eine unvergessliche, dienstägliche Affaire (fm:Ehebruch, 2379 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jj79 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 36300 / 21972 [61%] | Bewertung Teil: 7.67 (42 Stimmen) |
eine Geschichte von einer Affaire... |
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betrogen. Am nächsten Morgen lässt man die letzte Nacht noch mal Revue passieren und hat sofort ein LÃ"CHELN auf dem Gesicht, trotz intensiver Kopfschmerzen.
Teil 2
Herbst 2006
Ich bin mittlerweile verheiratet und habe SIE nicht wieder gesehen, aber mehr als einmal an sie gedacht. Wir hatten nicht einmal die Telefonnummern getauscht und ich wusste auch nicht mehr alles von diesem Abend. Ich hatte schon gehofft sie zufällig irgendwie, irgendwo, irgendwann wiederzusehen, was aber in einer so großen Stadt nicht wirklich zu erwarten ist. So hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben. Ich war beruflich unterwegs und auf dem Weg nach Hause. Hatte kurz überlegt, was man heute Abend zu sich nimmt und bin kurz noch etwas einkaufen gegangen. Ich schlenderte so durch den Laden und fand schnell alles was man brauchte. An der Kasse angekommen fiel mir eine Frau auf, die ich irgendwie schon mal gesehen hatte, aber nicht zu ordnen konnte. Ich musterte sie und konnte mein Glück nicht fassen, aber es war SIE. Leicht verändert, zumindest die Haare waren anders, aber der Rest einfach nur so herrlich, wie ich es in Erinnerung hatte. Es passte einfach alles, selbst nicht zurechtgemacht, wie an dem ersten Abend. Ich war sofort nervös. Hat sie mich auch erkannt?! Soll ich sie ansprechen? Ich habe bezahlt und bin raus, wollte weg, wusste nicht was ich machen soll, meine alte Schüchternheit kam wieder auf! Ich saß auf meinem Roller und überlegte noch was ich machen soll, als sie auch aus der Markthalle kam. Jetzt kannst du nicht einfach so wegfahren, trau dich, und schon stand ich vor ihr. Ich stotterte ein "Hallo" heraus und fragte ob sie sich erinnern könne, ich kam mir irgendwie total doof vor. Sie schien genervt und war irgendwie in Eile. Aber sie erkannte mich scheinbar auch wieder und lächelte kurz. Ihre erste Frage war sofort die nach meiner Heirat und schon war es eigentlich gelaufen. Wir haben kurz gequatscht und ich wollte schon weiter, als ich meinen Mut zusammen nahm und ihre Telefonnummer haben wollte. Ich bekam sie, ohne große Probleme und bin mit einem LÃ"CHELN weiter gefahren. Ich wusste zwar noch nicht ob die Nummer richtig war, aber ich freute mich, sie, wenn auch nur kurz, wiedergesehen zu haben. Und irgendwie kribbelte es bei mir wieder sofort schon bei dem Gedanken an den Sommerabend. Zuhause angekommen, habe ich natürlich die Nummer genutzt und ihr eine Nachricht geschrieben. Hat auch geklappt, aber keine Antwort. Naja ist vielleicht auch besser so. Nach einer unruhigen Nacht, mit intensiv Träumen, was wäre wenn, habe ich am nächsten Morgen eine weitere Nachricht geschrieeben und mich schnell aus ihrem Leben verabschiedet. Kaffeetrinkend und auf dem sonnigen Balkon lesend, piepte mein Handy doch irgendwann.
Es war sie. Ich hätte aber wenig gedult und gebe schnell auf. Großer Fehler. Wir waren keine Stunde später gemütlich Eis essen. War eher sehr zurückhaltend, von beiden Seiten. Ich habe, zumindest hier bewusst mitbekommen, dass sie Mutter eines netten kleinen Sohnemannes ist! Ansonsten war es eher so, zumindest bei mir, mit der Angst verbunden, gesehen zu werden und ich war nicht wirklich ich. Dennoch fand man auch so genug Gesprächsthemen und so war die knappe Zeit schnell vorbei. ABER...
