Wildwechsel (fm:Bisexuell, 6128 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 26836 / 21597 [80%] | Bewertung Teil: 8.73 (45 Stimmen) |
Ein Mittdreißiger geht im Kaufhaus auf Pirsch - bis zum Blattschuss! |
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Seit einiger Zeit gehört es zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen, durch ein großes, gutsortiertes Kaufhaus zu flanieren. Scheinbar ziellos streife ich durch die Etagen und Abteilungen wie ein Jäger auf Beutesuche. Doch ich weiß ganz genau, wo sich die schönsten Lichtungen und die besten Wasserstellen finden, und ich genieße es, dem Wild auf seinen Wegen zu folgen. Ich jage attraktive reife Frauen, anshenliche Matronen auf Shopping Tour, die gut gekleidet sind und ihren Kleiderschrank noch weiter füllen wollen. Mein idealer "Hochsitz" ist der zweite Stock, in der Nähe der Rolltreppe. Unauffällig kann ich hier beobachten, wer den Weg in den dritten Stock nimmt, wo einen die Rolltreppe fast direkt in die Dessousabteilung führt.
An diesem Freitag mußte ich lange warten. Der halbe Vormittag war vorbei, und keine Dame hatte mich reizen können, ihre Spur aufzunehmen. Dann, gegen halb zwölf, kam eine üppige Fünfzigerin die Rolltreppe hoch. Die Eitelkeit war ihr ins Gesicht geschminkt, ihr Make-up verdeckte alle Falten. Sie trug Stiefel mit moderaten Absätzen und Goldschnallen, ihr schwarzglänzender Rock modellierte das kleine Damenbäuchlein, ihr heller Trenchcoat aus seidig schimmerndem Material stand offen und gab den Blick frei auf ein paar schwere Brüste unter einer weißen Bluse. Ihre Haare waren blond mit ein paar dunkleren Strähnchen, halblang und sehr modisch geschnitten; mit jeder Bewegung verriet sie, dass sie leicht gelangweilt und sehr auf ihr Äußeres bedacht war. Ihre Gesichtszüge waren entschieden und doch sinnlich, vor allem der volle, gutgeschminkte Mund ließ eine gewisse Freude am Genuß erkennen, auch wenn er jetzt fest geschlossen war.
Ich stand so, dass wir kurz Blickkontakt hatten, und wenn sie auch viel zu blasiert war, um länger hinzuschauen, spürte ich doch, daß sie mich wahrgenommen hatte. Ich nahm ihre Fährte auf. Mein Instinkt hatte mich nicht getrogen. Sie fuhr aufwärts und ging direkt in die Dessousabteilung. Ich folgte ihr mit gemessenem Abstand, sah, wie sie flüchtig ein paar Büstenhalter anschaute und sich dann zu den luxuriöseren Angeboten begab. Das Geheimnis der Pirsch sind der richtige Abstand und das intuitive Erfassen der Situation. Die Verkäuferinnen dürfen einen nicht weiter beachten, das Wild muß sich nicht bedrängt, aber gleichwohl beobachtet fühlen.
Mein "Wild" stand an der Auslage von La perla, und sie musterte ausgiebig die neusten Modelle. Viel Spitze, Pastellfarben, alles sehr schön, so schön, daß sie gleich drei Stücke mit in die Kabine nahm. Sie kannte sich offenbar aus, denn nach kurzer Zwiesprache mit der Verkäuferin steuerte sie zielstrebig auf die Umkleidekabinen zu. Ich wartete einen Moment, dann ging ich unauffällig hinterher. Es war nur eine Kabine besetzt, und zum Glück gab es hier nur schwere Vorhänge, die fast bis auf den Boden reichten. Ich schob den Vorhang leicht beiseite und schaute ihr direkt ins Gesicht. Die Überraschung machte ihr Gesicht noch attraktiver, der schöne Mund war leicht geöffnet, Rock und Bluse lagen auf dem Stuhl, und außer den Stiefeln trug sie nur noch einen weißen, prallgefüllten Seiden-BH und ein weites weißes Seidenhöschen, was mir sehr gefiel, da ich Strings oder Tangas nicht sonderlich schätze.
Man muß den Überraschungseffekt nutzen, und bevor sie sich empören oder gar um Hilfe rufen konnte, sagte ich, ihr direkt in die Augen schauend: "Sie sind ein sehr schöner Anblick!" Sie schluckte ihre erste Antwort herunter. "Darf ich Ihnen helfen?", fuhr ich fort. Sie sah mich ebenfalls unverwandt an, mit noch immer leicht geöffneten Lippen, einen der schönen Bodys in der rechten Hand. Ich spürte, wie sich mein Penis in der Hose regte. Sie schien Gefallen zu finden an der Situation, nachdem sie mich ausgiebig gemustert hatte. Kein weiteres Wort fiel, sie reichte mir den Body, ich trat näher, und sie stützte sich auf meine Schulter, während sie langsam ihr rechtes Bein hob. Ich hielt ihr den Body hin und roch ihr edles Parfüm. Vorsichtig hob sie das zweite Bein und stieg in den Body. Da Unterwäsche und Bademoden in der Regel nur im Slip probiert werden, behielt sie ihr Höschen an. Ich trat hinter sie und hakte den BH auf. Meine Hände verweilten einen Moment lang am Ansatz ihrer schweren Brüste, die ohne den BH ein wenig hingen. Sie hatte dunkelrote, große Nippel. Als sie den BH einfach zu Boden fallen ließ, lagen meine Finger noch immer an ihren weichen Brüsten. Ich half ihr, den Body hochzuziehen und berührte sie dabei zärtlich.
Während sie in den Spiegel blickte, lagen meine beiden Hände auf ihren vom Body bedeckten Brüsten. "Sie sehen hinreißend aus", sagte ich leise. "Sie sind unverschämt", sagte sie mit einer leicht belegten
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