Wildwechsel (fm:Bisexuell, 6128 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 26931 / 21696 [81%] | Bewertung Teil: 8.73 (45 Stimmen) |
Ein Mittdreißiger geht im Kaufhaus auf Pirsch - bis zum Blattschuss! |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Stimme, die etwas affektiert klang und mir eine leise Ahnung gab, wie sie sich anhören würde, wenn sie erregt war. Meine Hände bewegten sich hinunter zu den Hüften, wo ich das Höschen unter dem Body ertastete, dann lagen sie auf den strammen, hellen Schenkeln. "Sind Sie schon feucht?", fragte ich so selbstverständlich, als erkundigte ich mich nach der Uhrzeit. Sie atmete schwer, und sie wußte wohl selbst nicht, ob sie empört oder erregt war oder beides. Ich stand nun so dicht hinter ihr, daß sie mein Glied durch die Anzughose spüren mußte, und ließ meine Finger ihre Erkundung fortsetzen. Sie glitten unter den Body, in das Höschen, ertasteten die schwach behaarte Scham, die sich nur wie ein schmaler Strich anfühlte, und dann ihre Vulva. Behutsam führte ich einen Finger zwischen ihre Schenkel, traf auf ihre Klitoris, bestrich sie einmal und zog dann meinen Finger zurück. Er war feucht, ich führte ihn kurz unter die Nase und leckte ihn dann ab.
Sie bebte leicht. "Was fällt Ihnen ein?", sagte sie schon merklich weniger empört. "Was mir einfällt? Daß Sie sich wunderbar anfühlen", erwiderte ich. Sie konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich knöpfte den Body auf und schob ihr sanft das seidene Höschen herunter, wobei ich sah, daß sie ganz offensichtlich auch ihre Schamhaare frisierte oder frisieren ließ, weil sie nur einen schmalen, akkurat getrimmten dunkelblonden Haarstrich hatte. Ich öffnete meine Hose, ließ sie einfach bis auf die Schuhe fallen und preßte mein großes, steifes Glied an sie. Sie war eine Frau nach meinem Geschmack. Ein voller Popo, leicht erschlafftes, aber noch immer schönes Gewebe. Ohne daß ich etwas sagen mußte, beugte sie sich vor, die Hände auf die Stuhllehne gelegt, das Höschen bis fast auf die edlen Stiefel heruntergerutscht. Ein prächtiger Anblick!
Als ich ohne großes Vorspiel einfach mein Glied in sie einführte, merkte ich, daß sie klatschnaß war. Sie stöhnte auf, als ich in sie hineinstieß. Ich hielt ihre dicken Brüste umfaßt, stimulierte ihre Nippel und bewegte mich sacht. "Mögen Sie mir verraten, wie Sie heißen?", fragte ich. Von meiner Unverschämtheit überrumpelt, hauchte sie: "Margit". Ich sagte ihr meinen Namen, und als käme sie erst jetzt zu Sinnen, stieß sie erregt hervor: "Was fällt Ihnen ein, mich hier wie eine Dirne zu besteigen?" Ich stieß sie fester und führte meine rechte Hand an ihrer Perle. "Weil sie unwiderstehlich sind", sagte ich dann in ihr Ohr und bewegte mich weiter. Sie war so aufgeregt, daß es nicht besonders lange dauerte. Ein Wogen ging durch ihren Körper, ihre Scheidenmuskeln umschlossen rhythmisch mein pralles Glied, sie beherrschte sich nach Kräften, um ihre Lust nicht herauszuschreien, und dann kam sie heftig und zitternd. Sie klammerte sich an den Stuhl, daß ihre Knöchel weiß wurden, ihre Vulva floß über, und ich stieß noch fester.
Noch immer bebend vor Lust keuchte sie: "Jetzt Du, schäume mich aus", und die Wahl ihrer Worte, die so herrlich mit der Haltlosigkeit ihres Körpers kontrastierte, brachte auch mich zum Höhepunkt. Dreimal spritzte ich ächzend in sie hinein, fühlte sie erschauern bei jedem Mal, hielt ihr Bäuchlein mit festem Griff und genoß ihren Anblick. Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche, als ich aus ihr geglitten war, und säuberte ihre Scham. Wir kleideten uns beide an. "Gehen wir einen Kaffee trinken?", fragte sie dann kühl. "Ich warte an der Rolltreppe", sagte ich und verließ die Kabine so unauffällig, wie ich gekommen war.
Sie ließ mich warten, erwarb die drei Bodys, das Stück für mehr als 100 Euro, wie mir ein flüchtiger Blick aufs Preisschild in der Kabine gezeigt hatte, und kam aufreizend langsam auf mich zu. "Machen Sie das öfter?", fragte sie mit der arroganten Unbeteiligtheit, die sie zuvor ausgestrahlt hatte. "Es war nicht das erste Mal", sagte ich lässig, "wo sollen wir hingehen? Gleich hier in den sechsten Stock?" Sie nickte, und wir fuhren nach oben. "Es hat sie hoffentlich schon mal jemand geohrfeigt dabei", sagte sie maliziös. "Nein, aber einmal konnte ich nur mit Mühe abwenden, daß die Kundin die Verkäuferin gerufen hat." - "Das wäre Ihnen recht geschehen", sagte sie und gönnte mir dabei die Andeutung eines Lächelns.