Teil 3
Konzert
Diese Band verfolgt uns. Wie es der Zufall wollte, waren Sie im November wieder in der Stadt. Irgendwie haben wir uns damit verbunden gefühlt und natürlich erfreut an so einem Abend sich ein drittes Mal zu sehen. Wir waren natürlich getrennt da!
Das Konzert war wieder sehr gut. Die Band ist mittlerweile bekannter und so sind viel mehr Leute als im Sommer da.
Ich war aufgeregt, wusste nicht was ich anziehen sollte und habe mich mit Bier beruhigt. Man hat sich ausgemalt und gefragt wie der Abend verläuft. Ob man sich wieder so anziehend findet? Ich war interessiert noch mehr über sie zu erfahren. Diesmal war Sie nicht so auffällig gekleidet, dennoch wieder sehr körperbetont und schick anzusehen. Wir haben den ganzen Abend getrennt verbracht. Unsere Blicke fanden sich dennoch ab und zu. Plötzlich kam bei mir das schlechte Gewissen und ich wollte nach dem Konzi schnell nach Hause. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Sie gemacht. Der Abend endete ähnlich dem im Sommer. Wir sind eingekehrt, diesesmal nicht Tanzen, sondern in eine urige Kneipe. Haben da ohne die jeweiligen Bekleidungen noch netten Abend gehabt und die Finger nicht von dem Anderen lassen können. Man fand also schnell eine Basis und war irgendwie übelst "heiß" mehr als das zu bekommen. Eigentlich waren wir viel zu betrunken um noch eine, für beide befriedigende Nacht zu haben!!!!
Unsere Geilheit aufeinander war aber nicht mehr zu toppen. Und so konnte ich diesmal nicht nein sagen und wir hatten die ersten Nacht vor uns.
Die Aufregung und Erregung stieg schon auf dem langen Weg nach oben. Doch noch umdrehen? Leise Zweifel kamen auf. Aber ich konnte nicht gegen meine Geilheit anhalten und war hochgradig nervös, erregt und was noch alles für Gedanken einen so durch den Kopf gehen, wenn man sich gerade in eine Affaire verstrickt, so frisch verheiratet wie ich es war. Ich konnte einfach nicht nocheinmal NEIN sagen. So waren wir endlich bei ihr angekommen und hatten den ersten unbeobachteten Kontakt. Ich war sofort an ihren Lippen und wir küssten so heiß und intensiv, das sich mein kleiner Freund sofort meldete und hoffte noch zum Einsatz zu kommen.
SEX
Was sich in den Gesprächen schon angedeutet hatte, wir waren sofort ohne Hemmungen dabei und genossen sichtlich und laut stöhnend die Entdeckung des jeweiligen Körpers! Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen, nach und nach fiel jedes einzelne Teil auf den Boden. Jeder neu entkleidete Teil wurde mit Küssen erkundet und ertastet, sehen war nicht, wir hatten kein Licht gemacht. Es passierte alles im Stehen, so konnten wir uns sehr gut ergänzen und endlich auch die letzten Hüllen fallen lassen. Nun waren wir nackt im Wohnzimmer und ich schmiegte mich von hinten an sie heran. So bearbeitete ich zunächst ihren Nacken und die Ohren, leise schnurrende Geräusche kamen von ihr, mit meinen Händen machte ich unterdessen meine Erkundungstour weiter und tastete mich langsam Richtung Busen vor. Ich umfasste, knetete die Brüste und spielte sanft mit den Warzen, die schon fest erregt waren. Sie fassten sich richtig gut an und ich könnte ewig damit spielen. Doch nun übernahm sie wieder die Führung und küsste meinen Hals und arbeitete sich langsam nach unten vor. Ich bin extrem empfindlich an den Brustwarzen, das merkte sie sofort und nutzte dies aus, leckte und biss noch heftiger als vorher. Ich biss mir auf die Lippen und hätte Schreien können. Sie hatte dann doch ein einsehen, hörte kurz auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort