaunt, zweimal waren wir beide sogar gemeinsam in der Sauna gewesen. Weder Ingo, noch Lisa waren jemals eifersüchtig. Die beiden wären allerdings wohl nie auf die Idee gekommen, gemeinsam in die Sauna zu gehen. Ich wäre von mir aus nie auf den Gedanken gekommen, mit Elke auch nur den Hauch eines Seitensprungs zu begehen, dafür war mir diese Frau und die Freundschaft zu ihr zu wertvoll.
Als die beiden Grazien aus dem Wasser kamen, redeten sie über den Urlaub. Ingo hatte eine CD mit Urlaubsfotos gebrannt, Elke hatte sie allerdings zuhause vergessen. "Die kann Manni wohl abholen, wenn der nachher noch seine obligatorische Radtour macht" sagte Lisa. Im Sommer fuhr ich abends gerne ein paar Kilometer mit dem Fahrrad und erkundete die Natur. Lisa wollte abends bügeln, das konnte ich dann für eine Radtour nutzen. Plötzlich sprang Elke auf. "Huch, schon zehn vor sechs, ich muss noch ein Brot kaufen", sagte sie, zog sich an, verabschiedete sich und verschwand. Wir gingen duschen, zogen uns an und fuhren auch nach hause.
Gegen 19:15 Uhr startete ich meine Radtour. Ich fuhr zunächst zu Elke, um die CD abzuholen. Ich erwartete sie bei dem schönen Wetter im Garten und ging direkt dorthin. Sie stand auf der Terrasse, nur mit einen roten Handtuch um den Oberkörper bekleidet und bügelte die Wäsche. "Steht dir gut, das Kleid" sagte ich mit einem Augenzwinkern. "Na hoffentlich", antwortete sie und nahm mich fest in den Arm und gab mir einen fetten Schmatz auf die Wange. "Setz dich hin, ich hol dir ein Bier. Die CD ist im DVD-Recorder, brauchst nur auf Start zu drücken." Der Fernseher war in Richtung Terrasse gedreht. Ich nahm auf einem Liegstuhl Platz und Elke brachte mir ein eiskaltes Bier. Die zweite Flasche, die für sie bestimmt war, stellte sie auf den Boden neben das Bügelbrett. Das Handtuch verbarg so gerade eben das notwendigste, sowohl oben wie auch unten konnte man einiges an brauner Haut erkennen. "Ich musste erstmal bügeln, meine Sommersachen sind alle in der Wäsche oder noch nicht gebügelt." Ich musste unweigerlich an ihren Mann denken, der jetzt sicher etwas Ähnliches sagen würde wie: "Soll ich dich auch eben bügeln?" Sie sah mein Grinsen, wusste es anscheinend zu deuten und sagte: "Von Ingo hätte ich jetzt einen dummen Spruch bekommen." "Was du nicht sagst", antwortete ich. "Im Sommer bügle ich immer draußen, in der Sonne", sagte sie. "In dem schicken Kleid?" "Nee, das hab ich noch vom duschen an. Meistens im Bikini, aber den hab ich gerade mit in die Wäsche geworfen." Während am Fernseher die Urlaubsbilder liefen, erinnerten wir uns an die schönen Tage und flachsten ein wenig rum. Ingo hatte gnadenlos seine barbusige Frau immer wieder fotografiert. Lisa schien das nicht zu stören. Ich hatte sie auch mit meiner Digicam ein paar Mal fotografiert, aber fast immer nur, wenn sie es nicht bemerkte, auf einigen meiner Bilder war sie nur "zufällig" drauf.
Der Knoten in ihrem Handtuch ließ langsam nach und ließ es ein wenig rutschen. Sie löste ihn und band sich das Handtuch um die Hüfte. Dann nahm ein frisch gebügeltes Top und zog es über ihre kurzzeitig freigelegten Wonneproppen, die sich mit herrlichen Igelnasen durch das enganliegende, leicht durchsichtige Teil drückten. "Du darfst auch wohl ohne Top bügeln", scherzte ich. "Das hättest du wohl gerne. Guck dir die Fotos an, da kannst du mich ja oben ohne sehen." Als sie sich nach ihrem Bier bückte, löste sich das Handtuch von ihrem Körper und fiel auf den Boden. Gleichzeitig drohte die Bierflasche umzufallen. Während Elke nach der Flasche griff, schnappte ich mir das Handtuch. Ich nahm es in die andere Hand, hielt es von ihr weg und sagte: "Das ist jetzt meins." Sie stand mit entblößtem Unterkörper vor mir, setzte einen hinreißenden Dackelblick auf und fragte: "und wenn ich ganz lieb bitte, bitte sage?" "Nö:" "Und wenn ich dir einen Kuss gebe?" "Dann vielleicht", antwortete ich. Da stand sie vor mir. So hatte ich sie noch nie gesehen. Im knallengen Top bekamen ihre Wonneproppen kaum Luft und ließen ein schönes Dekolletee erscheinen. Unterhalb des Bauchnabels war sie nackt und zeigte einen wunderschönen Blick auf ihre frisch frisierte Haartracht rund um ihre Wunderhöhle. Während ich mich ertappe zum ersten mal daran zu denken, dort vielleicht doch mal mit meinem kleinen Mann die Grotte zu besichtigen, bückte sie sich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann einen zweiten auf den Mund, dann einen dritten, der in einem langen Zungenkuss endete. Ich konnte mich nicht beherrschen und hatte meine Hand an ihrem Hinterteil. Sie ließ es sich gefallen und saß plötzlich auf meinen Knien. Dann begann sie, an meinen Shorts herum zu fummeln. Mein kleiner Mann hatte wohl mitbekommen, dass es heute vielleicht noch zu einem kleinen Ausflug kommen könnte und machte sich langsam reisefertig.