Dann saßen wir uns gegenüber. Sie war hinreißend, noch immer, in ihrer Arroganz. Sie war perfekt wiederhergerichtet. "Was würde denn ihr Mann dazu sagen?", fragte ich. Ihr Gesicht verzog sich. "So einer sind Sie also!" Ich machte eine abwehrende Handbewegung. "Es wäre mir auch egal", sagte sie nachlässig. Wir tranken unseren Espresso. Ihr schöner Mund verzog sich und bekam einen leicht lüsternen Zug. "Ich bin auf den Geschmack gekommen", sagte sie dann, "ich muß noch ein paar Einkäufe machen, aber Sie könnten rübergehen ins Interconti und ein Zimmer buchen", sagte sie beiläufig, "in einer Stunde etwa komme ich nach." Wir gingen wortlos auseinander.
Neunzig Minuten später kam sie ins Hotelfoyer. Wir fuhren in den zehnten Stock. Ihre Lippen verzogen sich anerkennend, als sie das Zimmer sah und den Kühler mit einer Flasche Champagner. "Immerhin haben Sie Stil", sagte sie dann und goß sich ein Glas ein. Nach zwei, drei Schlucken verschwand sie im Bad, und als sie wiederkam, trug sie den neuen Body, die halterlosen Seidenstrümpfe, die Stiefel - und sonst nichts außer ihrer Perlenkette und den goldenen Ohrringen. Kommentarlos entkleidete ich mich und trat ihr mit steifem Schwanz entgegen. Mein mächtiges Glied berührte ihren Bauch, und ich sah sie in ihrer vollen Pracht. Der blonde Haarstrich wirkte besonders apart. Ich fuhr mit einem Finger über ihr kleines Vlies. "Sie sind wirklich sehr geschmackvoll frisiert", sagte ich, dann drängte ich sie zum Bett, spreizte ihre vollen Schenkel und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich verwöhnte sie so ausgiebig mit dem Mund, daß sie sich bald völlig gehen ließ. Ihr Saft floß in meinen Mund, sie stieß kleine Lustschreie aus, dann explodierte sie laut und ungehemmt.
Zum Abschluß küßte ich das feuchte Lachsrosa ihrer Scham. "Willst Du", sie ließ das Sie jetzt einfach hinter sich, "mich wieder wie eine Dirne nehmen?" - "Nein, dein Mund ist zu schön, als daß ich ihn nicht sehen möchte." Wieder stieß ich meinen Schwanz einfach in sie hinein, ließ sie aufseufzen und stöhnen: "So hat mich schon lange kein Mann mehr gefüllt. Machs einfach, laß mich nicht warten."
Draußen dämmerte es schon, Margit hatte auf mir gesessen, hatte wie in Ekstase geritten, ihre fleischigen Arme emporgeworfen und war in ihren vierten Orgasmus an diesem Tag getaumelt. Matt lagen wir nebeneinander. "Ich muß allmählich gehen, heute Abend ist ein Empfang, auf den ich meinen Mann begleiten muß." Sie erhob sich, duschte und kam vollständig angekleidet an das Bett. Sie gab mir ein Kärtchen. "Ruf mich an", sagte sie beiläufig, und als sie meinen Gesichstausdruck sah, beugte sie sich herab und küßte mich voll und besitzergreifend auf den Mund. "Laß mich nicht warten", sagte sie herrisch. Ich schaute auf die Handynummer, die mit der Zahl 53 endete. "Ist das Deine Altersangabe?", revanchierte ich mich für ihren Ton. Ihre geschminkten Augen wurden schmal. "Die 58 war nicht mehr frei, mein Kleiner", erwiderte sie dann. Sie sah die leichte Überraschung in meinem Gesicht. "Bevor Du mir jetzt ein Kompliment machst: Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, der mein Sohn sein könnte. Jetzt weiß ich, wie es ist. Also, beeil dich mit deinem Anruf."
Ich verzichtete darauf, die Nacht im Hotel zu verbringen. Und ich ließ Margit 48 Stunden warten. Wie sie sich meldete, elektrisierte mich, der Klang ihrer Stimme ließ mich sofort an ihre Lustschreie denken. Sie gab sich kühl. "Man läßt eine Dame nicht so lange warten", sagte sie. "Was hast Du gerade an?", fragte ich. "Einen der neuen Bodys," ließ sie sich herab zu sagen. "Wann sehen wir uns?", wollte ich wissen. "Jetzt bist du aber sehr voreilig, mein kleiner Stecher", sagte sie arrogant. Ich legte auf. Zehn Minuten später klingelte das Handy. "In zwei Stunden im Ritz-Carlton", zischte sie. Ich schaute auf die Uhr. Das sah nach einer ganzen Nacht aus, dachte ich, da es gerade 17 Uhr war. Ich zog mich anständig an, kaufte eine frische Rose und fuhr los. Sie saß in der Lobby wie eine Königin. Ein diskret an den Seiten geschlitztes, knielanges Kleid aus dunkelblauer Seide, passende Pumps, helle, glänzende Strümpfe, und beim Friseur war sie offenbar auch gewesen.