war es richtig kalt, sodass wir schnell unter der Bettdecke gekuschelt im großen Bett landeten. Das Vorspiel ging nach kurzer Pause weiter. Meine Hände wanderten nun über den flachen Bauch immer weiter in die Richtung ihres Intimbereiches. Wahnsinn, sie ist schon richtig nass, es tropft fast. Ich erkunde alles sehr genau, merke, dass sie rasiert ist( erfreute mich besonders, da das orale Verwöhnen einer Frau eigentlich meine liebste Beschäftigung ist... ) und nur einen kleinen Streifen ihrer Härchen stehen gelassen hat. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine und ich kann ungehindert ihrer nasse Liebesgrotte "bearbeiten". Langsam tauche ich mit dem Kopf abwärts, küsse und lecke jede Stelle ihres zitternden Körpers und schmecke sie überall. Ich bin am Ziel meiner heute schon lange gehegten Träume und kann sie mir meiner Zunge verwöhnen. Ihre Beine spreizt sie immer weiter. Ich beginne sie intensiv küssen und beiße sie in die feuchten Schamlippen. Mit einem Finger unterstütze ich meine Zungentätigkeit und dringe sanft in sie ein, das Stöhnen wird lauter und mit einem lang gezogenem "oh mein Gott" unterstützt. Immer schneller und intensiver wird meine Zunge. Sie bäumt sich auf und zieht mich weg, von ihrer nassen Möse. Sie möchte mich jetzt auch verwöhnen, umfasste mein Glied und streichelte es. Auch ihre Zunge findet den Weg an mein Geschlechtsteil und verwöhnt mich bis ich fast meinen Orgasmus habe. Sie schaut mich kurz an drückt mich in die Rückenlage und legt sich auf mich, wir verwöhnen uns jetzt gegenseitig, der absolute Wahnsinn, ich bin fast am durchdrehen. Ich bin mit meinem Gesicht direkt vor ihrer geilen nassen Weiblichkeit...ich habe mittlerweile auch ihren Po für mich entdeckt und sie scheint es zu genießen, denn sie bearbeitet neben meinen Hoden nun auch meinen Po, was mich noch näher an die erste Erlösung bringt. Sie unterbricht immer wieder kurz ihre orale Befriedigung meines kleinen Freundes um Luft zu holen und ein lautes " oh mein Gott" auszuschreien. Das. Das sollte nicht das letzte Mal sein. Ich weiß nicht wie ich es so lange aushalten konnte, aber es lag wahrscheinlich doch am Alkohol. Wir verbrachten eine Ewigkeit in dieser Position und waren beide kurz vor der Erlösung, die aber irgendwie bei beiden, trotz extremer Geilheit, nicht eintreten wollte. Schon leicht erschöpft, machten wir eine kleine Pause von unserer 69er Position... Konnten die Finger aber nicht voneinander lassen und wollten uns jetzt endlich spüren, richtig ficken und waren so heiß aufeinander, das es ohne Probleme und Abtasten, einfach nur ein absolut geiles Sexerlebnis wurde. Das erste Eindringen war der Hammer, so eine nasse Möse hatte ich noch nicht gehabt und es blieb die ganze Zeit so. Wir ließen keine Stellung aus, aber das beste war doch die, als sie sich vor mich hinkniete und ich von hinten in ihre Möse drang. Sie spielte zunächst noch zu Unterstützung an sich selber und streichelte meine Eier. Ich knetete ihren Po, befeuchtete meinen Zeigefinger und drang vorsichtig in ihr Poloch ein. Ihre Gegenbewegungen wurden noch schneller und ihr Hand fegte nun über ihren Kitzler, sodass ihr erlösender Orgasmus nicht mehr weit weg schien. Ich intensivierte auch nocheinmal das Tempo und so kamen wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt unserer nächtlichen Aktivität. Wir waren sprachlos, küssten uns kurz und sind danach sofort Arm in Arm eingeschlafen...
Teil 4
Weitere Treffen?!
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