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Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 2: Ein geiles Trio (fm:Gruppensex, 1561 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2007 Gesehen / Gelesen: 21601 / 18482 [86%] Bewertung Teil: 8.09 (33 Stimmen)
Melinda wird im Stiefelfetischladen von ihrem Chef und seiner Frau verwöhnt

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Melindas kleiner Stiefelladen

Episode 2: Ein geiles Trio

Heute war Melindas zweiter Arbeitstag. Peter hatte ihr gestern noch den Ladenschlüssel überreicht, sodass sie jetzt das Geschäft alleine schließen und aufsperren konnte.

Melinda betrat den Laden, und der in der Luft hängende, angenehme Duft von Leder rief ihr unverzüglich ihr gestriges Abenteuer mit Patrizia ins Gedächtnis und ließ einen leichten Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen. Vielleicht würde ihre neue Freundin ja wieder auf einen Sprung vorbeikommen?

Sie machte einen kleinen Kontrollgang durch Geschäftsraum und Lager und war aufs Neue fasziniert von den schönen Stiefeln und Pumps, die der Laden im Angebot hatte. Melinda begann schon wieder mit dem Gedanken zu spielen, sich eines der geilen Paar Stiefel überzustreifen und vor dem Spiegel in der Umkleidekabine ihr Fötzchen zu massieren, als die Eingangstüre aufflog und Peter in Begleitung einer Frau in den Laden kam und Melinda aus ihren Träumen aufschreckte.

"Guten Morgen, Melinda", rief er in seiner gewohnt jovialen Art. "Das ist meine Frau Barbara." Melinda trat aus dem Halbdunkel des hinteren Ladenteils auf die beiden zu, reichte zunächst Peter die Hand und anschließend Barbara. Melinda musterte die Frau ihres Chefs neugierig. Sie war ein paar Jahre jünger als Peter, klein und kompakt gebaut, offensichtlich nicht im mindesten daran interessiert ihre ausgeprägten Kurven zu verbergen: Sie trug unter ihrem offenen Kaschmirmantel ein hautenges Kleid mit üppigem Dekolleté und schwarze Pumps mit hohen Stilettoabsätzen. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und lächelte Melinda freundlich zu. "Hallo, Melinda", sagte sie mit einer rauchigen Stimme, die der Patrizias ähnelte.

Peter war inzwischen im Lager verschwunden und Melinda im Begriff mit Barbara eine ausführliche Unterhaltung zu beginnen, als Peter mit zwei schwarzen Lederstiefeln aus dem Lager zurückkam und die beiden Fußbekleidungsstücke mit fast zorniger Miene auf den Tisch stellte. Es waren die Stiefel, die Melinda am Tag zuvor angezogen hatte und in denen sie sich von Patrizia hatte ihr Fötzchen verwöhnen lassen.

"Hast du die etwa anprobiert?" fauchte Peter sie an. Melinda fühlte sich ertappt. "Ja", stammelte sie verlegen, "es tut mir leid, ich hätte das nicht tun sollen..." "Ja, glaubst du denn wir wissen nicht was du gestern hier getrieben hast?" hakte Peter nach. Jetzt stieg Melinda endgültig die Schamesröte ins Gesicht bis zu den Haarwurzeln. Offensichtlich hatte Patrizia den beiden alles erzählt und Melinda rechnete mit ihrer Entlassung. Verwundert stellte sie jedoch fest, dass Peters Gesicht sich nun zu einem breiten Grinsen verzog und auch Barbaras Züge hatten eher was Schnippisches, denn etwas Vorwurfsvolles.

"Zieh sie an", sagte Peter plötzlich ganz nüchtern und reichte Melinda die Stiefel. "Ich verstehe nicht..." Melindas Verwunderung kannte keine Grenzen. "Kleines ", erklärte Peter beinahe väterlich, "warum glaubst du, dass Barbara und ich diesen Laden haben? Weil wir auf Sandalen und Hauspantoffel abfahren? Wir sind beide ausgemachte Stiefelfetischisten, und so ein prächtiges Weib wie du sollte uns unbedingt mit dem Anblick ihrer gestiefelten Schönheit erfreuen. Na, was meinst du?" Damit reichte er Melinda abermals die Stiefel entgegen. "Ich bin also nicht gefeuert?" fragte Melinda erleichtert, während sie das Schuhwerk an sich nahm. "Kommt drauf an", grinste Peter frech. "Worauf?" "Ob du jetzt auch deine Jeans ausziehst."

Jetzt war es an Melinda, frech und unverfroren zu sein. Nachdem sie die Stiefel auf dem Tresen abgelegt hatte, streifte sie sich mit flinken Händen ihre Sneakers von den Füßen und ihre Jeans von den Beinen, und zog sich stattdessen die Stiefel mit ihrem fast bis zur Muschi reichenden Schaft an. Während dieses Vorgangs schloß Peter mit seinem Schlüssel die Ladentür ab und Barbara entledigte sich ihres Mantels.

Nachdem Melinda die Reißverschlüsse hochgezogen hatte richtete sie sich ganz auf. Durch die sehr hohen Absätze überragte sie nun Peter um zwei, drei Zentimeter, und ein Gefühl von geiler Erhabenheit ergriff sie. Ohne weitere Aufforderung begann sie vor den begierigen Augen des

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