Als wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten, sank sie in meine Arme. "Ich habe kein Höschen an", hauchte sie, und ich nahm sie hart im Stehen. Sie kam wie eine Verdurstende, nachdem ihre vollen, beringten Finger mein Glied in ihre klaffende, nasse Scham geführt hatten. "Du warst beim Friseur", flüsterte ich ihr zu, während ich sie stieß. "Für Dich, mein kleiner Stecher." Dann verging sie, sie konnte nicht mehr reden. Als wir nackt auf dem Bett lagen, drehte ich sie um und fuhr mit dem Finger durch ihre Ritze. Dann beugte ich mich herab und ließ meine Zunge über ihre runzlige Rosette gleiten. "Du wirst doch nicht...", begann sie zu sagen, dann stöhnte sie laut, als meine Zunge ein Stück in ihren Anus eindrang. "Knie dich hin", sagte ich, "dein kleiner Stecher wird dich jetzt entjungfern." Ich bespeichelte sie ausgiebig, und dann winselte diese stolze, arrogante Frau nur noch vor Lust. Ich war vorsichtig und zärtlich, und schließlich steckte ich fast bis zur Wurzel in ihr. "Spritz endlich", stieß sie obszön hervor, "so spritz doch", und während ich mit zwei Fingern ihre Klitoris verwöhnte und sie explodieren ließ, pumpte ich meinen Samen in ihren glatten Darm.
"Du behandelst mich wie eine Hure", keuchte sie, kaum bei Atem, "wie eine billige Dirne. Und ich lasse es auch noch zu." "Hast du es nicht genossen?", fragte ich sie. "Ja", stieß sie zornig hervor, und ihre Hand umfaßte meinen erschlafften Penis, "ja, und ich will, daß du es wieder tust. Ich brauche es, mein Mann hat mich seit Jahren nicht mehr angerührt, und vorher war er auch kein großer Liebhaber." Wir verbrachten die Nacht zusammen, und Margit wurde immer weicher, ihr Stolz wankte, und ihre Arroganz löste sich fast vollständig auf. Wir vereinbarten, in Kontakt zu bleiben.
Nach einem Erholungstag ging ich wieder auf Pirsch. Um nicht aufzufallen, wechselte ich das Stockwerk. Zweite Etage, dort, wo es Röcke und Kleider gibt, im Shop-im-Shop-Prinzip organisiert. Reife Damen lieben Escada, wenn sie sehr kühn sind auch Versace. Es lässt sie sich jünger fühlen. Ich musste diesmal nicht lange warten. Eine Rothaarige, bestimmt mit zehn Kilo Übergewicht, ging langsam zwischen den Escada-Ständern auf und ab. Sie trug ein cremefarbenes Seidenkostüm, passende Pumps, die ziemlich hoch waren, um ihre kräftigen Proportionen günstiger erscheinen zu lassen. Die hohe Stimme, mit der sie sich bei der Verkäuferin erkundigte, reizte mich, und innerlich beglückwünschte ich sie zu der Wahl des dunklen Business-Kostüms.
Ich blieb bei meiner bewährten Taktik. Laß ihr ein wenig Zeit, dann überrasche sie. Alles eine Frage des Timings. Als ich den Vorhang beiseite schob, stand sie nur noch in Pumps, BH und Miederhöschen da. Ihre Üppigkeit war hinreißend, und mein Schwanz versteifte sich sofort, als sie sagte: "Ich habe mich schon gefragt, wann du kommst." Sie wusste genau, was sie wollte: Geleckt werden. Mehr nicht. Ich war ihr zu Willen, ich kniete zwischen den Alabastersäulen ihrer Schenkel, liebkoste ihren roten Busch und ihre geschwollene Perle, bis sie kam. Sie verabschiedete mich mit einem festen Kuß.
Ich war so geil, daß ich nur an die nächste Kundin denken konnte, ich flanierte unbefriedigt durch die Abteilung, als ich eine Viertelstunde eine bekannte Stimme flüstern hörte: "Du glaubst doch nicht, daß ich dich so gehen lasse." Ich drehte mich um, und hinter einem Kleiderständer trat Christiane hervor. Mir stockte der Atem. Sie hatte ihren mächtigen Leib in ein schwarzes Cocktailkleid gezwängt und trug darüber einen schwarzen Ledermantel. Sie drückte mir ihre vielen Einkaufstüten in die Hand: "Ich bin bereit, fahr mich nach Hause. Schau mich nicht so an", fuhr sie fort, "du willst mich doch richtig pimpern, oder nicht?"