Sie stand auf, zog mich aus dem Gartensessel, riss mir die Hose runter und drückte mich auf die neben uns stehende Liege. Dort nahm sie meinen besten Freund in die Hand und massierte ihn zärtlich. Der erwiderte die Zärtlichkeit mit einer vollen Entfaltung seinerseits. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und wurde dort leicht feucht empfangen. Elke legte sich auf dem Rücken auf die Liege und ich drang vorsichtig in sie ein. Die Igelnasen ihrer Wonneproppen drohten den dünnen Stoff ihres Shirts zu sprengen. Ich berührte sie mit einer Hand, während ich mich mit der anderen abstützte. Sie streifte mein T-Shirt ab und massierte meinen behaarten Oberkörper mit ihren weichen Händen. Ich versuchte, mit der Hand unter ihr Top zu kommen, um ihre Wonneproppen mal richtig zu fühlen, aber es war zu eng. Also streichelte ich sie weiter auf dem Stoff. Wir wechselten die Stellung und sie saß nun auf mir. Als sie mich langsam ritt, streifte ich ihr Top hoch und hatte freie Sicht auf ihre braungebrannte Milchbar, die im Rhythmus ihrer Bewegung hin und her wackelte. Als ich ihre prallen Brüste in die Hände nahm und zärtlich streichelte, begann sie zu stöhnen. Wir wechselten noch mehrfach die Stellung. Als ich sie von hinten nahm, schien sie zu explodieren. Mein kleiner Mann schien es jetzt auch nicht mehr auszuhalten und donnerte eine kräftige Ladung in ihre nasse Lustgrotte.
Ich legte mich erschöpft auf den Rücken und Elke legte sich in meinen Arm und gab mir einen innigen Kuss. "Das war so schön, darauf habe ich schon so lange gewartet", sagte sie. Ich war völlig überrascht, was sie auch bemerkte. Dann erzählte sie mir, dass sie mit Ingo schon lange keinen schönen, zärtlichen Sex gehabt hätte. Ingo hätte oft Stress bei der Arbeit und wäre dann schlecht gelaunt. Wenn sie Sex hätten, würde er meistens drei Minuten auf ihr rumreiten, um dann abzuspritzen und sich anschließend in sein Bett zu legen, um zu schlafen. Dass sie ausgerechnet mit mir jetzt mal wieder ein schönes Sexerlebnis hatte, war aus ihrer Sicht kein Zufall gewesen. Im Urlaub hätte sie es bereits geplant, aber nicht die richtige Gelegenheit gefunden. Im Freibad unter der Dusche hätte es klappen können, aber da war Petra ja auch noch dabei gewesen. Dass die es dann noch mit mir gemacht hat, nachdem Elke die Dusche verlassen hatte, hätte sie nur noch mehr angespornt mich auch mal selbst zu verführen. Dabei sollte es aber dann auch bleiben. "Du hast also bemerkt, dass Petra und ich unter der Dusche..." "Klar, ich hab sie doch durchs Fenster stöhnen hören."
So kam ich innerhalb von einer Woche zu zwei völlig unerwarteten Sexerlebnissen mit meinen beiden besten Freundinnen. Während die Nummer mit Petra völlig spontan entstand, hatte Elke es sogar geplant. Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau, aber die schien es nicht bemerkt zu haben und auch gar keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass ich so etwas tun würde. Ich war vor mir selbst erschrocken, weil ich es von mir auch nicht erwartet hatte, aber Elke meinte: "Manchmal muss einem erst selbst etwas passieren, bevor man über andere urteilen kann." Genau genommen, fehlte jetzt noch ein Dreier mit den Beiden, aber irgendwie wollte ich da nicht so recht dran glauben und muss so etwas überhaupt sein? Ich beschloss, dass diese beiden vorerst mal meine einzigen und letzten Ausrutscher waren.
Oder etwa doch nicht???
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