Ich nahm ihren Wagenschlüssel in Empfang. Komm, leg den Arm um mich, als wenn ich deine Frau wäre, befahl sie, und ich war viel zu verdutzt, um nicht zu gehorchen. Im Auto legte sie besitzergreifend ihre linke Hand in meinen Schoß. "Oh, du bist ja schon in der Königsstellung", sagte sie lasziv. Sie wohnte in einem schönen Altbau in einem Vorort, aber viel Zeit mich umzusehen, hatte ich nicht. Es war definitiv die Welt einer Dame, ohne Spuren eines Mannes. Einer Dame, die sich gerade alles andere als damenhaft benahm. Sie öffnete rasch meine Hose und griff nach meinem Glied, das stramm in ihren kräftigen Fingern lag. "Ja, damit darfst du mich besteigen", sagte sie, "so faßt sich ein Mann an."
Ich zog sie an mich, das Cocktailkleid saß so knapp, daß ich es kaum hochschieben konnte. Meine Finger fuhren unter das Kleid - sie war nackt. Dann fielen wir übereinander her, auf dem tiefen weichen Teppichboden. Sie war ausgehungert, sie verströmte einen starken, femininen Duft und umklammerte mich mit ihren mächtigen Schenkeln. "Du geiles Böckchen", wimmerte sie, "pimper mich kräftig, besorgs mir, ja," und schon ging sie in purer Lust auf. So schnell hatte ich lange keine Frau mehr zum Höhepunkt kommen sehen. Sie keuchte und stöhnte, sie wand sich wie von Sinnen. Sie war wie ein Vulkan. Und sie beklagte sich mit schmollendem Mündchen, daß ich nicht gekommen war. Ich verließ sie bald nach dem Akt, sie war mir zu besitzergreifend, zu ausgehungert. Mein Instinkt sagte mir, daß jeder weitere Schritt dazu führen würde, daß sie klammerte. Ich fuhr zurück in die Stadt.
Drei Tage später war ich wieder auf Pirsch. Es war ein öder Tag. Langweilige Frauen, ein Blick reichte meist aus, um jede weitere Jagd zu verwerfen. Dann, gegen 17 Uhr, als ich fast schon aufgeben wollte, wurde meine Geduld doch noch belohnt. Sie hatte kurze graue Haare und war mit Sicherheit über 60. Ihre Züge waren herb, aber hatten auf mich eine enorme erotische Wirkung. Sie trug flache, elegante Schuhe, ein braune Lederhose, die bis zu den Knöcheln reichte, eine seidene Bluse und darüber eine olivgrüne, schimmernde Steppjacke, sie war schlank und bewegte sich entschieden unds elbstbewußt. Unsere Blicke trafen sich, als sie zum zweiten Stock hochfuhr, und ein zweites Mal, als sie sich wie zufällig bei der Fahrt in die dritte Etage umdrehte. Natürlich folgte ich ihr und sah sie in zu den Dessous gehen.
Personal war weit und breit nicht zu sehen. Ich war heftig erregt, auch wenn dieser Typ Frau, die ein wenig an die Schauspielerin Judy Dench erinnerte, sonst nicht zu meinen absoluten Favoriten zählt. Sie griff nach kurzer Prüfung drei BHs und ging Richtung Kabinen. Ich hatte mir meine Strategie längst zurecht gelegt. Ich nahm einen der schönen La-perla-Bodys und folgte ihr langsam. Als ich den Vorhang zur Seite schob, stand sie mit enblößtem Oberkörper da. Ihre Brüste waren nicht allzu groß und schon etwas schlaff. Sie machte keine Anstalten, sie zu bedecken. Ihr kräftig rotgeschminkter Mund spitzte sich leicht, als ich den Body hochhielt und sagte: "Ich glaube, der würde Ihnen sehr gut stehen." Sie musterte mich so fest, daß es mich leicht verunsicherte. "Und woher wissen Sie das?" - "Augenmaß", sagte ich knapp und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sie ließ den BH, den sie in der Hand hielt, fallen.
"Kommen Sie", sagte sie herrisch, und als ich näher trat, öffnete sie mir die Hose. Ihre schlanken Finger schoben die Vorhaut meines steifen Glieds zurück. "Du bist ja schon ein richtiger Mann", sagte sie spöttisch und begann mich zu ryhthmisch zu massieren. Wir standen voreinander, sahen uns in die Augen, und als sie nicht locker ließ, beugte ich mich vor und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Sie wurde sofort hart, aber ihr Griff lockerte sich nicht. Ich wurde immer schärfer und wand mich. "Na komm", sagte sie in diesem süffisanten Ton, "das willst du doch. Und reiß dich zusammen, damit dich keiner hört." Ihren geschickten Finger konnte ich nicht widerstehen. Immer weiter trieb sie mich, bis ich mit einem unterdrückten Ächzen zweimal mit einer kräftigen Fontäne spritzte, mitten auf ihre Lederhose.
"Du kleines Ferkel", sagte sie wieder spöttisch, "komm, leck es ab." Ich mußte mich hinknien, um mein Sperma abzulecken, aber ich ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, sie sanft zwischen die Beine zu küssen. Und zu meiner Genugtuung roch ich den Duft einer erregten Frau. Es hatte sie also nicht kalt gelassen. Sie griff mir in die Haare: "Genug, jetzt zieh dich aus." Ich war immer noch so konsterniert, daß ich gehorchte, ohne nachzudenken. Nackt, mit noch immer leicht erigiertem Penis stand ich vor ihr. Zieh das an, befahl sie und reichte mir den Body. Als sie meinen Gesichstausdruck sah, setzte sie nach: "Er wird dir sehr gut stehen! Alles Augenmaß." Voller Scham schlüpfte ich in das seidene Stück. "Siehst du", sagte sie, "es gefällt dir." Sie hatte gesehen, daß mein Glied wieder mächtig anschwoll. "Und nun den Rest", sagte sie, "und dann lädst du mich auf ein Glas Wein ein."
Wir fuhren in den sechsten Stock und setzten uns in eine Nische. Sie hob das Glas. "Ich heiße Gertrud", sagte sie lächelnd, "und ich bin 65". Allmählich fand ich meine Fassung wieder. "Ich bin 35", sagte ich, "und finde dich aufregend, Gertrud." - "Schläfst du oft mit Frauen, die deine Mutter sein könnten?", fragte sie. "Hin und wieder", sagte ich lässig. "Und jetzt willst du mit mir schlafen, nicht wahr?", antwortete sie. "Ja", sagte ich einfach. "Und du wirst tun, was ich dir sage?", fragte sie lächelnd. Als ich nickte, setzte sie nach: "So heiß bist du also auf mich?" Wieder nickte ich. "Dann komm!"
Wir fuhren in ihre große Stadtwohnung. "Zeig dich!", befahl sie, und ich mußte vor ihr auf und ab gehen in dem süßen Body, während sie sich entkleidete. Ihr alternder Körper war schlank und geschmeidig, ihre Scham war rasiert, ihr Körper glatt. Der seidige Stoff ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. Sie kam auf mich zu, streichelte über die Seide, kniff mich leicht in meinen Penis und sagte dann: "Knie dich hin und leck mich!" Ihre Dominanz machte mich unerwartet scharf, und ich gab ihr alles. "Du leckst wie eine Frau", sagte sie keuchend, "ich habe noch nie einen Mann erlebt, der es so gut kann!" Sie fuhr mir dabei durch die Haare, und ich fühlte, wie sie in immer kürzeren Abständen erschauerte. Dann kam es ihr, ich lutschte fest an ihrer Klitoris und schmeckte die Süße ihrer Fotze.
"So, mein Kleiner", sagte sie, noch immer mit sichtlich weichen Knien, "jetzt möchtest du mich bestimmt sofort besteigen." Ich umarmte sie leidenschaftlich, sie ließ es sich auch gefallen, erwiderte meine Küsse, doch dann sagte sie. "Du wirst dich gedulden müssen!" Sie verschwand und kam fünf Minuten später wieder ins Schlafzimmer. Sie trug schenkelhohe schwarze Stiefel aus weichem Leder und hatte sich einen Dildo umgeschnallt. Sie war eine königliche Erscheinung. "Und, hast du das schon gehabt?", fragte sie süffisant. Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Sie dirigierte mich in die ihr genehme Position und cremte meinen Anus ein. Ich lag mit hochgereckten Schenkeln auf dem Rücken, als sie den fleischfarbenen Dildo an meiner Rosette ansetzte.
Mein Penis war zum Zerplatzen geschwollen. Gertrud war behutsam und doch entschieden. "Du darfst mich anfassen", sagte sie, als sie langsam in mich eindrang. Ich schrie vor Lust, es war entwürdigend, im Damenbody unter ihr zu liegen und gefickt zu werden, und es war zugleich unbeschreiblich geil. Ich knetete ihre weichen Brüste und wimmerte: "Laß mich zu dir! Bitte!" Ich griff nach ihrem Fötzchen, ich fühlte die Nässe, aber sie hörte nicht auf zu stoßen. Erst als ich kurz vorm Abspritzen war, hielt sie inne. "So, mein Süßer, jetzt darfst du Mann sein!", sagte sie herrisch, löste sich von mir, schnallte den Dildo ab und setzte sich auf mich. Nicht ich fickte sie, sie fickte mich! Sie ritt mit Lust und Verve, und als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, sagte sie in forderndem Ton: "Und jetzt spritz, sei ein Mann, spritz mich voll." Ich bäumte mich auf, stieß ein paar Mal, und dann war es passiert: Der Saft strömte nur so aus mir heraus, ich schrie vor Lust, und unsere Orgasmen verschmolzen miteinander.
"Hat es dir gefallen?", fragte sie nach einer Weile kühl. Ich wollte sie küssen und an mich ziehen, doch sie sagte nur: "Es wird Zeit für dich, zu gehen, auf der Garderobe liegt ein Kärtchen. Wenn du mal wieder gefickt werden willst, ruf mich an. Und bring den Body zurück, sonst wird man dich noch wegen Diebstahls anzeigen." Sie verweigerte mir den Abschiedskuss. Ich verließ aufgewühlt ihre Wohnung. Ich hatte mich überrumpeln lassen - und es genossen. Mein Po brannte von dem Dildo, und ich mußte mir eingestehen, wie gut es mir gefallen hatte, von ihr genommen zu werden.
Es dämmerte schon, als ich ins Kaufhaus zurückkam, um heimlich den Body zurückzubringen. Kurz vor Ladenschluß war nicht mehr allzu viel los, ich fühlte mich sicher und wollte gerade den Body zurückhängen, als ich eine Hand an meiner Schulter fühlte. "Was haben wir denn da?", sagte der kräftige, gutaussehende Mittfünfziger im makellosen Anzug mit Krawatte und Einstecktüchlein, dessen volle silberne Haare modisch geschnitten waren. Ich druckste herum. Ertappt! Erwischt! Aus! Er stellte sich als der Kaufhausleiter vor. Und in seiner Strenge glaubte ich eine Neugier wahrzunehmen, ein Zögern, mich einer sofortigen Bestrafung zuzuführen. "Also?", sagte er lauernd. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Meine Version verkürzte ein wenig, was passiert war, ich ließ aus, daß ich den Body getragen hatte, hielt mich aber ansonsten weitgehend an die Wahrheit.
Er runzelte die Stirn und schaute auf die Uhr. Auf der ganzen Etage war praktisch niemand mehr zu sehen. "Was machen wir jetzt mit Ihnen?", sagte er eher zu sich selbst. Dann besann er sich. Gehen sie mal zu den Kabinen, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Er ging hinter mir her, zog einen Vorhang beiseite und sagte: "Ziehen sie sich aus und warten sie auf mich!" Ich wußte nicht, was ich tun sollte, es war wie ein Traum, aus dem man nicht erwacht, halb Alptraum, halb feuchter Traum. Es verging eine Viertelstunde. Das Kaufhaus war inzwischen geschlossen, die Mitarbeiter im Feierabend, das Licht heruntergedimmt. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, ich überlegte abzuhauen - aber wo sollte ich hinaus? Alles war abgeschlossen.
Da hörte ich ihn kommen. "Ganz ausziehen, hatte ich gesagt!" Er deutete auf meinen Slip. Er war schwer bepackt. "Ziehen sie das an", sagte er nur und stellte sich mit verschränkten Armen hin, nachdem er die Sachen alle auf den Stuhl gelegt hatte. Ich erschrak. Zugleich wurde mein Glied steif, als er mir einen schwarzen Seidenbody reichte. Gehorsam steig ich hinein. Dann kamen glänzende halterlose Strümpfe, ein knapper, geschlitzter Ledermini und eine goldschimmernde Seidenbluse. Unsicher streifte ich die Lackpumps mit den hohen Absätzen über. Er reichte mir noch eine Perücke, einen schwarzen Pagenkopf, und dann betrachtete er sein Werk. Er leckte sich die Lippen. "Nicht übel", sagte er dann, "kommen Sie!"
Er nahm mich an die Hand, und ich stöckelte unsicher mit ihm zum Fahrstuhl. Ich war stark erregt, ich schämte mich wahnsinnig, als ich uns im Spiegel wie ein Paar flanieren sah. Wir fuhren ins Ergeschoß in die große Parfümerie. Er verpaßte mir ein perfektes Make-up. Ich sah aus wie eine Frau mit kirschrotem Mund. Seine Hand glitt über einen meiner glänzenden Schenkel. "Wie ein Püppchen", sagte er genießerisch und wechselte zum Du über: "Kannst du dir vorstellen, wo wir jetzt hinfahren?" Stumm und verwirrt schüttelte ich den Kopf. Er nahm mich wieder an die Hand und ging zum Lift. In der Fahrstuhlkabine faßte er mir unter den Rock. "Ich habe doch gewußt, daß es dir gefällt", sagte er.
Wir landeten in der Bettenabteilung. Er wählte ein Himmelbett mit Vorhängen, dann zog er sich bis aus. Er war füllig, mit silbrigem Brust- und Schamhaar und einem kräftigen, dicken Glied. Dann waren seine Hände überall und liebkosten mich gierig. "Du wirst jetzt mein kleines Mädchen sein", stöhnte er lüstern, "und dein Röckchen hochheben". "Ja", hauchte ich; ich war von einer gewaltigen Lust erfüllt, die mich selbst überraschte. Harald, so hatte sich mein Verführer vorgestellt, erregte mich in seiner fordernden Männlichkeit, sein gepflegter, stattlicher Körper gefiel mir. "Ich bin bereit für dich", flüsterte ich ergeben.
Er trug mich zu dem mit edlem Leinen bezogenen Himmelbett und zog den Vorhang hinter uns zu. "Du wirst mich jetzt lutschen", sagte er, und ich gehorchte. Vom Duft seiner Männlichkeit wurde ich fast ohnmächtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz geküsst, ich hatte es mir nicht einmal ernsthaft vorgestellt. Es war faszinierend, dieses dicke, pulsende Glied zu verwöhnen. Meine Zunge erkundete die Furche, ich spielte an der Vorhaut, ließ meine Spitze auf der kleinen Öffnung verweilen und fühlte seine Erregung. "Gut machst du das", stöhnte er, du leckst wie eine Frau." Nach einer Weile dann entzog er sich mir, zog mich an sich und küßte mich fest und gierig auf den Mund. Ich gab seiner Zunge nach, saugte gierig an ihr und wurde immer heißer. "Bist du immer noch bereit für deinen großen Moment?", fragte er anzüglich. Ich nickte nur, mir war fast schwindlig vor Wonne und Scham.
Harald machte sich nicht die Mühe, mich zu entkleiden. Er schob mir das Röckchen hoch, knöpfte den Body auf und cremte mich ausgiebig ein. Als sein Zeigefinger in mich kam, stöhnte ich laut auf. Er dehnte mich behutsam, und während ich da lag, konnte ich kaum fassen, was passierte: Wie eine Frau wand ich mich hier in einem Himmelbett, ließ mich von einem Mann befingern, zum ersten Mal in meinem Leben, und gierte auch noch danach, daß er richtig mit mir schlief. Dann drang Harald in mich ein, mit Mühe und unter leichtem Schmerz, doch meine Lust war größer und durch das Erlebnis mit Gertrud war ich auch schon vorbereitet. Ich lag wie eine Frau unter ihm, meine sschlanken Schenkel ragten in die Luft, ich ließ mich ficken wie eine Frau, und in seinen starken Armen begann ich, auch wie eine Frau zu empfinden.
Er hatte mich zu seinem Fickpüppchen gemacht, und ich fand Gefallen daran. Wie schön und kraftvoll er stieß! Wie erregend der Anblick dieses gutaussehenden Mannes war! "Wie dick dein Schwanz ist", hauchte ich bewundernd. Dann wurde sein Atem heftiger, seine Stöße wurden fester, ich keuchte nur noch: "Oh ja, spritz!" Und er ergoß sich in mich, füllte mich mit seinem Saft, brachte mich zum lüsternen Winseln. Als er aus mir glitt, rann ein Teil seines Samens aus mir, ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Schenkeln und in meiner Ritze. Ich ließ mich in seine Arme gleiten, mein Schwanz hart und groß. Er legte sich hinter mich und faßte mich an. "Will mein kleines Püppchen auch spritzen?", fragte er. "Bring mich hin", flüsterte ich wie in Trance, und kurze Zeit später schrie ich wie eine Frau beim Orgasmus, als es aus meinem Glied spritzte.
Harald war ungemein potent, und als er das zweite Mal seinen Samen in mich spritzte, hatte ich einen analen Orgasmus, so sehr stimulierte mich seine Männlichkeit. Ich fühlte, wie es seiner Eitelkeit schmeichelte, daß ich so lüstern und gefügig war. Es war fast ein Uhr, als wir uns trennten. Ich zog meine Männersachen an, die mir plötzlich ganz fremd vorkamen. Harald war wieder von Kopf bis Fuß der Gentleman, als der er mich angesprochen hatte. Schüchtern fragte ich ihn, ob die Sache damit ausgestanden sei. Lächelnd erwiderte er: "Das weiß ich nicht."
Mit dieser mehrdeutigen Antwort im Kopf ging ich nach Hause. Ich konnte nicht schlafen. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Karussell. Ich war aufgewühlt und verwirrt. Als ich endlich einschlief, sah ich im Halbschlaf Haralds dicken Penis vor mir, wie ich mich hinabbeugte und ihn in den Mund nahm. Mit einer harten Erektion erwachte ich früh, und als ich mich berührte, war da wieder er, nur er, keine der Frauen, die ich in den letzten Tagen bestiegen hatte.
Ich versuchte in den nächsten Tagen, konzentriert zu arbeiten, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte ständig Tagträume, schlief schlecht und unruhig. Und sobald ich mich durchs Masturbieren zu beruhigen versuchte, gelang es mir nicht, mich auf eine schöne Frau zu konzentrieren. Nach drei Tagen hatte ich genug. Es mußte etwas passieren. Ich wartete bis zum späten Nachmittag, zog mir einen guten Anzug an und fuhr ins Kaufhaus. Eine halbe Stunde trieb ich mich unschlüssig in verschiedenen Etagen herum, musterte halbherzig und ohne inneres Feuer die Matronen. Schließlich, gegen 19.30, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr in die Dessousabteilung. Meine Hände waren feucht, meine Knie weich. Ich ging langsam umher, bestimmt zehn Minuten, dann sah ich ihn auftauchen. Mir wurde heiß. Er kam auf mich zu, in einem hellen Anzug, perfekt, elegant, sehr viril. Er reichte mir die Hand: "Ich hatte dich schon erwartet", sagte er selbstsicher. "Wirklich?", sagte ich mit belegter Stimme.
Er schickte mich zu den Kabinen. Aufgeregt saß ich herum, bis der Betrieb um mich herum aufhörte. Als Harald mit den Accessoires die Kabine betrat, war ich längst nackt, und mein Glied war leicht erigiert. "Heute wirst du meine Frau in rot sein", sagte er lässig. Als ich im dunkelroten langen Satinkleid und passenden Pumps mit ihm zum Fahrstuhl stöckelte, durchströmten mich Lustgefühle wie Stromstöße. Wir knutschten im Aufzug, und als ich zwischen den Kosmetika saß, traute ich mich, Harald zu fragen, woher er so gut schminken könne. Er habe früher mal kurz als Maskenbildner beim Film gearbeitet, erklärte er mir, während er ein passendes Lippenstifrot suchte. Ich ließ mich zurechtmachen und merkte dabei, wie eitel ich war. Dann standen wir vor einem großen Spiegel, er hinter mir, die Arme um meine Hüften gelegt. "Was für ein süßes Schwanzmädchen Du bist, ganz nach meinem Geschmack!"
Wir wählten ein anderes Bett diesmal, eine große Spielwiese. Ich ließ mich einfach nur gehen, meine Leidenschaft war entzündet, das Rascheln des Satins stimulierte mich noch mehr, ich sagte ihm, wie sehr mich sein mächtiges Geschlecht faszinierte. Und als sein praller Schwanz das erste Mal in mich eindrang, war das wie eine Erlösung. Ich kniete in meinen roten Strapsen vor ihm, hörte ihn keuchen und war lüstern wie nie zuvor. "Ja, spritz mich voll", stöhnte ich, "nimm mich mit deiner dicken Stange hart ran, ich brauche es so, mach mich zur Frau." Schon bevor er sich machtvoll in mich ergoß, war es mir gekommen, erneut ohne daß er mein Glied berührt hatte. Es war ein Orgasmus, der direkt in den Himmel zu führen schien.
"Komm, mein süßes Strapsmädchen", sagte er nach dem Akt, "komm zu deinem Mann." Ich genoß diese Anmaßung, diesen Besitzanspruch, ich schmiegte mich an ihn, und als wir zu reden begannen, beichtete ich ihm auch meine Jagderlebnisse. "Jetzt bist du mein schönes Wild", sagte er, als ich fertig war. "Ja", hauchte ich glücklich, "du sollst mich erlegen." Als wir auseinander gingen, verabredeten wir uns für den nächsten Montag. Da er verheiratet war, war es ausgeschlossen, daß wir zu ihm oder auch zu mir gingen. Auch für ihn war es das erste Mal. Er hatte mir verraten, daß er schon lange davon geträumt und mich zuvor schon ein paar Mal beobachtet habe, ohne eingreifen zu können. Er habe nicht genau gewußt, warum ich so häufig dort auftauchte. Erst der kleine Diebstahl habe ihm die ersehnte Gelegenheit verschafft, mich anzusprechen.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Ich gehe noch immer ins Kaufhaus, zwei oder drei Mal pro Woche. Aber ich jage nicht mehr. Ein Blattschuß hat mich getroffen. Die Abende im Kaufhaus sind wie ein Ausflug ins Paradies der Sinne. Ich lasse mich einkleiden und schminken, ich liebe, was Harald für mich aussucht, und neulich habe ich ihm zum ersten Mal im Fahrstuhl mit dem Mund Erleichterung verschafft und dabei seinen Samen geschluckt. In unserer Traumwelt flanieren wir auch Hand in Hand durch einzelne Abteilungen und spielen Mann und Frau. "Liebling", sage ich dann, "magst du mir nicht dieses Kleid kaufen?" Ich schmiege mich dabei an ihn, küsse ihn auf den Mund und lasse ihn entscheiden. Er ist phantasievoll und charmant, unsere Geschmäcker ergänzen sich wunderbar, und noch immer vergehe ich vor Lust, wenn wir schließlich in die Bettenabteilung gehen und seine prächtige Männlichkeit in meine kleine Öffnung eindringt.
Manchmal wünsche ich mir nur, in den Momenten höchster sexueller Ekstase, auch jenseits unserer kleinen Phantasiewelt seine Frau zu sein. Aber wenn ich dann mitten in der Nacht nach Hause gehe, werde ich in der kühlen Nachtluft wieder nüchtern. Ich halte mich an das, was geht, solange es hält. Und vielleicht werde ich irgendwann auch wieder schönen Matronen nachstellen.
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